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Wittener laufen immer öfter

Marathon-Jahresrückblick 2005
42km von 16 bis 71

Witten ist und bleibt eine Hochburg des Marathon-laufs. Eine Rekordzahl von 298 Wittener Sportlern legte 2005 die klassische Distanz von 42,195 Kilometern zurück.

Zu dieser Entwicklung trugen nicht zuletzt der PV Triathlon und das Triathlon-TEAM Witten bei. Beide Vereine  bereiteten zahlreiche Läuferinnen und Läufer auf den Ruhr-Marathon vor, bei dem allein 244 Wittener die Langstrecke erfolgreich absolvierten, viele von ihnen zum ersten Mal.

Schneller, weiter, öfter: Niemand verkörpert dieses  Motto besser als Birgit Schönherr-Hölscher. Für die Ausnahme-Athletin des PV Triathlon war 2005 das Jahr der Superlative. In Holland wurde sie Vize-Europameisterin über 100km, in Japan startete sie für Deutschland beim 100km-Weltcup, dreimal lief sie Distanzen über 70km, einmal 50km und noch 3 Marathons, den schnellsten in 2:58:04 Std. bei der DM in Regensburg. Dazwischen hatte sie auch noch die Kraft für den 4. Platz beim Ironman in der Schweiz.

Noch weitere 4 Wittener Läuferinnen blieben beim Marathon unter 3,5 Stunden: Tina Christ (3:08:26, USC Bochum), Marie-Luise Maschmeier (3:09:10, ohne Verein), Kerstin Lohmeyer (3:11:39) und Silke Hamacher (3:17:39, beide TTW).

Auch bei den Männern steht wieder derselbe Name an der Spitze der Jahresbestenliste: Marcus Klönne vom Triathlon TEAM Witten. Mit sehr guten 2:34:22 Std. war er beim Ruhr-Marathon diesmal "nur" zweitschnellster Deutscher, nachdem er diesen inoffiziellen Titel in den beiden Jahren zuvor für sich in Anspruch nehmen konnte.

Und es gibt immer mehr schnelle Wittener. Noch 11 Marathonläufer blieben unter 3 Stunden: Dirk Oesterwind, Thomas Sittart, Klaus Böde, Dirk Strothkamp, Peter Pauls, Dieter Veldscholten (alle TTW), Heiko Hylla (TuS Ruhrtal), Ralf Kubeczka (BW Annen), Mathias Hölscher (PV), Michael Dünkelmann (LT Stockum) und Richard Fänger (TV Volmarstein).

Bemerkenswert ist auch die Leistung des jüngsten Wittener Marathonläufers. Der 16jährige David Schönherr (PV) war bei seinem Debut nach 3:10:50 Std. im Ziel und tritt früh in die Fußstapfen seiner schnellen Mutter.

Am anderen Ende der Altersskala läuft Heinz Borgert (TuS Bommern) genauso weit, nur etwas länger. Seine beeindruckende Bilanz: "5:34 Std., 42 km, 71 Jahre".
 



Familie mit Ausdauer-Gen:
David Schönherr und Birgit Schönherr-Hölscher (PV)
Der Weg ist das Ziel


Auch beim Weihnachtslauf siegreich:
Marcus Klönne (TTW)


Erstmals unter 3 Stunden:
Ralf Kubeczka (BWA/TTW)


Komplette inoffizielle Marathon-Rangliste 2005: Html-Datei  Excel-Datei  

(Falls jemand fehlt, bitte mail)

Marathon-Datenbank 2000-2005
 


 

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