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Triathlon News

01.09.2018
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SG-Witten: Oberliga-Team holt Platz 9 in Riesenbeck

Die 36. Auflage des Riesenbecker Triathlon bot die Bühne für die dritte Station der Triathlon-Oberliga. Die SG Witten war dazu mit Stefan Bachmayr, Jan Moritz Hänel, Ronny Seidel und Dustin Thra in die kleine 6500-Seelen-Gemeinde im Tecklenburger Land gereist, um an der dritten Station der Oberliga um Zeiten und Punkte zu kämpfen. Die Konkurrenz war groß: 19 weitere Teams aus NRW gingen um 12:30 Uhr ins Rennen über die Kurzdistanz mit 1,5 km Schwimmen im Torfmoorsee, 41 km Radfahren und 10 km Laufen.
Ronny Seidel legte mächtig vor: mit einer Schwimmzeit von 21:59 min. stieg der Wittener als 19. aus dem Wasser, arbeitete sich mit der neuntbesten Radzeit von 1:04:09 Std. weiter vor und lief mit der drittschnellsten Laufzeit von 35:09 min. in insgesamt 2:01:23 Std. auf Platz 4 ins Ziel. Dustin Thra folgte in 2:10:22 Std. auf Platz 40, Stefan Bachmayr in 2:12:22 Std. auf Platz 49 und Jan Moritz Hänel in 2:15:18 Std. auf Platz 61, so dass die Wittener Triathleten in der Tageswertung den neunten Platz holten. Mit Platz 13 in der Gesamttabelle geht es zum Abschlusswettkampf am 09.09. nach Ratingen. MD
 






 


PV: Till Schaefer gewinnt Kurzdistanz in Riesenbeck
Petra Makalowski Zweite beim TeutoMan

Zwei ironman hatte Till Schaefer vom PV-Triathlon Witten bereits innerhalb von drei Wochen gefinisht, da war es wenig verwunderlich, dass für den Athleten Sport fürs Erste nicht im Vordergrund stand. Um sich dennoch für etwas Bewegung zu motivieren, meldete sich der PV-Triathlet mit Wahlheimat Sprockhövel kurzentschlossen beim Riesenbecker Triathlon über die Kurzdistanz (1,5/40/10) an. Es lief ausgezeichnet: Im Wasser des Torfmoorsees überholte der PVler die bis dato führende Triathletin und stieg nach 20:43 min. auf sein Rennrad. Auch auf der Radstrecke machten dem sportlichen Lehrer starke Konkurrenz sowie einige Höhenmeter und Gegenwind das Leben schwer. Die Uhr hielt eine Zeit von 1:04:14 Std. für die 41,5 km lange Radstrecke fest und Till Schaefer konnte als Zweiter auf die Laufstrecke gehen. Über die 10 km sorgte der PVler für klare Fronten, so dass die Konkurrenz nicht lange folgen konnte und Till Schaefer gewann schließ den Kurztriathlon in 2:00:52 Std. Mit diesem Ergebnis wäre der PVler auch erste Wahl im Oberliga-Team gewesen.
Mit Start bei dem TeutoMan über 1,5/80/20 km hatte sich Petra Makalowski nochmal eine deutlich länge Strecke vorgenommen, die die PVlerin schließlich mit einer Zeit von 5:39:06 Std. als Zweite der W45 abschloss. MD

 

 

PV: Goch-Ness Triathlon. Jugend überzeugt

Bei sommerlichen Temperaturen ging es für zahlreiche Nachwuchs-Athleten vom PV-Triathlon Witten zum GochNESS-Triathlon an den Niederrhein nach Goch und zum Bayer-Triathlon nach Krefeld. In Goch machten die Schüler B am frühen Morgen den Auftakt, das für die Schülergruppen im Hallenbad stattfand. Die anderen Starterklassen kämpften im angrenzenden See um Zeiten und Punkte. Der PV-Triathlon schickte Matti Fahrenson, Laurin Hauck, Julius Königsschulte und Chiara Trotta bei den Schülern B ins Rennen.

