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Nasser Start:
Kaum ist die Hütte außer Sichtweite, wartet das erste Hindernis.
Der Bach, der aus dem Álftavatn abfließt, ist aber nur wadentief und danach ist man garantiert
auch wach. |
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Bach-Fall:
Nur ein paar Meter weiter führt der eben durchquerte Bach schon
deutlich mehr Wasser. |
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Hvanngil:
2 Hütten des Wandervereins stehen hier für Übernachtungen bereit, eine
Alternative, falls Àlftavatn ausgebucht ist. Schön angelegt ist der
Zeltplatz, grün und windgeschützt. |
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Wegweiser:
Verlaufen kann man sich in Hvanngil nicht. |
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Märchenhaft:
Die Landschaft scheint hier wie geschaffen als Vorlage für
Fantasy-Stories.
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Vorsicht:
Jeep-Fahrer erhalten letzte Instruktionen vor der Furt. |
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Erfrischend:
Nur knietief, aber die Strömung zerrt an den Waden. Und soo kalt! |
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Schwarze Wüste:
Pflöcke führen die Wanderer sicher durch die Ebene. |
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Reißend:
Gut, dass es diese Brücke gibt. Sonst wäre der Gletscherfluss
Innri-Emstruá ein wirkliches Problem. |
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Grau und kalt:
Und noch dazu stinkt das Wasser nach Schwefel. |
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Endspurt:
Gleich hinter dem Berg Botnar wartet das nächste Quartier. |
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Dominant:
Die andere Seite des Botnar, gesehen beim Nachmittagsausflug auf den
Stóra-Mófell. |
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Canyon:
Ein absoluter Pflichtspaziergang ist der kurze Ausflug zur Schlucht des
Markarfljótsgljúfur. |
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Tiefblick:
Bis zu 180m tief ist
die Schlucht. |
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Erdgeschichte:
Geologen dürfte bei diesem Anblick das Herz aufgehen. Aber auch der
Laie staunt mit großen Augen. |
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Grüne Oase:
Geschützt und beinahe idyllisch liegt die Herberge von Emstrur. |
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Wartezeit:
Draußen stürmt's, wir haben offizielles Wanderverbot!
Alles wartet auf den nächsten Wetterbericht. Dann dürfen wir weiter -
aber nur im Gruppenverband.
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4. Emstrur -
Þórsmörk |