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Bericht 2006. Fotos
von der Tragödie 2008 im
Blog. Nachwort zu 2008
Diese Seite soll nicht mehr zur Teilnahme am Lauf motivieren,
sondern vielmehr die Erinnerung an Uwe Moldenhauer wach halten.
Bitte besucht die
Gedenkseite Uwe Moldenhauer
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Ehrwald (Österreich), 7. Zugspitzlauf, 22.07.2007
So hoch die Füße tragen
Zugspitze statt Ardey-Gebirge - Wittener stürmen
das Dach Deutschlands
Danke an die Fotografen Kerstin Buhlmann, Claudia Kühn,
Martina Gostomski, Simone Wälter,
Andreas d'Hone-Leimbach, Maurice Keller, Ralf Kubeczka, Thomas Ulm
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Vorbereitung:
Unsere Klagen über das fehlende Kuchenbuffet blieben nicht ungehört.
Diesmal werden wir im Ziel privat versorgt!
Und wie! |
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Urlaubsidylle:
Ehrwald präsentiert sich am Tag vor dem Rennen mit Kaiserwetter. |
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Trainingslauf:
Lockeres Schaulaufen im Angesicht der kommenden Herausforderung. Da
oben geht's morgen hinauf. |
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Empfang: Schon bei der Abholung
der Startnummern wundert sich das einheimische Bergvolk über die
Ausgelassenheit der Nordlichter. |
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Verstärkung:
Dieser knackige Athlet fügt sich nahtlos ein
in unser Hochleistungs-Team. |
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Team 3:
Die Fangruppe siegt konkurrenzlos im Lautstärke-Wettbewerb. |
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Die Gipfelstürmer:
Topfit und siegessicher, gestählt vom Training im Ardey-Gebirge1),
präsentiert sich das Team von Laufen-in-Witten.de.
1)Höchste Erhebung: Arenberg (269m)
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Startschuss:
Vorjahressieger Martin Echtler (Nr. 1) dominiert den Lauf mit einem
sicheren Start-Ziel-Sieg. Der Marokkaner Mohamad Ahansal (Nr. 2, links)
kommt auf den dritten Platz hinter Daniel Sonntag aus dem
sauer-ländischen Willingen.
Dagegen fällt der noch knapp führende Schnellstarter mit Nr. 824 auf
Platz 211
zurück ... |
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Unschlagbar:
Ellen Clemens, Ärztin aus Garmisch-Partenkirchen, gewinnt wie schon im
Vorjahr. Nach 2:09:37 ist sie am Sonnalpin, mit über 11 Minuten
Vorsprung vor der Zweiten, der 46jährigen Barbara Imgraben aus
Britzingen. |
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Bergkönig von der Ruhr: Maurice
Keller ist mit 2:06:02 (11. M35, 35. gesamt) schnellster des Teams
Laufen-in-Witten.de. |
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Fröhlich auf der Alm:
An der Ehrwalder Alm lässt man den Asphalt endlich hinter sich. Ralf
Kubeczka ist der nächste im Laufen-in-Witten-Team und finisht nach
2:12:59 als 15. M30 und 62. gesamt.
Hinter ihm ist Ulf Bockmann (Nr. 742) das Rennen etwas zu forsch
angegangen. Er kommt nach 2:32:08 ins Ziel.
Das gilt auch für Birgit Lennartz aus St. Augustin (hinten in
blau-schwarz), die ehemalige Ultraläuferin von Weltklasse und
vielfache deutsche Marathon-Meisterin. Sie wird 8.
Frau nach 2:34:39. Eine Woche zuvor gewann sie den
Fichtelgebirgs-marathon. |
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Beschwingt:
Sebastian Girg hält Team Laufen-in-Witten ganz vorn im Rennen. Ob er wohl
ohne Rucksack, MP3-Player und Trinkflasche noch schneller wäre? 2:18:18
(20. M30, 96. gesamt)
Jürgen Kopp aus Leinenfelden (765) kann da nicht dranbleiben: 2:28:01,
35. M40, 171. |
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Ruhr-Trio:
Die Sonnenspitze im Hintergrund macht ihrem Namen heute keine Ehre.
Dafür strahlen drei Wittener:
Thomas Ulm, 2:32:13, 45. M40, 201.
Uli Sauer, 2:32:25, 16. M50, 205.
Jörg Wälter, 2:55:01, 83. M40, 418.
Rosi Bayer (links, Nr. 793) aus Mittenwald gewinnt die W50 in 2:42:07. |
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Routiniert:
Dirk Gostomski spielt die ganze Erfahrung aus dem Vorjahr aus und läuft
beständig nach vorn: 2:49:41, 70. M35, 361.
Noch besser ist Marko Hartel (771) mit 2:36:46 als 49. M40 und 240.
gesamt. |
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Dichtes Feld:
643 Läufer und 92 Läuferinnen erreichen das Ziel; eine deutliche
Steigerung gegenüber dem Vorjahr (499/67).