Nach 100m Schwimmen fanden sich Laurin Hauck und Julius Königschulte knapp hinter dem Führenden in der Spitzengruppe wieder, Matti Fahrenson folgte knapp dahinter. Beim Radfahren über 5 flache Kilometer zeigte sich bereits, dass der böige Wind zu einer Selektion führen konnte. Auf der abschließenden Laufstrecke über 1000 m hatte Matti Fahrenson die Nase vorn und lief in 3:44 min. auf einen am Ende guten 4. Platz. Laurin Hauck folge knapp dahinter auf Platz 7, während Julius Königschulte sein Rennen leider mit Kreislaufproblemen abbrechen musste. Bei den Schülerinnen B steuerte Chiara Trotta einen guten 6. Platz bei.

Das anschließende gemeinsame Schülerrennen der Jahrgänge 2001 - 2006 führte über die Distanzen von 200 m Schwimmen im See des Freizeitbades, 10 km Rad fahren und 2,5 km Laufen. Emma Fahrenson (2005) kam als Führende der weiblichen Starterinnen mit einer Zeit 2:57 min aus dem Wasser, Lina Franczyk (2003) folgte knapp dahinter in der ersten Spitzengruppe und Jara Hauck (2005) folgte in der Verfolgergruppe. Auf der Radstrecke von 10 km hatte insbesondere Emma Fahrenson mit dem zunehmenden Wind zu kämpfen, so dass Lina Franczyk und weitere Starterinnen zu ihrer Vereinskameradin aufschließen und sie schließlich überholen konnten. Mit der schnellsten Laufzeit aller Teilnehmerinnen konnte Emma Fahrenson jedoch die zwei vor ihr liegenden Triathletinnen selbst wieder überholen und am Ende in 35:22 min den Sieg im Gesamteinlauf und der Altersklasse mit 22 Sekunden Vorsprung feiern. Lina Franczyk verteidigte ihre Position nach dem Rad und wurde in 36:02 min Vierte im Gesamteinlauf und Siegerin der weiblichen Jugend B. Jara Hauck rundete das positive Ergebnis mit Platz 10 in der Altersklasse in 43:25 min ab. Große Freude, als sich Triathlonlegende Fahrid al Sultan zu einem Foto mit Lina Franczyk sowie Matti und Emma Fahrenson zusammenstellte.

Im anschließenden Start des DTU-Cups der Jugend A und B waren Starterinnen und Starter aus ganz Deutschland angereist, um die Sieger der aus drei Rennen (Forst/ Grimma/ Goch) umfassenden Serie zu küren. Hier ging der Wittener Triathlon-Nachwuchs als Startgemeinschaft des PV-Triathlon und des Triathlon TEAM ins Rennen. Bei der Jugend B über 0,4/10m/2,5 km waren die Wittener mit Lucas Meckel und Germann Skobelcin vertreten. Der Veranstalter stellte es den Teilnehmern aufgrund der niedrigen Wassertemperatur frei, einen Neopren zu tragen. Nach einem guten Schwimmen kam Lucas Meckel in der ersten Verfolgergruppe aus dem Wasser. Beim Ausziehen des Neoprenanzuges verlor er jedoch unnötige Sekunden, so dass er die erste Verfolgergruppe leider ziehen lassen musste und somit erst in der zweiten Verfolgergruppe auf die Radstrecke ging. German Skobelcin folgte in der dritten Verfolgergruppe. Auf der Radstrecke blieben die Abstände zwischen den Radgruppen relativ konstant, so dass es für die Wittener Starter im abschließenden 2,5 km-Lauf darum ging, vielleicht noch einige Plätze aufzuholen. Hier konnte sich Lucas Meckel mit 9:03 min für die 2,5 km noch leicht nach vorne verbessern und am Ende den 13. Platz belegen. Germann Skobelcin verteidigte seinen Platz und belegt den 31. Platz.

