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SG-Witten: Oberliga-Team holt Platz 9 in Riesenbeck
Die 36. Auflage des Riesenbecker Triathlon bot die Bühne für die
dritte Station der Triathlon-Oberliga. Die SG Witten war dazu mit
Stefan Bachmayr, Jan Moritz Hänel, Ronny Seidel und Dustin Thra in die
kleine 6500-Seelen-Gemeinde im Tecklenburger Land gereist, um an der
dritten Station der Oberliga um Zeiten und Punkte zu kämpfen. Die
Konkurrenz war groß: 19 weitere Teams aus NRW gingen um 12:30 Uhr ins
Rennen über die Kurzdistanz mit 1,5 km Schwimmen im Torfmoorsee, 41 km
Radfahren und 10 km Laufen.
Ronny Seidel legte mächtig vor: mit einer Schwimmzeit von 21:59 min.
stieg der Wittener als 19. aus dem Wasser, arbeitete sich mit der
neuntbesten Radzeit von 1:04:09 Std. weiter vor und lief mit der
drittschnellsten Laufzeit von 35:09 min. in insgesamt 2:01:23 Std. auf
Platz 4 ins Ziel. Dustin Thra folgte in 2:10:22 Std. auf Platz 40,
Stefan Bachmayr in 2:12:22 Std. auf Platz 49 und Jan Moritz Hänel in
2:15:18 Std. auf Platz 61, so dass die Wittener Triathleten in der
Tageswertung den neunten Platz holten. Mit Platz 13 in der
Gesamttabelle geht es zum Abschlusswettkampf am 09.09. nach Ratingen.
MD
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PV: Till Schaefer gewinnt Kurzdistanz in Riesenbeck
Petra Makalowski Zweite beim TeutoMan
Zwei ironman hatte Till Schaefer vom PV-Triathlon Witten bereits
innerhalb von drei Wochen gefinisht, da war es wenig verwunderlich,
dass für den Athleten Sport fürs Erste nicht im Vordergrund stand. Um
sich dennoch für etwas Bewegung zu motivieren, meldete sich der
PV-Triathlet mit Wahlheimat Sprockhövel kurzentschlossen beim
Riesenbecker Triathlon über die Kurzdistanz (1,5/40/10) an. Es lief
ausgezeichnet: Im Wasser des Torfmoorsees überholte der PVler die bis
dato führende Triathletin und stieg nach 20:43 min. auf sein Rennrad.
Auch auf der Radstrecke machten dem sportlichen Lehrer starke
Konkurrenz sowie einige Höhenmeter und Gegenwind das Leben schwer. Die
Uhr hielt eine Zeit von 1:04:14 Std. für die 41,5 km lange Radstrecke
fest und Till Schaefer konnte als Zweiter auf die Laufstrecke gehen.
Über die 10 km sorgte der PVler für klare Fronten, so dass die
Konkurrenz nicht lange folgen konnte und Till Schaefer gewann schließ
den Kurztriathlon in 2:00:52 Std. Mit diesem Ergebnis wäre der PVler
auch erste Wahl im Oberliga-Team gewesen.
Mit Start bei dem TeutoMan über 1,5/80/20 km hatte sich Petra
Makalowski nochmal eine deutlich länge Strecke vorgenommen, die die
PVlerin schließlich mit einer Zeit von 5:39:06 Std. als Zweite der W45
abschloss. MD
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PV: Goch-Ness Triathlon. Jugend überzeugt
Bei sommerlichen Temperaturen ging es für zahlreiche
Nachwuchs-Athleten vom PV-Triathlon Witten zum GochNESS-Triathlon an
den Niederrhein nach Goch und zum Bayer-Triathlon nach Krefeld. In
Goch machten die Schüler B am frühen Morgen den Auftakt, das für die
Schülergruppen im Hallenbad stattfand. Die anderen Starterklassen
kämpften im angrenzenden See um Zeiten und Punkte. Der PV-Triathlon
schickte Matti Fahrenson, Laurin Hauck, Julius Königsschulte und
Chiara Trotta bei den Schülern B ins Rennen.
