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Lava und Eis - Auf der Vulkan-Straße in Ecuador

Titelseite mit Links und Buchtipps
1. Quito mit Rucu Pichincha
2. Illiniza Norte
3. Cotopaxi mit National Park
4. Riobamba mit Indio Markt
5. Chimborazo


Fotostrecke: aufs Bild klicken
 


Karte: GoogleMaps  MSN

Wie gemalt:

Cotopaxi, 5.897m, zweithöchster Berg Ecuadors, einer der höchsten aktiven Vulkane der Welt.

Ein Bild von einem Berg.
Man sollte mal oben gewesen sein...

Nationalpark:

Die Vulkane Ruminahui und Cotopaxi sind die Hauptattraktionen. Aber es gibt mehr zu sehen, zum Glück.

Eingang:

Bis 15 Uhr muss man drin sein, danach geht die Schranke runter.

Cotopaxi ist einer von 9 Nationalparks in Ecuador.
Neben Lamas, Wildpferden, Kondoren gibt es hier auch Pumas.

Basislager:

Das schöne gelegene Camp befindet sich auf einer Höhe von 3.800m. Wenn es  morgens und abends nur nicht so neblig wäre...

En Suite:

Die Belüftung ist jedenfalls perfekt.

Vorbereitung:

Die Ausrüstung wird noch einmal hin und her sortiert, in der Nacht geht es los!

Infrastruktur:

Kurze Wege zwischen Kochzelt, Esszelt und Materialwagen.

Weitblick:

Aussicht mit Farbenlehre beim Nachmittagsspaziergang.

Erloschen:

Der Rumiñahui (4.721m) ist nicht mehr aktiv und sein Gipfelgrat  stark erodiert.

Wetterkapriolen:

Verdunkelung über dem Hochland des Nationalparks.

Wolkenwalze:

Dem Wanderer kann es passieren, dass er urplötzlich nichts mehr sieht als nur Wolken.

Lagune:

Wasservögel und Wildpferde treffen sich am See.

Hochebene:

Auf 3.850m ist das Land völlig flach. 

Wild und frei:

Den Pferden kann sich der Fotograf bis auf wenige Meter nähern.

Sturmhaube:

Man möchte dem Berg einen Schönheitspreis verleihen, auch wenn er es dem begierigen Gipfelstürmer sehr schwer machen kann. Cotopaxi bei Sturm. 

Jausenstation:

Die bewirtschaftete Hütte Jose Ribas liegt auf 4.800m und ist vom Parkplatz in 1,5 Stunden zu erreichen.

Übung:

Dies ist ein Foto vom Materialtest am Vortag. Beim nächtlichen Anstieg kamen die meisten erst gar nicht so weit.

Traumziel:

Vom Tal aus fotografiert, denn Sturm und Regen und Schnee zwang die meisten zur Umkehr. Unsere Erfolgsquote betrug dennoch 4 von 11, die Spaßquote lag allerdings bei 0.

Im Schnee ist die Wegspur zu erkennen.

Autobahn:

Der steile Lava-Weg zwischen Parkplatz und Hütte ist überschaubar, aber dennoch schweißtreibend und atemberaubend.

Abschied:

Bleibt ein schöner Traum:
Cotopaxi, erstbestiegen 1872
durch den Vulkanologen
Wilhelm Reiß.

 

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4. Riobamba mit Indio Markt


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