Den Abschluss bei den DTU-Cup-Rennen machte anschließend die Jugend A über die Distanzen 750 m Schwimmen, 20 km Rad und 5 km Laufen. In dieser Altersklasse (2001/2002) war das Tragen des Neoprens jedoch nicht erlaubt. Max Meckel kam auch ohne Neopren sehr gut zurecht und beendete das Schwimmen nach 9:06 min. Luca Fahrenson folgte mit 9:17 min knapp dahinter und konnte auch auf den ersten Metern der Radstrecke den Anschluss an die erste Verfolgergruppe schaffen. Die zahlreichen Wendepunkte und der zunehmende Wind machten das Radfahren wirkte sich wieder selektiv aus, so dass auch Max Meckel zusammen mit einigen anderen Startern den Anschluss an die Gruppe verlor. Luca Fahrenson wechselte nach dem Radfahren mit einer großen Gruppe zum abschließenden 5 km_Lauf. Trotz seiner Laufzeit von 18:30 min. über 5 km reichte hier leider seine Kraft nicht mehr, so dass der Wittener am Ende in 59:10 min mit dem 19. Platz zufrieden sein musste. Max Meckel folgte auf Platz 31 in 1:01:05 Std. Um Ursachenforschung bemüht, resümierte Luca Fahrenson nach dem Rennen, dass einfach durch den Zeitpunkt zum Ende der Sommerferien in NRW die „Wettkampfhärte“ gefehlt habe, während andere Bundesländer bereits seit fast vier Wochen wieder voll im Training und der Wettkampfvorbereitung gewesen wären.

Über die Volksdistanz (0,5/ 20/ 5 km)belegte Jacqueline Schmitt den 13. Platz in ihrer Altersklasse. Christian Meckel lief knapp vor ihr als 23. seiner Altersklasse ins Ziel. MD
 





PV: Triathlon in Krefeld. Ulla Drozdowski holt Platz 3

Neben dem niederrheinischen Goch zieht es jedes Jahr auch viele Ahtleten vom PV-Triathlon Witten auch zum Bayer-Triathlon nach Krefeld. Angesagt waren Schwimmen im Elfrather See, Radfahren auf einer flachen, vom Verkehr völlig gesperrten Wendepunktstrecke und Laufen wiederum entlang des Elfrather Sees. Bei im Vergleich zu den letzten Jahren eher kühlen Temperaturen schaffte es am Ende Ulla Drozdowski als Dritte W60 in 1:44 Std. aufs Treppchen. Florian Drozdowski hatte die Nase vorn und fninshte in 1:16 Std. als 16. M30, gefolgt von Bernd Gellhaus als 12. M50 in 1:20 Std. Uli Pfalz verbesserte sich gegenüber seinem Wettkampf in Essen um vier Minuten und lief mit einer Zeit von 1:27 Std. über die Ziellinie. Ihrem Vereinskameraden folgten Thomas Siegmund in 1:36 Std., Petra Ortwein in 1:37 Std. und Anja Gellhaus in 1:39 Std. MD
 



 
PV: Langstreckenschwimmen in Düsseldorf. PVler schafften 3,3 km
5. Usee Schwimmen Düsseldorf

Silke Wienforth, langjährige und erfahrene Athletin vom PV-Triathlon Witten, ging jetzt das erste Mal bei einem Langdistanz-Schwimmwettkampf an den Start. Bei optimalen Wetterbedngungen - der Start stand noch 2 Tage zuvor wegen Blaualgenalarm in den Sternen - führte der Weg zusammen mit Anne und Willi Wilner sowie Verena Quiskamp (TTW) über 3,3 km durch den Unterbacher See in Düsseldorf. Alleine der starke Wasserpflanzenbewuchs im See trübte den Spaß etwas. "Auch wenn der eingefleischte Triathlet nach dem Schwimmen doch gerne noch aufs Rad gesprungen wäre, hat das Schwimmen sehr viel Spaß gemacht", meinte Silke Wienforth im Ziel. MD
 