Nach 100m Schwimmen fanden sich Laurin Hauck und Julius Königschulte
knapp hinter dem Führenden in der Spitzengruppe wieder, Matti
Fahrenson folgte knapp dahinter. Beim Radfahren über 5 flache
Kilometer zeigte sich bereits, dass der böige Wind zu einer Selektion
führen konnte. Auf der abschließenden Laufstrecke über 1000 m hatte
Matti Fahrenson die Nase vorn und lief in 3:44 min. auf einen am Ende
guten 4. Platz. Laurin Hauck folge knapp dahinter auf Platz 7, während
Julius Königschulte sein Rennen leider mit Kreislaufproblemen
abbrechen musste. Bei den Schülerinnen B steuerte Chiara Trotta einen
guten 6. Platz bei.
Das anschließende gemeinsame Schülerrennen der Jahrgänge 2001 - 2006
führte über die Distanzen von 200 m Schwimmen im See des
Freizeitbades, 10 km Rad fahren und 2,5 km Laufen. Emma Fahrenson
(2005) kam als Führende der weiblichen Starterinnen mit einer Zeit
2:57 min aus dem Wasser, Lina Franczyk (2003) folgte knapp dahinter in
der ersten Spitzengruppe und Jara Hauck (2005) folgte in der
Verfolgergruppe. Auf der Radstrecke von 10 km hatte insbesondere Emma
Fahrenson mit dem zunehmenden Wind zu kämpfen, so dass Lina Franczyk
und weitere Starterinnen zu ihrer Vereinskameradin aufschließen und
sie schließlich überholen konnten. Mit der schnellsten Laufzeit aller
Teilnehmerinnen konnte Emma Fahrenson jedoch die zwei vor ihr
liegenden Triathletinnen selbst wieder überholen und am Ende in 35:22
min den Sieg im Gesamteinlauf und der Altersklasse mit 22 Sekunden
Vorsprung feiern. Lina Franczyk verteidigte ihre Position nach dem Rad
und wurde in 36:02 min Vierte im Gesamteinlauf und Siegerin der
weiblichen Jugend B. Jara Hauck rundete das positive Ergebnis mit
Platz 10 in der Altersklasse in 43:25 min ab. Große Freude, als sich
Triathlonlegende Fahrid al Sultan zu einem Foto mit Lina Franczyk
sowie Matti und Emma Fahrenson zusammenstellte.
Im anschließenden Start des DTU-Cups der Jugend A und B waren
Starterinnen und Starter aus ganz Deutschland angereist, um die Sieger
der aus drei Rennen (Forst/ Grimma/ Goch) umfassenden Serie zu küren.
Hier ging der Wittener Triathlon-Nachwuchs als Startgemeinschaft des
PV-Triathlon und des Triathlon TEAM ins Rennen. Bei der Jugend B über
0,4/10m/2,5 km waren die Wittener mit Lucas Meckel und Germann
Skobelcin vertreten. Der Veranstalter stellte es den Teilnehmern
aufgrund der niedrigen Wassertemperatur frei, einen Neopren zu tragen.
Nach einem guten Schwimmen kam Lucas Meckel in der ersten
Verfolgergruppe aus dem Wasser. Beim Ausziehen des Neoprenanzuges
verlor er jedoch unnötige Sekunden, so dass er die erste
Verfolgergruppe leider ziehen lassen musste und somit erst in der
zweiten Verfolgergruppe auf die Radstrecke ging. German Skobelcin
folgte in der dritten Verfolgergruppe. Auf der Radstrecke blieben die
Abstände zwischen den Radgruppen relativ konstant, so dass es für die
Wittener Starter im abschließenden 2,5 km-Lauf darum ging, vielleicht
noch einige Plätze aufzuholen. Hier konnte sich Lucas Meckel mit 9:03
min für die 2,5 km noch leicht nach vorne verbessern und am Ende den
13. Platz belegen. Germann Skobelcin verteidigte seinen Platz und
belegt den 31. Platz.
