|
 |
Wie bestellt:
Genau so hatten wir uns das gedacht. Das Wetter perfekt, die Fernsicht
gut, der Weg nicht zu steil.
Mit Schneeschuhen erreicht auch der Nicht-Skifahrer die Bergeshöhen.
|
|
 |
Das Werkzeug:
Leicht und doch so gut wie unkaputtbar. Jeder normale, knöchelhohe
Wanderschuh passt in die Schneeschuh- Bindung und sitzt sicher. |
|
 |
Die Kehrseite:
Nicht nur im tiefen Schnee, auch auf dem Eis greift das zackige
Metall-Profil. |
|
 |
Die Praxis:
Je nach Schnitt des Hosen-beins können Gamaschen helfen, dass kein Schnee
von oben in die Schuhe dringt. |
|
 |
Problemlos:
Viel Technik gilt es nicht zu lernen. Anschnallen und munter
losmarschieren, ist die Devise.
Hier geht es quer über den zugefrorenen Breitmattensee. |
|
 |
Hoch hinaus:
Im Winter stört es keinen Bergbauern, wenn man quer über seine
Almwiesen wandert. |
|
 |
Kulisse:
Der Blick geht über das Rhone-Tal hinüber zum beherrschenden Gipfel,
dem Bietschhorn, das nur um 66 Meter die 4000er Marke verfehlt. |
|
 |
Rufende Berge:
Der Aussichtspunkt "Stand" auf 2.122 Meter bietet einen
Rundumblick. Im Süden
reicht er bis hin zur Zermatter Bergparade. |
|
 |
Platz genug für
alle:
Im Schneeschuh-Rausch möchte jeder seine eigene Tiefschnee-Spur. |
|
 |
Der Sonne entgegen:
Bergauf ist die Polonaise-Taktik ökonomischer. |
|
 |
Übermütig:
Bergab dagegen neigt das Rudel zur Individualität. |
|
 |
Tänzerisch:
In manchen Situationen ist Gleichgewichtssinn gefordert. Eine gewisse
Eleganz haben wir bereits entwickelt. |
|
 |
Fortgeschritten:
Je nach Steilheit des Geländes und Beschaffenheit des Schnees wird die
Ferse beim Abstieg zuerst in den Boden gedrückt. |
|
 |
Ankunft in
Unterbäch:
Meist kann man bis direkt ins Dorf die Schneeschuhe nutzen. |
|
 |
In Unterbäch und
drumherum:
In den Dörfen über dem Rhonetal sind Schneeschuh-Wege markiert und
leicht zu finden. Noch mehr Spaß macht es aber, wenn man sich
traut, diese Wege zu verlassen. |
