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Halbmarathon in Hamburg, 24.06.2007

Wittener Ergebnisse

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Bericht von Jens Flegel:
 

Auch Hamburg war eine Reise wert!
 

Am 23.06.07 unternahm die Laufgruppe des PV-Triathlon eine Fahrt nach Hamburg zum Hella-Halbmarathon, dessen Startschuss am 24.06.07 fiel. Durch die sehr gute Vorbereitung und Organisation einzelner Läufer/innen, die sich um Hotels, "Schöne Wochenendtickets" der DB und Abholung der Startunterlagen sowie einen zusätzlichen PV-Verpflegungsstand bei km 19 kümmerten, verlief die Fahrt absolut reibungslos und entspannt. Die Fahrt begann am Samstagmorgen um 6 Uhr, gegen Mittag erreichte die 15-köpfige Gruppe Hamburg und verteilte sich auf zwei Hotels.

Nach einer ausgiebigen Hafenrundfahrt und Entspannung in der neuen Hamburger Beach Bar füllten die PV-Triathlon-Läufer/innen ihren Kohlehydratehaushalt in einem italienischen Restaurant am Hafen auf. Um noch ausgiebig schlafen zu können, wurde es nicht allzu spät, aber dafür um so lustiger. Nach einem ausgiebigen Frühstück am nächsten Morgen wurde die Gruppe nervös, weil sie dem Start des großen Ereignisses entgegenfieberte. Dann war es endlich so weit, alle versammelten sich zum Start auf der "Reeperbahn" gegenüber der berühmten "Davidwache". Wie gewohnt im orangefarbenen PV-Triathlon-Laufshirt, waren die Läufer/innen unter den ca. 4000 übrigen Teilnehmern nicht zu übersehen. Die Wetterbedingungen waren wechselhaft und teilweise schwülwarm. Der Streckenverlauf überraschte mit einigen nicht unerheblichen Steigungen, die teils auf die Streckenführung über die Brücken der Innen- und Außenalster zurückzuführen waren. Für die Läufer/innen, denen Hamburg noch fremd war, war es jedoch ein Streckenverlauf, der ihnen einen Überblick der Sehenswürdigkeiten Hamburgs verschaffte (St. Pauli, Fischmarkt, Hafenstraße, Landungsbrücken, Freihafenelbbrücke, Jungfernstieg, Innen- u. Außenalster).

Nach anspruchsvollen 21,097 km erreichten dennoch alle stolz und glücklich das Ziel an der Hamburger Rothenbaumchaussee. Um nicht allzu spät in der Heimat des PV-Triathlon einzutreffen, machte sich die Gruppe am frühen Nachmittag auf den Heimweg. Während auf der Zughinfahrt das norddeutsche Ziel und das anstehende Laufereignis Thema waren, ließen die Läufer auf der Rückfahrt den schönen Läufertag und ihre ganz persönlichen Eindrücke Revue passieren. Alles in allem war es eine Fahrt, die gewiß eine Wiederholung erfährt und noch viel lustigen Gesprächsstoff für den einen oder anderen geselligen Läuferabend bieten wird.
 

Mit 21,1 Grüßen
Jens Flegel

Unter kritischer Beobachtung von der Seite, aber in sicherer Umgebung:
Das PVT-Marathonteam vor der Davidswache.

 

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