Den Abschluss bei den DTU-Cup-Rennen machte anschließend die Jugend A
über die Distanzen 750 m Schwimmen, 20 km Rad und 5 km Laufen. In
dieser Altersklasse (2001/2002) war das Tragen des Neoprens jedoch
nicht erlaubt. Max Meckel kam auch ohne Neopren sehr gut zurecht und
beendete das Schwimmen nach 9:06 min. Luca Fahrenson folgte mit 9:17
min knapp dahinter und konnte auch auf den ersten Metern der
Radstrecke den Anschluss an die erste Verfolgergruppe schaffen. Die
zahlreichen Wendepunkte und der zunehmende Wind machten das Radfahren
wirkte sich wieder selektiv aus, so dass auch Max Meckel zusammen mit
einigen anderen Startern den Anschluss an die Gruppe verlor. Luca
Fahrenson wechselte nach dem Radfahren mit einer großen Gruppe zum
abschließenden 5 km_Lauf. Trotz seiner Laufzeit von 18:30 min. über 5
km reichte hier leider seine Kraft nicht mehr, so dass der Wittener am
Ende in 59:10 min mit dem 19. Platz zufrieden sein musste. Max Meckel
folgte auf Platz 31 in 1:01:05 Std. Um Ursachenforschung bemüht,
resümierte Luca Fahrenson nach dem Rennen, dass einfach durch den
Zeitpunkt zum Ende der Sommerferien in NRW die „Wettkampfhärte“
gefehlt habe, während andere Bundesländer bereits seit fast vier
Wochen wieder voll im Training und der Wettkampfvorbereitung gewesen
wären.
Über die Volksdistanz (0,5/ 20/ 5 km)belegte Jacqueline Schmitt den
13. Platz in ihrer Altersklasse. Christian Meckel lief knapp vor ihr
als 23. seiner Altersklasse ins Ziel. MD
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PV: Triathlon in Krefeld. Ulla Drozdowski holt Platz 3
Neben dem niederrheinischen Goch zieht es jedes Jahr auch viele
Ahtleten vom PV-Triathlon Witten auch zum Bayer-Triathlon nach
Krefeld. Angesagt waren Schwimmen im Elfrather See, Radfahren auf
einer flachen, vom Verkehr völlig gesperrten Wendepunktstrecke und
Laufen wiederum entlang des Elfrather Sees. Bei im Vergleich zu den
letzten Jahren eher kühlen Temperaturen schaffte es am Ende Ulla
Drozdowski als Dritte W60 in 1:44 Std. aufs Treppchen. Florian
Drozdowski hatte die Nase vorn und fninshte in 1:16 Std. als 16. M30,
gefolgt von Bernd Gellhaus als 12. M50 in 1:20 Std. Uli Pfalz
verbesserte sich gegenüber seinem Wettkampf in Essen um vier Minuten
und lief mit einer Zeit von 1:27 Std. über die Ziellinie. Ihrem
Vereinskameraden folgten Thomas Siegmund in 1:36 Std., Petra Ortwein
in 1:37 Std. und Anja Gellhaus in 1:39 Std. MD
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PV: Langstreckenschwimmen in Düsseldorf. PVler schafften 3,3 km
5. Usee Schwimmen Düsseldorf
Silke Wienforth, langjährige und erfahrene Athletin vom PV-Triathlon
Witten, ging jetzt das erste Mal bei einem
Langdistanz-Schwimmwettkampf an den Start. Bei optimalen
Wetterbedngungen - der Start stand noch 2 Tage zuvor wegen
Blaualgenalarm in den Sternen - führte der Weg zusammen mit Anne und
Willi Wilner sowie Verena Quiskamp (TTW) über 3,3 km durch den
Unterbacher See in Düsseldorf. Alleine der starke
Wasserpflanzenbewuchs im See trübte den Spaß etwas. "Auch wenn der
eingefleischte Triathlet nach dem Schwimmen doch gerne noch aufs Rad
gesprungen wäre, hat das Schwimmen sehr viel Spaß gemacht", meinte
Silke Wienforth im Ziel. MD
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PV: Triathlet Till Schaefer schnellster Lehrer NRWs
PVler holt Titel eine Woche vor ironman Kopenhagen
Zwei Wochen Wettkampfpause gönnte sich Till Schäfer nach dem ironman
Hamburg, dann ging der Ausdauerathlet vom PV-Triathlon Witten beim
Channel Triathlon in Rheine im Rahmen der Lehrermeisterschaften von
NRW ins nächste Rennen. Dieser Wettkampf bildete als 'harter
Trainingsimpuls' aber auch 'nur' eine Zwischenstation auf dem Weg zum
Ironman Kopenhagen, der eine Woche später auf dem dicht gefüllten
Terminkalender des passionierten Triathleten stand. Zu bewältigen war
die Volksdistanz über 0,5/20/5 km.
