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Triathlon News

12.06.2018
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SG Witten: Triathlon-Senioren und Seniorinnen der SG-Witten in Bonn erfolgreich.
Wittenerinnen holen Silber



Bonn forderte die Wittener Triathleten mit einem Start über die Mitteldistanz heraus, die die Wittener Dreikämpfer gerne annahmen. Die Seniorinnen waren mit Eva Böde, Meike Hoffmeister und Verena Quiskamp hervorragend vertreten. Hatte es in der Nacht noch geblitzt und gedonnert, zeigte sich Petrus einsichtig und ließ beim Start bereits die Sonne wieder scheinen. Typisch für Bonn erfolgte der Start von einer Autofähre - erst 3,8 km später gingen die Aktiven wieder ans Ufer. Vater Rhein half jedoch nach den starken Regenfällen des Vortages mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 8 km/h kräftig mit, die lange Strecke zu überwinden.
Als Erste des Wittener Trios verließ Eva Böde den Rhein nach 28:40 min. Ihr folgten zügig Verena Quiskamp in 29:43 min und Meike Hoffmeister in 31:27 min. Auf dem Rad erwartete die Drei die bekannte profilierte 60 km-Runde durch das Siebengebirge mit ca 650 Höhenmetern. Eva Böde wechselte als erste Frau der Seniorinnenliga nach einer Radzeit von 1:54 Std. auf die Laufstrecke entlang der Rheinpromende, musste aber leider zwei schnellere Läuferinnen passieren lassen. Große Freude im Ziel: Eva Böde platzierte sich in neuer persönlicher Bestzeit vom 3:46 Std. als dritte Frau der Liga und erreichte im offenen Feld mit diesem Ergebnis sogar den zweiten Platz der AK45. Meike Hoffmeister hatte in diesem Jahr ihre hohen Trainingsumfänge reduzieren müssen, finishte aber in entsprechend sehr guter Zeit von 4:06:41 Std. als Achte das Ziel.

Das gute Teamergebnis wurde komplettiert durch Rang 12 von Verena Quiskamp (4:13:28).
In der Tagesabrechnung holte sich das Wittener Team mit der geschlossenen Mannschaftsleistung Platz 2. Zuversichtlich blickt die gesamte Mannschaft dem dritten Wettkampf der Seniorinnenliga am kommenden Sonntag in Mönchengladbach entgegen.

Tillmann Goltsch führt Wittener Senioren-Team in Bonn auf Platz 9

Auch für die Wittener Triathlon-Senioren Stefan Gawlick, Tillmann Goltsch, Matthias Schierbaum und Gunnar Teufel stand der Mitteltriathlon in Bonn als Ligawettkampf auf dem Programm.
Nach kurzweiligem Schwimmen im Rhein stieg Tillmann Goltsch als erster des Teams am 'China-Schiff' wieder aus dem Wasser und nahm die 60 km lange anspruchsvolle Radstrecke unter die Reifen seines Rennrades. Nach einigen Kilometern musste der schnelle Advokat aber einsehen, dass er an diesem Tag 'nicht die Beine hatte'. Es dauerte auch nicht lange, bis Teamkollege Matthias Schierbaum ihn einholte. In dieser Reihenfolge ging es bis zur Wechselzone. Beiden dicht auf den Fersen waren die beiden weiteren Teamkollegen Stefan Gawlick und Gunnar Teufel. Auf der Laufstrecke dann das gewohnte Bild: Tillmann Goltsch machte nochmals ordentlich Plätze gut und konnte nach gut 6 der 15 Laufkilometer ein- und überholen und schließlich als Tages-Achter der Seniorenliga über die Ziellinie laufen. Im Ziel brauchte der Wittener nicht lange auf Matthias Schierbaum nicht warten, der kurzauf als 15. finishte. Mit den Plätzen 51 und 55 rundeten Stefan Gawlick und Gunnar Teufel den Wettkampf ab, so dass die Einzelplatzierungen in Summe Platz 9 von 17 Teams ergaben.

Lange Zeit haben die Senioren nicht, sich auszuruhen. Auch die Senioren reisen am kommenden Wochenende zum nächsten Ligawettkampf, dem Teamsprint in Mönchengladbach.

SG-Witten verpasst Treppchenplatz bei den Masters
Rang 4 von 28 Teams in Bonn

Hervorragend schlug sich die Startgemeinschaft Witten mit Didi Bierey, Holger Brandt und Mathias Hölscher auch in der Masters-Wertung. Die 28 Teams dieser Liga trafen in Bonn das erste Mal in dieser Saison aufeinander. Die Trophäe blieb zwar letztlich in der ehemaligen Bundeshauptstadt, aber die Wittener Master-Triathleten holten sich mit der Platzziffer 53 hinter den Bonnern, dem SC Bayer 05 Uerdingen und dem Tri Team Ratingen 08 den hervorragenden vierten Platz. Die Grundlage zu diesem Erfolg legte Didi Bierey mit dem 2. Gesamtplatz in 3:08:22 Std., zu dem Mathias Hölscher Platz 22 (3:26:19) und Holger Brandt Platz 29 (3:31:53) beisteuerten.
MD




 


 


 


 



 


 


 


 

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