 
PV: Triathlet Till Schaefer schnellster Lehrer NRWs
PVler holt Titel eine Woche vor ironman Kopenhagen

Zwei Wochen Wettkampfpause gönnte sich Till Schäfer nach dem ironman Hamburg, dann ging der Ausdauerathlet vom PV-Triathlon Witten beim Channel Triathlon in Rheine im Rahmen der Lehrermeisterschaften von NRW ins nächste Rennen. Dieser Wettkampf bildete als 'harter Trainingsimpuls' aber auch 'nur' eine Zwischenstation auf dem Weg zum Ironman Kopenhagen, der eine Woche später auf dem dicht gefüllten Terminkalender des passionierten Triathleten stand. Zu bewältigen war die Volksdistanz über 0,5/20/5 km.
Es lief ausgezeichnet: Beim Schwimmen setzte der fitte Lehrer für Sport und Mathematik sein Vorhaben sofort um und schwamm mit hohem Tempo an. Ein Blick nach dem Ausstieg zurück und Till Schaefer konnte einen Vorsprung von rund 30 Sekunden abschätzen. Beim Rad flog der PVler mit einem 41,7 km/h Schnitt über die 20 km. Nach einem schnellen zweiten Wechsel folgte er jedoch seinem Körpergefühl und verwarf den Plan eines lockeren Laufes, so dass die Uhr für die abschließenden 5,2 km einen Schnitt von 3:30 min/km festhielt. Am Ende stand der Titel als NRW–Lehrermeister in 54:35 Minuten - mit ca. 3 Minuten Vorsprung zu Buche. Beim Vergleich zu seinem letzten Start 2016 im Rahmen der Oberliga hatte Till Schaefer sich sogar um 1:20 min verbessert.
Till Schaefer in Kopenhagen: Zweiter ironman innerhalb von drei Wochen

Die zweite ironman-Distanz innerhalb von drei Wochen nahm Till Schaefer in Kopenhagen in Angriff. In der Hansestadt Hamburg hatten die hohen Sommertemperaturen ein Blaualgenwachstum ausgelöst und das Schwimmen über 3,8 km verhindert. Aus dem Ultratriathlon wurde somit ein Duathlon. Höhere Gewalt, aber der Athlet vom PV-Triathlon Witten konnte so seine Stärke über die lange Schwimmstrecke nicht ausspielen. Anders das Bild in Kopenhagen: mit einer Zeit von exakt 53:00 Minuten lag der PVler nach einem schnellen Wechsel auf die Radstrecke an Position 2 seiner Altersklasse. Die Schwimmzeit hätte in Hamburg für das begehrte Hawaii-Ticket gereicht.

Till Schaefer richtete den Blick zu diesem Zeitpunkt jedoch konzentriert auf die 180 km lange Radstrecke, die überraschend doch ein paar Höhenmeter mehr auf als angesagt aufwiesen. Am Ende kamen gut 1500 Höhenmeter zusammen. Auf der zweiten Radrunde machten sich dann Probleme in der Rücken- und Beinmuskulatur des PVler bemerkbar, so dass Schaefer die Wattzahlen nicht mehr halten konnte, deutlich an Boden verlor und mit einer Radzeit von 4:52:51 Stunden (36,7 km/h) unter Plan lag.