Es lief ausgezeichnet: Beim Schwimmen setzte der fitte Lehrer für
Sport und Mathematik sein Vorhaben sofort um und schwamm mit hohem
Tempo an. Ein Blick nach dem Ausstieg zurück und Till Schaefer konnte
einen Vorsprung von rund 30 Sekunden abschätzen. Beim Rad flog der
PVler mit einem 41,7 km/h Schnitt über die 20 km. Nach einem schnellen
zweiten Wechsel folgte er jedoch seinem Körpergefühl und verwarf den
Plan eines lockeren Laufes, so dass die Uhr für die abschließenden 5,2
km einen Schnitt von 3:30 min/km festhielt. Am Ende stand der Titel
als NRW–Lehrermeister in 54:35 Minuten - mit ca. 3 Minuten Vorsprung
zu Buche. Beim Vergleich zu seinem letzten Start 2016 im Rahmen der
Oberliga hatte Till Schaefer sich sogar um 1:20 min verbessert.
Till Schaefer in Kopenhagen: Zweiter ironman innerhalb von drei Wochen
Die zweite ironman-Distanz innerhalb von drei Wochen nahm Till
Schaefer in Kopenhagen in Angriff. In der Hansestadt Hamburg hatten
die hohen Sommertemperaturen ein Blaualgenwachstum ausgelöst und das
Schwimmen über 3,8 km verhindert. Aus dem Ultratriathlon wurde somit
ein Duathlon. Höhere Gewalt, aber der Athlet vom PV-Triathlon Witten
konnte so seine Stärke über die lange Schwimmstrecke nicht ausspielen.
Anders das Bild in Kopenhagen: mit einer Zeit von exakt 53:00 Minuten
lag der PVler nach einem schnellen Wechsel auf die Radstrecke an
Position 2 seiner Altersklasse. Die Schwimmzeit hätte in Hamburg für
das begehrte Hawaii-Ticket gereicht.
Till Schaefer richtete den Blick zu diesem Zeitpunkt jedoch
konzentriert auf die 180 km lange Radstrecke, die überraschend doch
ein paar Höhenmeter mehr auf als angesagt aufwiesen. Am Ende kamen gut
1500 Höhenmeter zusammen. Auf der zweiten Radrunde machten sich dann
Probleme in der Rücken- und Beinmuskulatur des PVler bemerkbar, so
dass Schaefer die Wattzahlen nicht mehr halten konnte, deutlich an
Boden verlor und mit einer Radzeit von 4:52:51 Stunden (36,7 km/h)
unter Plan lag.
Auf Platz 9 liegend und mit vielen Zweifeln, dass der Marathon noch
eine gute Idee sei, erfolgte der Wechsel auf die Laufstrecke. Nach
einem ersten schweren Kilometer lockerten sich die Beine des PVlers
jedoch zusehends und Schäfer konnte Fahrt aufnehmen. Nach der Devise
'alles oder nichts' absolvierte der erfahrene ironman die ersten 15 km
mit einer Pace von 4:15 min/km lief und den Halbmarathon in 1:31
Stunden. Durch die die zweitschnellste Zeit seiner Altersklasse
arbeitete sich der PVler wieder auf Platz 5 vor. Die Aufholjagd ging
noch drei, vier Kilometer weiter, dann ein Einbruch mit starken
Kreislaufproblemen. Schaefer gab seiner Gesundheit den Vorzug und nahm
das Tempo drastisch raus. "Die letzten 12 km trabte ich nur noch, mit
Laufen hatte das nicht mehr so viel zu tun", beschreibt Till Schaefer
die Schlußphase des Marathon. Für die 42,195 km stand am Ende eine
Zeit von 3:24 Std. zu Buche, die Uhr blieb beim Überqueren der
Ziellinie bei 9:16:27 Std. stehen. "Beim Rad und beim Marathon habe
ich viel riskiert. Dafür musste ich auch länger und härter leiden als
sonst. Letztendlich bin ich doch irgendwie stolz, das Ding als 11. von
272 in meiner AK zu Ende gebracht zu haben", so Till Schaefer im Ziel.
