PV: Matti Fahrenson schafft Aufnahme in NRW-Talentförderung
Erneut war die Universitätsstadt Paderborn der Austragungsort für die
Herbsttalentsichtung des nordrhein-westfälischen Triathlonverbandes.
Früh aufstehen hieß es auch für Matti Fahrenson vom PV-Triathlon
Witten. Bereits ab 9:00 Uhr standen die Läufe über 60 m Sprint und
2000 m an. Danach folgten die Prüfungen im Bereich Athletik, Kraft,
Dehnfähigkeit und nach dem Mittagessen noch die Schwimmtests über 50 m
und 400 m.
Matti Fahrenson war auf die Sekunde fit und packte die Chance beim
Schopfe. Allein beim Lauf über 2000 m und den Schwimmdisziplinen
konnte der junge PVler (2008) die strengen Normen des Verbandes
unterbieten und 'nebenbei' neue persönliche Bestzeiten aufstellen.
Gerade vor dem Test über 400m Schwimmen war die Anspannung bei dem
PVler sehr groß, zumal Matti Fahrenson diese Distanz erstmalig unter
Wettkampfbedingungen absolvieren musste.
Es klappte und entsprechend groß war die Freude bei der
Nachwuchshoffnung des PV-Triathlon am späten Nachmittag, als durch
Klemens Naber (Vizepräsident des Verbandes) und die beiden
Landestrainer Andy Bullock und Dennis Krönkemeier die Ehrungen
vorgenommen wurden. Da Matti Fahrenson 7 von 8 Normen erfüllen
konnten, wurde der PVler in die Talentsichtung/ Talentförderung des
Landesverbandes aufgenommen und bekam zur Belohnung eines der heiß
begehrten pinken Laufshirts. MD
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PV: Andrea Halbe korrigierte sich von Silber auf Bronze
Premiere hatte jetzt der 'Oktoberfest-Run' in Hagen. Andrea Halbe vom
PV-Triathlon Witten nahm die Herausforderung, zwei Runden um den
Hengsteysee mit Start am Familienbad Hengsteysee zu laufen, gerne an.
Im schnellen Tempo waren beide Runden zurückgelegt und in Sichtweite
der vor ihr laufenden Birthe Kaufhold aus Essen finishte Andrea Halbe
die 13 km schließlich in der guten Zeit von 1:11:13 Std.
Kurios dann die Siegerehrung: Birthe Kaufhold wurde als Dritte geehrt,
so dass die PVlerin davon ausgehen musste, auf den etwas undankbaren
vierten Platz gelaufen zu sein. Groß dann die Überraschung, als Andrea
Halbe wenige Augenblicke später als Zweite zur Ehrung aufgerufen
wurde. Keine Frage für die Wittenerin, die offensichtliche
Verwechslung sofort richtig zu stellen und sich auf das
Bronze-Treppchen zu stellen. "Wenn ich was gewinne, dann ehrlich", ihr
Kommentar. Eine Nominierung zu einem Fairness-Preis - sollte es ihn
geben - wäre ihr sicher. Vereinskameradin Andrea Gelfahrt rundete den
Lauf in 1:38 Std. ab. Für alle Teilnehmer gab es nachher Brezel,
Weißwurst und -bier sowie Kartoffelsalat. MD
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PV/TTW: 39. Wittener „Partnerschaftsradtour", Hobbyradler radeln
hoch hinauf
Vom 31.08. bis zum 07.09. radelten die Teilnehmer bei ihrer
diesjährigen Tour ca. 480 Streckenkilometer, dabei galt es 10.000
Höhenmeter zu absolvieren. Sonnenschein und auch ein wenig Regen
begleitete die Fahrer.
Als Ausgangspunkt für die anspruchsvolle Radtour wählten die
Organisatoren in diesem Jahr die Region Dolomiten/Südtirol aus. Die
größten Herausforderungen für die Hobbysportler waren die Sella Runde
(Campolongo, Grödner Joch, Sella Joch, Passo Pordoi) und natürlich das
Stilfser Joch mit 27 Steigungskilometern bis auf eine Seehöhe von
2757m.
