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Karte
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Blick zurück:
Die Trekker verlassen das Tal von Manang und halten am Mani-Stein inne,
um zurück zu schauen. |
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Yak Kharka:
Relativ komfortable Häuser laden die Wanderer zum Lunch oder zur
Übernachtung. |
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Blauschafe:
Das Blauschaf ist eine eigene Gattung und den Ziegen ähnlicher als
Schafen. Es lebt in Höhen zwischen 3000 und 5000 Metern. Es wird in der
Roten Liste gefährdeter Arten noch als "least concerned" betrachtet. |
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Ledar:
Zwischen Yak Kharka und Thorung Phedi gibt es eine weitere
Übernachtungsmöglichkeit in Ledar auf 4200m. Von hier hat man Blick auf
den oft bestiegenen 6000er Gipfel Chulu.
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Yak:
Das Yak-Rind ist ein vorbildliches Nutztier. Es trägt Gepäck, gibt
Milch sowie Fleisch und Leder, und die Ausscheidungen werden getrocknet
und zum Heizen verwendet. |
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Sonnenenergie:
Es geht auch ohne moderne Kollektoren. |
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Convenience-Shop:
Während der Trekking-Saison muss sich der Tourist um seine Versorgung
keine Gedanken machen. |
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Schneegrenze:
Inzwischen sind wir deutlich über 4000m hinaus gestiegen.
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Hochbetrieb:
Die Lodge auf 4450m ist bis zum letzten Platz gefüllt. Die Höhenangabe
auf dem Schild ("4540") stimmt mit den Karten-Angaben nicht überein. |
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Alternative:
Wen die Beine jetzt im Stich lassen, der kann sich für die
Passüberqerung aufs Muli schwingen. |
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Hochlager:
Bei einem Nachmittags-Spaziergang hinauf zum High Camp (4925m) kann man
die Infrastruktur testen. |
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Zimmer mit Bad und
WC:
Da ist es vergleichsweise gemütlich im steinernen Appartement in
Thorung Phedi. |
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Hoch hinaus:
Endlich richtige Hochtouren-Atmosphäre beim nächtlichen Aufstieg zum
Pass. |
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Rasthaus:
Selbst hier oben, auf
über 5000m, wird noch für die Trekker gesorgt. |
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Sonnenaufgang:
Für solche Anblicke
sind wir hier. |
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Fast oben:
Nicht zu steil geht es hinauf zum Pass. |
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Der Beweis:
Warum ist hier eigentlich keine Stempelstelle? Wir wären stolz auf eine
Urkunde ... |
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Teehaus:
Reich kann man mit diesem Gasthaus auf 5416 Metern wohl nicht werden. |
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Gute Stube:
Das Personal übernachtet hier oben! |
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Übern Berg:
Nach langem, steilem Abstieg ist die Schneegrenze erreicht und der
Blick auf Muktinath frei.
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