"Mittelfristig werde ich in 2019 weiter mein Ziel verfolgen. Zwei
Jahre in Folge werden die klimatischen Umstände und so etwas wie
Blaualgen nicht gegen mich sein. Ohne Ziel kein Weg, anderenfalls wäre
das Leben irgendwie langweilig."
MD |
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PV: Heike Risse finisht ersten ironman
Monatelange harte Vorbereitung lagen hinter Heike Risse, jetzt das
große Ziel vor der austrainierten Athletin vom PV-Triathlon Witten:
Start beim ironman von Vichy/F. Die französiche Stadt in der Auvergne,
die auch als "Queen of Spa Towns" trägt, war Gastgeber für die
Strecken über 3,8 km Schwimmen, 180 km Rad und 42,195 km.
Der Wettergott schlief wohl noch, so dass die ersten der 1400 Starter
- darunter 160 Frauen - morgens um 6:50 Uhr bei kalten 7 Gard ins
Wasser gingen. Mit einer Schwimmzeit von 1:23:28 Std. ging es für die
Heike Risse auf die Radstrecke. Die Ärztin fror zwar auch noch in den
ersten zwei Stunden auf dem Rad 'wie ein Schneider', zumal sich Nebel
und leichter Niederschlag eingestellt hatten, absolvierte die 180 km
jedoch in 5:56:37 Std. mit einem Schnitt von 30 km/h bei 1200
Höhenmeter.
Auf dem abschließenden Marathon besuchte nun auch die Sonne die
zukünftigen ironman und beschwerte warme Temperaturen von 21 Grad.
Zudem lag die Laufstrecke zur Hälfte im Schatten und führte an einem
See entlang und durch kleine Orte, in denen die Zuschauer die
Ausdauerathleten begeistert anfeuerten. Heike Risse brauchte für den
Marathon 4:08:03 Std., den sie im Vergleich zu vielen anderen
Teilnehmern ohne Gehpause absolvierte und lief mit einer
hervorragenden Gesamtzeit von 11:43:11 Std. als 54. Frau und Sechste
ihrer Altersklasse W50 über die Ziellinie. Im Gesamtklassement lag
Heike Risse auf Platz 612 von 1.381 Finishern. "Ich bin überglücklich
über die Finishline gelaufen und wurde von meiner Familie begeistert
empfangen - sie hatte die logistische Höchstleistung geschafft, mich
neben dem Schwimmstart und Wechsel aufs Rad siebenmal zu verschiedenen
Zeiten und an verschiedenen Orten an der Radstrecke und dreimal auf
der Laufstrecke anzufeuern. Der Zieleinlauf im vollen Stadion war dann
Beim Start schien noch der Vollmond, während des Schwimmens ging die
Sonne auf und bei Abendsonne war mein Zieleinlauf. Ein langer Tag,
aber am Ende Gänsehautfeeling pur", berichtet eine restlos begeisterte
Heike Risse als neue ironman. "Der kleine Ort Vichy war am nächsten
Tag überschwemmt von Männern und Frauen in Finishershirts, deren Gang
stark an den 'walking dead' erinnerte." MD |
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PV: Nils Brüchert-Pastor und Petra Makalowski beim 'NordseeMan'
Der 'NordseeMan' als Triathlonveranstaltung mit besonderem Flair am
Jadebusen war das Ziel von Nils Brüchert-Pastor und Petra Makalowski
vom PV-Triathlon Witten. Nils Brüchert-Pastor hatte schon einige
Ironmans und den OstseeMan gefinisht und sich nun den 'NordseeMan' als
Ziel gesetzt. Frische Temperaturen, leichter Regen sowie Wind mit
kleinen Sturmböen taten der Stimmung auf der liebevoll organisierten
Veranstaltung jedoch keinen Abbruch und die Teilnehmer machten sich
frohgemut auf den Weg über 1,9 km Schwimmen im quallendurchsetzten
Jade-Kanal, 90 km Radfahren auf einem 18 km langen flachen, aber
windanfälligen Rundkurs und 21,1 km Laufen über vier Runden á 5,3
Kilometer zum großen Teil am Südstrand des Jadebusen bei einer
kräftigen Brise.
