Ein Cross-Lauf im Ardey-Gebirge
15,5 km, 520 Höhenmeter
Start und Ziel: Wanderparkplatz
Kohlensiepen
Start ist auf dem asphaltierten Fahrweg, links neben
Wanderweg-Tafeln, Richtung Gaststätte Waldhaus Vogel.
Beim Abzweig zum Waldhaus Vogel rechts hinab in die Senke,
danach sofort links ab auf den Zufahrtsweg zu Wohnhäusern.
Wo der Weg nach links zu den Wohnhäusern schwenkt, biegen
wir rechts ab auf einen schmalen Weg im dichten Wald
bergauf, immer den Holzmasten mit Stromkabeln folgend.
(geradeaus bergab ist Abkürzung
möglich, aber die Schikane nach rechts soll zeigen, dass
es auch am Hohenstein noch Wege gibt, auf denen man allein
unterwegs ist)
Am
höchsten Punkt stehen wir vor einem Grundstückszaun und
biegen links ab,
der Weg führt auf dem Berggrat entlang, senkt sich dann,
verliert sich etwas und lenkt uns vor einem querliegenden
Birkenstamm leicht nach rechts hinab
auf einen deutlichen Wanderweg. Hier biegen wir nach links
ab, der Weg führt um die Klippe herum und dann bergab.
Etwas tiefer trifft von rechts unten ein Weg auf unseren,
wir laufen aber weiter in die Richtung, aus der wir
ursprünglich gekommen sind. Schon nach wenigen Metern
biegen wir auf einen breiten Weg nach rechts ab. Dieser
Weg wird schnell schmaler, biegt in einer Linkskurve um
den Berg, dann in einer Serpentine scharf nach rechts, der
Wegboden ist stets mit Laub bedeckt, und wir erreichen die
Straße Kohlensiepen, die wir überqueren.
Direkt gegenüber versperrt ein eisernes Tor den Eingang
zum Steinbruch. Doch direkt rechts daneben gibt es einen
steilen Trampelpfad über den kleinen Erdwall. Hier wurde bestimmt
schon manch ein Mountain Bike hinübergezerrt, also sollte
ein Läufer das auch schaffen.
Auf der anderen Seite wenden wir uns nach rechts und
erkennen bald linkerhand einen breiten Fahrweg, der rechts
neben einem großen Schuppen beginnt. Nach dem ersten
Anstieg sehen wir dann auch den Steinbruch und wissen,
welcher Höhenunterschied auf uns wartet. Wir folgen dem
breiten Fahrweg weiter nach rechts. Bald darauf zweigt in einer Linkskurve
ein Weg links ab, den wir ignorieren. Unser Weg macht
ebenfalls eine Linkskurve bis wir an einer T-Kreuzung nach rechts abbiegen. Dann endet der Weg
scheinbar. Wir nehmen nicht den Trampelpfad, der geradeaus
in den Wald führt, sondern wenden uns nach links auf ein
grünes Plateau (Lagerfeuer-Reste). Auf dem Plateau rechts
weiter auf grünem Trampelpfad, bis wir am Waldrand links
am Abgrund einen stabilen Metall-Zaun
sehen. Immer nahe diesem Zaun bis zur höchsten Stelle. Es
ist steil, aber immer noch laufbar. An der höchsten Stelle
steht hinter dem Zaun ein Schild, das vor dem Betreten des
Steinbruchs warnt. Hier biegen wir auf deutlichem Weg nach
rechts in den Wald ab und erreichen nach ca. 100 Metern
die asphaltierte Straße und das
Jugendfreizeitheim. Weiter geradeaus, bis wir auf die
Straße Wartenbergweg stoßen.
Wir überqueren den Wartenbergweg (alle
Abzweige heißen hier so) und laufen geradeaus weiter. Nach
ca. 100 Metern biegen wir in einen Fahrweg nach rechts ab (Gebotsschild
Rechts ab für Autofahrer). Dem folgen wir bis zur nächsten
Waldweg-Kreuzung, hier wieder rechts. Fast schnurgerade
führt der Weg über den Wartenberg, den höchsten Punkt
(246m) läßt er rechts liegen. Dann in eine Senke, wieder
herauf und schließlich erreichen wir wieder die
asphaltierte Straße "Wartenbergweg". Rechts
ab. Wir passieren Haus Nr. 87 und eine Schafswiese, dann
biegt links ein mit X markierter Wanderweg
ab (rot-weißer Wegpfosten).
