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TT-TGW: Ultramarathon-Premiere für Heidi Schulz vom Triathlon Team
TG Witten.
Rekordergebnis beim Bergischen 6 Stundenlauf - 158 Finisher äußerten
sich begeistert von dem Lauf rund um die Eschbachtalsperre am
30.6.2018. Mit dabei war auch Heidi Schulz vom Triathlon Team TG
Witten, die als 14. Frau von insgesamt 69 Starterinnen und als Erste
ihrer Altersklasse (W55) das Ziel erreichte.
Die überwiegend durch Wald führende Strecke bot beste Bedingungen für
H. Schulz großes Ziel. Dank der guten und liebevollen Organisation
konnten auch die, fast schon tropischen, Temperaturen H. Schulz nicht
bremsen. Vorgenommen hatte sie sich 15 Runden zu jeweils 2,9km.
Nach 16 Runden wurden ihr 46,40 Km gutgeschrieben, die
Ultramrathon-Premiere war geschafft.
HK
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PV: Deutsche Meisterschaft Jugend und Junioren 2018 in Grimma beim
Muldental-Triathlon
Hochsommerliche Temperaturen und eine anspruchsvolle Strecke fanden
die Wittener Nachwuchstriathleten Lukas Meckel, Germann Skobelcin
sowie Max Meckel und Luca Fahrenson vom PV-Triathlon Witten bei den
deutschen Meisterschaften der Jugend und der Junioren im sächsischen
Grimma vor. Feierlich wurde es den PVlern am Freitag vor dem
sportlichen Teil der Veranstaltung zumute: mit der Länderparade
inklusive der deutschen Nationalhymne auf dem Marktplatz vor großer
Kulisse wurde die DM eröffnet.
Am Samstag machten Lukas Meckel und Germann Skobelcin über 400m
Schwimmen, 10 km Radfahren und 2,5 km Laufen in der Jugend B den
Anfang. Vor zahlreichen Zuschauern konnte Lukas Meckel das Wasser der
Mulde als 18. wieder verlassen. Ihm gelang damit der Sprung in die
zweite Radgruppe, wodurch die Aussichten auf ein gutes Ergebnis
stiegen. Diese Gruppe übersah leider zum Ende der ersten von zwei
Radrunden ein Hinweisschild. Die 7 Starter fanden sich zu ihrer
völligen Überraschung kurzauf nicht auf der zweiten Radrunde, sondern
in der zweiten Wechselzone wieder. Das Rennen musste Lukas Meckel
damit leider an dieser Stelle beenden und durfte seine erste deutsche
Meisterschaft leider fortführen.
Germann Skobelcin beendete das Schwimmen mit der 22. Schwimmzeit knapp
hinter seinem Vereinskollegen. Ihm gelang damit der Sprung in die
dritte Radgruppe. Mit der am Ende 15. Laufzeit von 8.49 min über die
2,5 km konnte er noch Plätze gut machen und seine erste deutsche
Meisterschaft stolz auf Platz 24. beenden.
Bei der Jugend A gingen mit Max Meckel und Luca Fahrenson zwei weitere
Starter des PV-Triathlon Witten an den Start. Für beide geht es dieses
Jahr erstmals über die längeren Distanzen von 750 m Schwimmen, 20 km
Radfahren und 5 km Laufen. Max Meckel litt leider immer noch unter den
Sturzfolgen von vor zwei Wochen, die er sich bei seinem Start in der
NRW-Liga zugezogen hatte. Auf dem Rad machten sich diese wieder
bemerkbar, so dass er das Rennen beim Laufen leider vorzeitig beenden
musste.
Besser erging es Luca Fahrenson. Als 17. von fast 70 Startern konnte
er im vorderen Feld aus dem Wasser der Mulde klettern. Nach einem
guten Wechsel gelang es ihm zusammen mit einigen anderen Startern
bereits in der ersten Radrunde, auf die Führenden aufzufahren. Nach
einem harten Radfahren auf dem profilierten und kurvigen Kurs musste
dann die Entscheidung beim Laufen fallen. Trotz schneller 16.28 min
über die 5 km fehlten am Ende der Laufstrecke einige Körner, um das
hohe Tempo der Führenden mitzugehen. Die Gesamtzeit von 56.17 min
bedeutete am Ende etwas mehr als eine Minute Rückstand auf den Sieger
aus Brandenburg und Platz 14. in der Gesamtwertung. In der Teamwertung
belegt der PVler mit dem Team aus Nordrhein-Westfalen damit den
unglücklichen 4. Platz und schrammte damit knapp an einer DM-Medaille
vorbei.
MD
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SG Triathlon Witten:
Oberliga-Team der SG-Witten holt Platz 13 in Saerbeck
Mussten vor einem Jahr noch 800 Triathleten wegen des
Eichenprozessionspinners kurzfristig zu Hause bleiben, ging der
Saerbecker Triathlon in diesem Jahr ohne Behinderungen über die Bühne.
Eingebunden in die Veranstaltung war auch der Oberliga-Wettkampf, zu
dem die SG Witten Jan Moritz Hänel, Alexander Königschulte, Till
Pastor und Jannis Sturm gemeldet hatte. Jan Moritz Hänel hatte als 28.
in 2:02:04 Std. die Nase in dem Quartett vorn, ihm folgten Jannis
Sturm (33./2:03:14), Alexander Königschulte (34./2:03:19) und Till
Pastor (67./2:11:31), so dass sich die SG Witten auf Platz 13 unter 20
Teams platzierte. MD |
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