Für Nils Brüchert-Pastor lief es gut, so dass der PV-Athlet erfreut
mit einer Zeit von 5:05:22 Stunden über die Ziellinie lief, auch wenn
dies „nur“ der undankbare 4. Platz seiner Altersklasse bedeutete. Im
Ziel konnte er dann noch seine Lebensfreundin Petra Makalowski
anfeuern, die sich kurzentschlossen für die Sprintdistanz angemeldet
hatte und gerade nach seinem Zieleinlauf vom Rad aufs Laufen
wechselte. Auch sie machte es ihm gleich und beleget den 4. Platz
ihrer Altersklasse in 1:25:03. Beide Aktiven des PV Triathlon Witten
waren sich absolut einig „eine tolle Veranstaltung die absolut zu
empfehlen ist." MD |
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PV: Ingelore Köster gewinnt Triathlon in Borken
PV-Quartett startete
Die ebenfalls erfahrene ironman Ingelore Köster kam beim
Borken-Triathlon unter Zeitdruck: eine Autobahnsperrung ließ der
erfahrenen PVlerin vor den Wettkampf nur einen Zeitpuffer von 24
Minuten bis zum Start, der aber reichte, dass die Athletin vom
PV-Triathlon Witten ihren Triathlon noch aufnehmen konnte. Geschwommen
wurde in einem kleinen Badesee, die Radstrecke verlief über ruhige
Landstraßen und die Laufstrecke entlang des Badesees in einem
schattigen Wald. Am Ende finishte die PVlerin ihren Kurztriathlon über
0,6/28/7,5 km als Erste ihrer Altersklasse W70 in 2:22:01 Std.
Über die Volksdistanz (0,3/15/3,5) kämpfte sich ein PV-Trio mit Monika
und Martin Titkemeyer sowie Wolf-Dietrich Chmieleck. Martin Titkemeyer
finishte in 1:04:35 Std. als 13. M45 vor seiner Frau Monika
(1:11:38/8. W50) und Wolf-Dietrich Chmieleck, der bei seinem ersten
Start in der M70 den dritten Platz in 1:26:49 Std. holte. MD
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PV: Erwachsenen-Schwimmkurs und Kinderschwimmkurs starten am 14.09.
Erwachsen und noch Schwimmen lernen oder die ersten Schwimmfähigkeiten
verbessern? Die Chance bietet sich für Anfänger und Fortgeschrittene
durch den neuen Schwimmkurs für Erwachsene mit Start am 14. September
im Lehrschwimmbecken der Pferdebachschule, Rebecca-Hanf-Str. 10. In
Kleingruppen führen erfahrene Trainer die Teilnehmer zu den Zielen
"Angst vor dem Wasser abbauen" und "Sicher schwimmen lernen". Der Kurs
beginnt um 15 Uhr und umfasst 10 Übungseinheiten á 45 Minuten.
Kinderschwimmkurs beginnt zeitgleich
Ebenfalls ab dem 14.09. läuft ein Intensivschwimmkurs für die Kinder
über 10 Übungseinheiten á 45 Minuten an, die bereits die Abzeichen
"Bobby" oder "Seepferdchen" erreicht haben.
Info und Anmeldung : www.triwit.de
Tel. 0 23 02/8 36 30
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