Mittendrin ist der Wittener Zugspitz-Debütant Andreas d'Hone-Leimbach
(633): 3:05:13, 98. M40, 501. |
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Ziel im Blick:
Ironman Waclaw Janikowski komplettiert die Wittener Riege und führt das
Verfolgerfeld an.
3:17:50, 18. M55, 575. |
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In voller Aktion:
An Team 3 kommt keiner vorbei,
jedenfalls nicht ohne Applaus. |
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Trübe Sicht:
Auf dem Weg von der Hochfeldern Alm
zum Brandjoch wird es dann ein richtiger
Berglauf. |
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Spiel ohne Grenzen:
Gut präpariert vom nächtlichen Dauerregen präsentiert sich der steile
Wiesenweg zum Brandjoch und weiter zum Gatterl. Da wechselt so manches
Läuferbein schlagartig die Farbe in Richtung schlamm-braun.
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Hochalpin:
Die Läuferschlange bewegt sich auf über 2000m Höhe. Da kann den
Nordlichtern schon mal die Luft knapp werden. |
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Bergab:
Hier können wir es mal richtig rollen lassen. Hauptsache auf den Beinen
bleiben ... |
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Langer langsamer Endspurt:
Zwischen Knorrhütte und Sonnalpin sind gut 500 Höhenmeter zu klettern. |
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Zieleinlauf:
Nicht alle hatten es unterwegs mitbe-kommen, die Strecke wird heute
doch verkürzt! Die Bergwacht hatte in Anbe-tracht des unsicheren
Wetters in letzter Minute von der Schluss-Etappe abgeraten. So wurde -
kurz bevor die führenden Läufer ankamen - das Sonnalpin auf 2588m zum
Zieleinlauf erklärt. |
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Schneefrei:
Zwei Wochen zuvor war hier noch alles weiß; Rückblick auf die letzten
Meter vor dem heutigen Ziel.
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Angekommen:
Birgit Lennartz hatte wohl noch die 42km des
Fichtelgebirgsmarathon aus der Vorwoche in den Beinen. So begnügte sie
sich mit dem 8. Platz im Frauenfeld (2:34:39). |
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Verlaufen:
Die Streckenführung zum
improvisierten Zieleinlauf war nicht immer eindeutig. Diese Irrläufer
strebten erst auf die Verpfle-gungsstände zu, bevor sie dann auf
kürzestem Weg zurück zur Ziellinie fanden.
478 Karl-Hans Sponsel, 3:05:54,
45.M50, 508. |
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Doch nach oben:
Viele ließen sich von der
Ziellinie nicht stoppen und liefen weiter bis zum Gipfel,
auf eigene Verantwortung und ohne Sicherung durch die Bergwacht.
Der Pfad im Geröll war nach der Regennacht in schlechtem Zustand, doch
das Wetter zum Glück noch stabil, so dass alle wohlbehalten oben
ankamen.
Unten:
Wittener Gipfel-Gesichter |
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Lautstark:
Geführt von Lead-Sänger Ralf und genährt vom Freibier kennt die
Stimmung keine Grenzen mehr. Nicht immer zur Freude humorloser
Verlierer, doch überwiegend mit Lächeln hingenommen - vor allem, wenn
sie sich an unserem Kuchenbuffet bedienen dürfen. |
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Geehrt:
Wenn das keine Sensation ist -
Team Laufen-in-Witten steht auf dem Zugspitz-Treppchen und nimmt mit
unübersehbarem Stolz den Pokal für den
3. Platz entgegen.
(es fehlen hier Maurice Keller und
Sebastian Girg)
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Die schnellsten Damen:
1. Ellen Clemens, LG Regensburg, 2:09:37
2. Barbara Imgraben, TV Britzingen, 2:20:53
3. Madeleine Lorenz, TSV Buchholz, 2:21:29
4. Gaby Kalchschmid, NGRT Biessenhofen, 2:23:05
5. Traudl Maurer, 2:25:11
92 Frauen im Ziel. |
Die schnellsten Herren:
1. Martin Echtler,
SVO Germaringen, 1:43:28
2. Daniel Sonntag, SC Willingen, 1:44:08
3. Mohamad Ahansal, MTV Ingolstadt, 1:46:28
4. Michael Barz, TSV Durach, 1:46:50
5. Silvano Turati, SFG Stagio, 1:52:09
643 Männer im Ziel.
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nächster Termin: 19.07.2009
Ergebnisliste bei
www.sport-timing.at
Veranstalter-Website: www.getgoing.de
Profi-Fotos bei
www.marathonphotos.com
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2008
Uwe
Moldenhauer in memoriam
Nachwort zum Lauf
Fotos
2007
Bericht bei
Laufreport
Bericht bei
Berglaufpur
Bericht mit schönen Fotos bei
Hans Pertsch
Persönlicher Laufbericht von Uli
Sauer
Bild-Bericht 2006
Bild-Bericht 2005
Bild-Bericht 2004
(Start in Garmisch)
siehe auch:
Zugspitze über Höllental |
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