Die Debütantin vor dem Selbstversuch und ihr Hase:
Susanne A. aus W. ist zu allem entschlossen.
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Blockstart: Die ersten sind bereits bei km 10,
als wir uns endlich in Bewegung setzen dürfen. Mit 15 Minuten
Verspätung, was der Moderator mit "wir sind eben in Köln" kommentiert.
Aber die Musik war gut.
Aussicht op de Dom: In gut 4 Stunden sehen wir
ihn wieder.
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Nachtanken: Schnabeltassen wären jetzt hilfreich.
Aber diese Technik sieht auch schon ganz professionell aus.
(km7)
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Karins Bier wird warm: Spielt das bei Kölsch eine Rolle?
(km13)
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Marathon für Streiflinge: Jan Ludwig, Lukas Ender
und
Heiner Ludwig kamen gemeinsam nach 5:33 ins Ziel
(km14)
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Nicht nur unsere Füße trommeln:
Eine von zahlreichen Bands, die uns Beine machten.
(km16) |
Zuschauerkontakte: Mehr noch als anderswo suchen
junge und alte Fans in Köln die Berührung - Bützchen gab's aber nicht.
(km 18)
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Rudolfplatz, die Erste: Ganz rechts Susanne
Lamperts, die kurz nach uns mit 4:35 das Ziel erreichte.
(km 20)
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Bläck Föss: Gabriele Wolter ist eine
Dickhäuterin,
jedenfalls an den nackten Fußsohlen, die sie in 4:35
über die Strecke trugen.
(km 22) |
So sieht sie von vorn aus: Begleitet hier von
Günter Tewes, der sich dann absetzte und nach 4:23 ankam.
(km 22)
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Publikum, haltet durch:
Obelix gehört zu diesem Marathon wie der
Teufel zur Tour de France. (km 24)
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Daumen hoch: Für Susanne beginnt allmählich
der Endorphin-Rausch. (km 25) |
Silhouetten: Es geht nach Nippes im Kölner
Norden.
(km 26) |
Meilenstein: Jetzt fängt der Marathon erst an,
warne ich Susanne. Aber sie bleibt völlig unbeeindruckt. (km 30)
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Cheers: Man kann hier nicht anders als Gas geben.
(km 33)
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Nicht mehr aufzuhalten: Leichtfüßig, locker,
lächelnd -
Susanne zieht auch an Horst Tietjen (4:27:49) vorbei.
(km 33) |
Nur noch eine rhethorische Frage:
Wer sieht hier am lockersten aus? (km34)
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Spalier-Laufen: Vom Rudolfplatz bis zum Heumarkt
wird jeder Läufer gefeiert. (km 34)
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Winkelig: Wir nähern uns dem Dom über
schmale, kurvenreiche Gassen. (km 40)
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Immer weiter: In den Vorjahren war hier das Ziel.
Gut, dass wir nicht vorbelastet sind. (km 40)
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Deutzer Brücke: Da sind wir wieder.
Inzwischen zu Dauer-Lächlern geworden.
(km 42)
(Foto: Felix Apel) |
So gut wie da: Ab hier geht's nur noch bergab.
(km 42)
Endspurt: Susanne rennt. Und wie: 4:26:47.
(km 42,1)
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Auf dieser website siehe
auch:
Lauf-Analyse mit
Trainingsplan
Persönlicher Kurzbericht auf der
Wettkampfseite
RuhrHalbmarathon -
Susanne gibt alles
Mehr
Lauf-Stories
Buchtipps für Läufer |
Externe Links:
www.koeln-marathon.de
www.live-sportphotos.com
www.gutgelaufen.de
Bericht
bei Laufreport
Bericht von
Helmut Hermanns
Bericht von Stefan Schirmer
Bericht von Tim Nickel
www.marathon.de
www.laufen-in-koeln.de
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Empfangskomitee: So richtig verstehen tun die
beiden das
nicht.
Aber ein bißchen stolz sind sie doch.
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