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Laugavegur auf Island - Weg zwischen Eis und heißen Quellen

5-Tage-Wanderung von Landmannalaugar im Hochland nach Skógar an der Südküste

Titelseite mit Links und Buchtipps
1. Landmannalaugar - Hraftinnusker
2. Hraftinnusker - Alftavatn 
3. Álftavatn - Emstrur
4. Emstrur - Þórsmörk
5. Þórsmörk - Skógar


Charakter der 5. Etappe (23km, +950m/-1150m)
Der Abschnitt von Þórsmörk nach Skógar gehört nicht mehr zum offiziellen Fernwanderweg Laugavegur, ist aber die konsequente Fortsetzung nach Süden. Die Etappe ist ebenso gut beschildert wie die bisherige Strecke. Oft wird sie als 2-Tages-Etappe mit Übernachtung in Fimmvörðuskáli beschrieben. Für ausdauernde Geher sind die 23km auch an einem Tag zu machen.
Der steile Aufstieg zum Pass durch eine Urlandschaft mit grünen Schluchten und schmalen Graten, hohen Wasserfällen und bedrohlichen Gletscherzungen ist die finale Steigerung einer schon vorher großartigen Wanderung. Nach der Passüberquerung durch eine Mondlandschaft steigen wir gemächlich hinab Richtung Meer und nehmen die Parade der Skoga-Wasserfälle ab. In Skógar erwartet uns die Zivilisation mit Jugendherberge oder Sterne-Hotel. Und der täglichen Busverbindung nach Reykjavik.


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Karte
 


   

Fußgängerbrücke:

Die Krossá kann zu Fuß nicht durchwatet werden. Doch auch am Ende der Brücke bekommt man oftmals noch nasse Füsse.

Hier geht der Blick nach Süden auf die Passhöhe, die heute überquert wird.

Wasser und Berge:

Der breite Gletscherfluss Krossá beherrscht das Tal Langadal.

Nummer sicher:

Der Warden fährt mit dem Trecker  vorweg und sucht die optimale Furt für den Bus.

Zuviel Risiko:

Selbst robuste Geländewagen sind auf Isländischen Pfaden manchmal überfordert.

Rückblick:

Nach den ersten Höhenmeter geht der Blick zurück auf Langidal und die Krossá.

Anstieg:

Einige kurze Wegabschnitte verlangen Schwindelfreiheit. Bei Sturm sollte die Etappe besser verschoben werden, denn auf schmalen Graten kann es dann gefährlich werden.

Immer höher:

Zweifellos ist der heutige Wegabschnitt der anstrengendste Teil der ganzen Tour, und auch der technisch anspruchsvollste.

Eisgesichter:

Aus tiefhängenden Wolken schauen Gletscherzungen den Wanderen entgegen.

Wegweisend:

Verlaufen kann man sich allenfalls, wenn die Sicht gegen Null geht. Auch der Weg über die Hochebene Morinsheiði ist im Abstand von wenigen Metern durch Pflöcke markiert.

Goðaland:

"Land der Götter" heißt es, und wer Augen hat, sieht auch warum.

Kletterhilfe:

Der steile Anstieg zum Heljakambur wird durch Ketten erleichtert.

Eishölle:

Heljakambur heißt Höllenkamm, und wirklich scheint man vom Gratübergang in einen Höllenschlund hinabzuschauen.

Mondlandschaft:

Ohne die leitenden Pflöcke würde hier nur noch ein Kompaß helfen.

Bald oben:

Schön zu sehen ist die Ebene Morinsheiði (834m), der kurze Höllenkamm wirkt wenig markant.

Kalt und nass:

Auf der Passhöhe von Fimmvörðuháls (1.100m) passt das Wetter perfekt zur Stimmung, die die Landschaft verbreitet.

Vernebelt:

Die Hütte Fimmvörðuskáli des Wandervereins Utivist hat 25 Schlafplätze und eine eingerichtete Küche. Meist ist kein Warden vor Ort.

Letzte Schneefelder:

Oft macht ein spiegelglattes Eisfeld das Fortkommen noch einmal schwer, bevor die Schutzhütte Baldvinsskáli in Sicht kommt. Dort führt ein Jeeptrack von Skógar hinauf. Der Rest des Weges ist also problemlos.

Entspannt:

Die dunklen Wolken können uns nun nichts mehr anhaben. Es geht gemächlich bergab in Richtung Meer.

Wasserstufen:

Auch die Fluten der Skóga suchen sich den Weg nach unten und bieten dem Wanderer immer wieder neue Attraktionen. Der Trampelpfad am Flussufer ist abwechslungs-reicher als die abgelegene Fahrspur.

 

Schluchten-Schau:

Ein Fluss und viele Fälle.

Immer wieder anders:

Die Wasserspiele der Skóga verleiten zu Umwegen.
 

Wie gemalt:

Bei Sonnenschein gibt es Regenbogen-Garantie.

 

Fall-Finale:

Der letzte und mächtigste Fall ist der eigentliche Skógafoss.

 

 

 

Skógafoss:

Leicht zu erreichen am Ortsrand von Skógar.

 

Backstage:

Seljalandsfoss, einige Kilometer weiter Richtung Westen, bietet eine spannende Besonderheit. Man kann sich den Wasservorhang von hinten ansehen.

 

 


Ende
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