Mitorganisatorin Lilo Dümpelmann lobte den Partnerschaftsgeist der
24köpfigen Gruppe, mit dabei 10 kalifornische Gäste. Bei den
abendlichen Gesprächen wurde sehr häufig über die fantastische und
anspruchsvolle Bergwelt geplaudert, Erlebnisse, die für viel
Begeisterung sorgten. „Großes Lob“ für die Tour-Organisatoren Elke
Goliath, Lilo und Peter Dümeplmann, und „Bis hoffentlich zum nächsten
Jahr“ war das abschließende Fazit der Teilnehmer. UH
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PV: Ruhrtalmarathon 2019. 13. Auflage bei trockener Witterung
Etwas mehr als 300 Läufer fanden in diesem Jahr den Weg zum
Ruhrtalmarathon in Witten. Bei wolkigem Himmel, aber weitgehend ohne
Niederschlag ging es für die Starter auf die schönen Strecken durch
die Wiege des Bergbaus.
In der 13. Auflage hatten bei der Königsdiziplin, dem Marathon, am
Ende Vielfach-Starterin Regina Tank (Dortmund) in 3:47:14 Std. und
Davy Schoonis (Therapie trifft Training!) in 3:49:32 Std. die
Spitzenplätze 'gebucht'.
Schnellste im Halbmarathon waren Jacqueline Muehling (o.V.) in 1:37:46
Std. und Mathias Kremer (BSG Springorum Bochum) in 1:25:07 Std.
10 km die Distanz, die Sieger Leonie Schelp (TV Ochsenfurt) in 38:57
min. und Pawel Ruszniak (Krasnystaw Biega) in 34:19 min. Über 10 km
Nordic-Walking hatten Susanne Brozio (o.V.) in 1:25:25 Std. und Ronald
Peter (HLG 98 Wuppertal) in 1:13:12 Std. die Nase vorn.
Doppelsieg über 3,7 km für den PV-Triathlon: Lina Kawalek brauchte nur
15:30 min. und Luca Fahrenson gar nur 12:22 min.
Nächstes Lauferlebnis beim PV-Triathlon Witten ist der Wittener
Weihnachtslauf am 15. Dezember 2019. MD
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TT-TGW: Ruhrtalmarathon 2019 - Zu Gast bei Freunden
Zahlreiche TTW-Sportler nutzen die kurze Anreise zum Ruhrtalmarathon
2019 und bestätigten gerne die Einladung des Ausrichters PV-Triathlon
Witten. Bei überwiegend angenehmen Temperaturen, kleinere Schauer
eingeschlossen, hatte der Veranstalter wieder alles gegeben für eine
gelungene Veranstaltung.
Dank dieser Wohlfühlatmosphäre genossen die TTW-Athleten ihre
Laufmeter auf den diversen Laufstrecken. Erfreulich für das
Triathlon-TEAM TG Witten die zahlreichen Podest Plätze.
Heidi Schulz finishte als Gesamtzweite die lange Marathon Strecke,
Friedrich Julian Merschmann stieg auf das Podest für den Gesamtdritten
beim Halbmarathon. Weitere Urkunden und schöne Sachpreise erhielten
TTW-Athleten für ihre diversen Altersklassen-Podestplätze.
Zur Wohlfühlatmosphäre bei trugen auch TTW-Sportler, die gerne aktiv
mithalfen als Helfer an der Strecke und im Start-/Ziel-Bereich. Nach
dem „Witten Triathlon 2019“ die nächste Veranstaltung, die von der
Zusammenarbeit beider Vereine profitierte.
Weiter geht’s in der Wittener Laufsportwelt mit dem „Wittener
Abendlauf“ am 31.Oktober.
Online-Anmeldungen für dieses Event sind bereits möglich. UH
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TT-TGW: Przemysław Laszewski finisht in Warschau erstmals die
Marathondistanz
Bei der 41. Auflage des Warschau Marathon stellte sich der
TTW-Sportler Przemysław Laszweski in den Startblock mit dem Ziel,
seinen ersten Marathon zu finishen.
Mittlerweile gehört der Warschau Marathon zu den größten Wettbewerben
in Europa. Dreh- und Angelpunkt des Marathons in der polnischen
Hauptstadt Warschau ist seit 2012 das Nationalstadion. Es wurde für
die Fußball-Europameisterschaft 2012 völlig neu erbaut.
Als Fußballstadion wird die Arena nur wenige Male im Jahr genutzt,
ansonsten ist es eine Arena für Events jeder Art, eben auch für den
Warschau-Marathon. Der Zieleinlauf im Nationalstadion bezeichnen die
Finisher als ein absolutes Renn-Highlight.
Dieses Erlebnis durfte auch Przemysław Laszewski genießen, nach
03:50:40 beendete er seinen Premierenmarathon. UH
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