Fotostrecke: aufs Bild klicken
|
Karte
GoogleMap
|
![](04-01_panamericana_small.jpg) |
Geradeaus:
Unterwegs auf der Panamericana von Quito nach Riobamba. Die Fernstraße
verläuft über den gesamten Nord- und Süd-amerikanischen Kontinent, nur
in Panama gibt es eine Lücke von 90km. |
![](04-02_sangay_small.jpg) |
Aktiv:
Der Stratovulkan Sangay (5.230m) ist neben dem Tungurahua der zur Zeit
aktivste Vulkan Ecuadors.
Seine Asche-Wolke ist von der Panamericana aus zu sehen.
|
![](04-03_riobamba01_small.jpg) |
Gepflegt:
Riobambas zentraler Platz mit Rathaus |
![](04-04_riobamba02_small.jpg) |
Stadtgarten:
Mit Kathedrale von Riobamba |
![](04-05_riobamba03_small.jpg) |
Sucre Parc:
Im Collegio Maldonado, an der Stelle des früheren Dominikaner-Klosters,
ist ein naturkundliches Museum.
|
![](04-06_riobamba04_small.jpg) |
Stadtbild:
Riobamba wurde 1797 durch ein Erdbeben vollständig zerstört und ist
deshalb vergleichsweise arm an historischen Gebäuden. |
![](04-07_riobamba05_small.jpg) |
Verkehrszentrum:
Riobamba hat rund 130.000 Einwohner und ist ein Verkehrs-
knotenpunkt des Landes.
Von der Panamericana zweigen hier Fernstraßen ab nach Guayaquil und in
das Amazonas-Tiefland. |
![](04-08_schoolgirls_small.jpg) |
Jugendlich:
Riobamba hat zwei Universitäten, die allgemeinbildende
National-Universität und eine politechnische.
40% der Einwohner Ecuadors sind unter 15 Jahre alt! Dabei ist die
Lebenserwartung mit 73 Jahren für Männer fast so hoch wie in
Deutschland. |
![](04-09_3indios_small.jpg) |
Traditionell:
Etwa 7% der ecuadorianischen Bevölkerung sind indigen ("Indios"). Ihre
Sprache, Quechua, ist keine Amtssprache, wird jedoch von 2 Mio
Einwohnern gesprochen. |
![](04-10_cars01_small.jpg) |
Transport:
Es geht ums Ankommen, egal wie. |
![](04-11_cars02_small.jpg) |
Aufbauend:
Ecuador ist mit einem Pro-Kopf-Einkommen von 4500$ das zweitärmste Land
Südamerikas, nach Bolivien. Der US-Dollar ist offizielles
Zahlungsmittel seit 2000.
Ein Fünftel aller Ecuadorianer lebt im Ausland, hauptsächlich in USA
und Spanien. New York City ist mit 600.000 Ecuadorianern praktisch die
drittgrößte Stadt Ecuadors. |
![](04-12_cars03_small.jpg) |
Reisen:
Wie überall in Südamerika wird der Personen-Fernverkehr fast
ausschließlich durch Busse abgewickelt. |
![](04-13_marketoverview_small.jpg) |
Markttag:
Jeden Freitag in
Tzalaron, einem Indio-Bergdorf auf 3.350m nur 1 Fahrtstunde von
Riobamba. |
![](04-14_marketgrain_small.jpg) |
Auswahl:
Übersichtlich und
appetitanregend werden die Hülsenfrüchte präsentiert, dazu freundlich. |
![](04-15_drugstore_small.jpg) |
Drogerie-Shop:
Die Supermärkte von Riobamba sind gar nicht weit entfernt, doch wer hat
schon ein Fahrzeug. |
![](04-16_huts_small.jpg) |
Erkennungsmerkmal:
An ihren Hüten sollt ihr sie erkennen... Die indigenen Stämme
tragen jeweils individuelle Mode. |
![](04-17_pumpkins_small.jpg) |
Fahrende Händler:
Gemüse direkt aus der Schubkarre. |
![](04-18_meat_small.jpg) |
Fachgeschäft:
Delikatessen haben regen Absatz. |
![](04-19_bread_small.jpg) |
Bäckerin:
Noch nicht zufrieden mit dem Geschäft. |
![](04-20_pair_small.jpg) |
Treffpunkt:
Sehen und gesehen werden. |
![](04-21_meat_small.jpg) |
Aus erster Hand:
Die Metzgerin des Vertrauens bietet ihre Erzeugnisse an.
|
![](04-22_eye_small.jpg) |
Letzter Blick:
Esse nichts, was Augen hat -
sagt der Vegetarier. |
![](04-23_donkey_small.jpg) |
Nutztier:
Lebendig ist das Tier mehr wert. |
![](04-24_openbus_small.jpg) |
Nahverkehr:
Hop-on-hop-off auf ecuadorianisch. |
![](04-25_landscape_small.jpg) |
Sierra:
Anden-Landschaft bei Riobamba.
nächste Seite:
5.
Chimborazo |