Auf Platz 9 liegend und mit vielen Zweifeln, dass der Marathon noch eine gute Idee sei, erfolgte der Wechsel auf die Laufstrecke. Nach einem ersten schweren Kilometer lockerten sich die Beine des PVlers jedoch zusehends und Schäfer konnte Fahrt aufnehmen. Nach der Devise 'alles oder nichts' absolvierte der erfahrene ironman die ersten 15 km mit einer Pace von 4:15 min/km lief und den Halbmarathon in 1:31 Stunden. Durch die die zweitschnellste Zeit seiner Altersklasse arbeitete sich der PVler wieder auf Platz 5 vor. Die Aufholjagd ging noch drei, vier Kilometer weiter, dann ein Einbruch mit starken Kreislaufproblemen. Schaefer gab seiner Gesundheit den Vorzug und nahm das Tempo drastisch raus. "Die letzten 12 km trabte ich nur noch, mit Laufen hatte das nicht mehr so viel zu tun", beschreibt Till Schaefer die Schlußphase des Marathon. Für die 42,195 km stand am Ende eine Zeit von 3:24 Std. zu Buche, die Uhr blieb beim Überqueren der Ziellinie bei 9:16:27 Std. stehen. "Beim Rad und beim Marathon habe ich viel riskiert. Dafür musste ich auch länger und härter leiden als sonst. Letztendlich bin ich doch irgendwie stolz, das Ding als 11. von 272 in meiner AK zu Ende gebracht zu haben", so Till Schaefer im Ziel. "Mittelfristig werde ich in 2019 weiter mein Ziel verfolgen. Zwei Jahre in Folge werden die klimatischen Umstände und so etwas wie Blaualgen nicht gegen mich sein. Ohne Ziel kein Weg, anderenfalls wäre das Leben irgendwie langweilig."
MD





 

PV: Heike Risse finisht ersten ironman

Monatelange harte Vorbereitung lagen hinter Heike Risse, jetzt das große Ziel vor der austrainierten Athletin vom PV-Triathlon Witten: Start beim ironman von Vichy/F. Die französiche Stadt in der Auvergne, die auch als "Queen of Spa Towns" trägt, war Gastgeber für die Strecken über 3,8 km Schwimmen, 180 km Rad und 42,195 km.
Der Wettergott schlief wohl noch, so dass die ersten der 1400 Starter - darunter 160 Frauen - morgens um 6:50 Uhr bei kalten 7 Gard ins Wasser gingen. Mit einer Schwimmzeit von 1:23:28 Std. ging es für die Heike Risse auf die Radstrecke. Die Ärztin fror zwar auch noch in den ersten zwei Stunden auf dem Rad 'wie ein Schneider', zumal sich Nebel und leichter Niederschlag eingestellt hatten, absolvierte die 180 km jedoch in 5:56:37 Std. mit einem Schnitt von 30 km/h bei 1200 Höhenmeter.
Auf dem abschließenden Marathon besuchte nun auch die Sonne die zukünftigen ironman und beschwerte warme Temperaturen von 21 Grad. Zudem lag die Laufstrecke zur Hälfte im Schatten und führte an einem See entlang und durch kleine Orte, in denen die Zuschauer die Ausdauerathleten begeistert anfeuerten. Heike Risse brauchte für den Marathon 4:08:03 Std., den sie im Vergleich zu vielen anderen Teilnehmern ohne Gehpause absolvierte und lief mit einer hervorragenden Gesamtzeit von 11:43:11 Std. als 54. Frau und Sechste ihrer Altersklasse W50 über die Ziellinie. Im Gesamtklassement lag Heike Risse auf Platz 612 von 1.381 Finishern. "Ich bin überglücklich über die Finishline gelaufen und wurde von meiner Familie begeistert empfangen - sie hatte die logistische Höchstleistung geschafft, mich neben dem Schwimmstart und Wechsel aufs Rad siebenmal zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten an der Radstrecke und dreimal auf der Laufstrecke anzufeuern. Der Zieleinlauf im vollen Stadion war dann
Beim Start schien noch der Vollmond, während des Schwimmens ging die Sonne auf und bei Abendsonne war mein Zieleinlauf. Ein langer Tag, aber am Ende Gänsehautfeeling pur", berichtet eine restlos begeisterte Heike Risse als neue ironman. "Der kleine Ort Vichy war am nächsten Tag überschwemmt von Männern und Frauen in Finishershirts, deren Gang stark an den 'walking dead' erinnerte." MD






 

PV: Nils Brüchert-Pastor und Petra Makalowski beim 'NordseeMan'