Dieser Weg führt uns zunächst auf der Höhe in Richtung
Ruhr. Wenn der Blick hinüber zur anderen Ruhrtalseite sich
öffnet, folgen wir dem Weg scharf links und in einer
Serpentine (steinerne Stufen) hinab ins Gederbachtal
auf die asphaltierte Straße. Rechts ab in Richtung Ruhr.
Nach etwa 300 Metern biegen wir links ab auf eine deutlich
mit X markierten Übergang (früher Holzbrücke) über den Gederbach. Wir folgen
für ca. 1,5km dem Wanderweg X, zunächst im Wald bergauf,
dann bequem auf ebenem Weg, zuletzt mit einem Zaun auf der
rechten Seite.
Wir erreichen eine Wegkreuzung, gegenüber ist eine
rot-weiße Schranke.
Achtung: Genau links neben dieser Schranke beginnt ein Trampelpfad
bergauf, zunächst kaum zu erkennen, aber nach wenigen
Metern sehr
deutlich. Dieser Weg führt steil hinauf, wir passieren den
Mobilfunkturm (Wegmarkierung "W"). Weiter immer am
Berggrat entlang, bis zum höchsten Punkt Wittens, dem
Gipfel des Arenbergs (269m). Wir folgen dem Weg weiter
durch bald lichteren Wald und erreichen die Straße "Weg
zum Poethen". Nach etwa 300 Metern biegt der
Wanderweg ("W" und liegendes Rechteck) links ab.
Auf geteertem Weg geht es steil hinab zum Appelsiepen.
Rechts ab, dann nach 50 Metern links in einen
Hohlweg zwischen Zäunen ("W" und liegendes Rechteck). Es
geht hinunter in den Wald, beim ersten Abzweig nach
rechts, immer noch der Wegmarkierung folgend.
Wieder
geht es steil bergauf, wir treffen auf die schmale
Wilhelm-Huck-Straße
und biegen bei der ersten Möglichkeit links ab, weiter
bergauf (immer noch liegendes Rechteck).
Oben knickt die Straße am Gelände der Sport- und
Naturfreunde rechts ab, wir sind jetzt auf dem Kermelberg.
Wir bleiben geradeaus auf der Straße und biegen erst
unmittelbar vor dem Wasserturm links ab in den Wald.
Bei
der nächsten Wegkreuzung im Wald weiter geradeaus (weiter
liegendes Rechteck), es geht jetzt bergab. Am tiefsten
Punkt treffen wir wieder auf eine Kreuzung und gehen kurz
geradeaus bergauf. An einer markanten Eiche (gegenüber ein
Elektro-Schaltkasten, im Wald!) links ab und diagonal zum
Hang weiter bergauf.
Oben erreichen wir wieder eine Kreuzung und gehen weiter
geradeaus Richtung Ardeystraße. Wir folgen dem Weg durch
eine leichte Senke zur nächsten Kreuzung. Hier links ab,
parallel zur Ardeystraße, die wir nicht sehen, aber hören
können.
Wir ignorieren 2 Wege, die rechtwinklig links abzweigen,
dann erreichen wir eine Wegkreuzung und gehen weiter
geradeaus (Weg ist leicht nach rechts versetzt). Unser Weg
führt auf dem Bergkamm weiter, geht dann leicht bergab und
trifft auf einen Querweg. Hier biegen wir links ab. Nach
wenigen Metern biegt rechts ein noch steilerer Weg ab nach
unten, dem wir folgen. Unten treffen wir auf einen
vielbegangenen Weg, biegen rechts ab und treffen sofort
auf die Straße Kleine Borbach.
Wir überqueren die Straße diagonal nach links und gehen
auf breitem Waldweg gleich wieder bergauf. Der Weg führt
in einer weiten Linkskurve um den Berg herum. Gerade dort,
wo er die 180°-Kurve beendet (und die Bäume stehen rechts
wieder näher am Weg), biegt rechts an einer oft matschigen
Stelle ein unscheinbarer Weg rechts ab. Steil geht es
bergab (rechts ist das Gelände des Schützenvereins). Unten
halten wir uns rechts und verlassen den Wald auf der
Straße Große Borbach. Dieser Straße folgen wir, überqueren
noch die Lange Straße und sind dann schon wieder am
Kohlensiepen. Unser Parkplatz befindet sich 100 Meter
weiter links. Jetzt haben wir uns die Sahnetorte verdient.
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