Der 'NordseeMan' als Triathlonveranstaltung mit besonderem Flair am Jadebusen war das Ziel von Nils Brüchert-Pastor und Petra Makalowski vom PV-Triathlon Witten. Nils Brüchert-Pastor hatte schon einige Ironmans und den OstseeMan gefinisht und sich nun den 'NordseeMan' als Ziel gesetzt. Frische Temperaturen, leichter Regen sowie Wind mit kleinen Sturmböen taten der Stimmung auf der liebevoll organisierten Veranstaltung jedoch keinen Abbruch und die Teilnehmer machten sich frohgemut auf den Weg über 1,9 km Schwimmen im quallendurchsetzten Jade-Kanal, 90 km Radfahren auf einem 18 km langen flachen, aber windanfälligen Rundkurs und 21,1 km Laufen über vier Runden á 5,3 Kilometer zum großen Teil am Südstrand des Jadebusen bei einer kräftigen Brise.

Für Nils Brüchert-Pastor lief es gut, so dass der PV-Athlet erfreut mit einer Zeit von 5:05:22 Stunden über die Ziellinie lief, auch wenn dies „nur“ der undankbare 4. Platz seiner Altersklasse bedeutete. Im Ziel konnte er dann noch seine Lebensfreundin Petra Makalowski anfeuern, die sich kurzentschlossen für die Sprintdistanz angemeldet hatte und gerade nach seinem Zieleinlauf vom Rad aufs Laufen wechselte. Auch sie machte es ihm gleich und beleget den 4. Platz ihrer Altersklasse in 1:25:03. Beide Aktiven des PV Triathlon Witten waren sich absolut einig „eine tolle Veranstaltung die absolut zu empfehlen ist." MD

 

PV: Ingelore Köster gewinnt Triathlon in Borken
PV-Quartett startete

Die ebenfalls erfahrene ironman Ingelore Köster kam beim Borken-Triathlon unter Zeitdruck: eine Autobahnsperrung ließ der erfahrenen PVlerin vor den Wettkampf nur einen Zeitpuffer von 24 Minuten bis zum Start, der aber reichte, dass die Athletin vom PV-Triathlon Witten ihren Triathlon noch aufnehmen konnte. Geschwommen wurde in einem kleinen Badesee, die Radstrecke verlief über ruhige Landstraßen und die Laufstrecke entlang des Badesees in einem schattigen Wald. Am Ende finishte die PVlerin ihren Kurztriathlon über 0,6/28/7,5 km als Erste ihrer Altersklasse W70 in 2:22:01 Std.

Über die Volksdistanz (0,3/15/3,5) kämpfte sich ein PV-Trio mit Monika und Martin Titkemeyer sowie Wolf-Dietrich Chmieleck. Martin Titkemeyer finishte in 1:04:35 Std. als 13. M45 vor seiner Frau Monika (1:11:38/8. W50) und Wolf-Dietrich Chmieleck, der bei seinem ersten Start in der M70 den dritten Platz in 1:26:49 Std. holte. MD
 

 

PV: Erwachsenen-Schwimmkurs und Kinderschwimmkurs starten am 14.09.

Erwachsen und noch Schwimmen lernen oder die ersten Schwimmfähigkeiten verbessern? Die Chance bietet sich für Anfänger und Fortgeschrittene durch den neuen Schwimmkurs für Erwachsene mit Start am 14. September im Lehrschwimmbecken der Pferdebachschule, Rebecca-Hanf-Str. 10. In Kleingruppen führen erfahrene Trainer die Teilnehmer zu den Zielen "Angst vor dem Wasser abbauen" und "Sicher schwimmen lernen". Der Kurs beginnt um 15 Uhr und umfasst 10 Übungseinheiten á 45 Minuten.

Kinderschwimmkurs beginnt zeitgleich
Ebenfalls ab dem 14.09. läuft ein Intensivschwimmkurs für die Kinder über 10 Übungseinheiten á 45 Minuten an, die bereits die Abzeichen "Bobby" oder "Seepferdchen" erreicht haben.

Info und Anmeldung : www.triwit.de  Tel. 0 23 02/8 36 30
 

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