PV: Conny Dauben und Vanessa Rösler finishen Transalpine-Run über
267 km
Nicht am Start des Dortmunder Citylaufes, der gleichzeitig auch als
Stadtmeisterschaft ausgetragen wurde, waren die PV-Asse Tillmann
Goltsch und Vanessa Rösler. Während Tillmann Goltsch in Oberliga-Team
des PV-Triathlon für wichtige Punkte beim Abschlusswettkampf in
Ratingen sorgte, nahm Vanessa Rösler mit ihrer Vereinskameradin Conny
Dauben am legendären Tansalpine-Run teil.
Die Herausforderung: ein Lauf über 267 km von Fischen im Allgäu nach
Sulden am Ortler - inklusive jeweils rund 15.000 Höhenmeter als
Aufstieg und Abstieg in sieben Tagen durch vier Länder. Mit
Tagesetappen von 24 bis 44 Kilometern und bis 3000 Höhenmetern
wahrlich keine leichte Strecke. So betrug die 7. Etappe von Scoul nach
Sulden zwar 'nur' 31 Kilometer, aber eben auch 2700 Höhenmeter. Das
PV-Duo finishte nach 45:14 Stunden Laufzeit auf Platz 8 unter 16
Damen-Teams. MD
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PV: Marit Lehmann Dritte über 10 km in Otterndorf
Ihren Kurzurlaub an der Ostsee nutzten Björn und Tochter Marit Lehmann
zur Teilnahme am "Küsten Marathon" über 10 km in Otterndorf. Das
Vater-Tochter-Gespann hatte erst im Januar den Anfängerkurs vom PV
besucht und schon beim Wasserlauf in Dülmen mit Zeiten von 59 min.
bzw. 57 min. geglänzt. In Otterndorf legten die beiden
Laufbegeisterten noch eine Schippe drauf: nach 10 km über von der
Altstadt über eine Deichkrone zur Nordsee und zurück finishte Marit
Lehmann in 51:36 min. als Dritte der U18. Björn Lehmann konnte sein
geplantes Tempo von 6 min/km zum Schluss noch steigern und lief nach
56:33 min. über die Ziellinie. MD
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PV: David Schönherr und Birigit Schönherr-Hölscher drücken
Münster-Marathon ihren Stempel auf
"Der Münster-Marathon hat einfach nur Spaß gemacht", brachte David
Schönherr seine Freude über seinen schmerzfreien Lauf auf den Punkt.
Der Athlet vom PV-Triathlon Witten hatte die 42,195 km durch die
Domstadt nach überstandenen Achillissehnenproblemen in 2:36:47 Std.
absolviert und war mit dieser Zeit sechstschnellster deutscher
Teilnehmer geworden. Mutter Birgit Schönherr-Hölscher setzte das
zweite Ausrufezeichen: die PV-Athletin lief die gleiche Strecke in
3:10:05 Std. als neunte Frau und Erste der W45 ins Ziel. Nach dem Lauf
ist vor dem Lauf: nach einem Ruhetag begann für David Schönherr das
nächste Vorbereitungstraining unter der andalusischen Sonne. Das
erklärte Ziel, David Schönherr möchte seine Bestzeit von 2:26:53 Std.
in sechs Wochen bei der Deutschen Meisterschaft in Frankfurt
pulverisieren.
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PV: Ingelore Köster gewinnt Dortmunder Citylauf
Der 10 km lange Citylauf von Dortmund mit Start und Ziel am
Friedensplatz hatte es Ingelore Köster auch in diesem Jahr wieder
angetan. In schnellen 1:09:20 Std. finishte die fitte PV-Seniorin als
Erste der W70. Der Veranstalter sorgte jedoch für enttäuschte
Gesichter bei den Aktiven, als er die angekündigte Siegerehrung
ausfallen ließ. Bei den Schülerläufen über 1062 m kamen Richard
Skobelcin in 4:19 min. auf den 12. Platz der U12 und sein Bruder
Robert Skobelcin in 4:23 min. auf Platz 17 der U10.
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TT-TGW: 25. Jungfrau-Marathon mit TTW-Beteiligung
Am 9.9.2017 wurde der Jungfrau-Marathon als Jubiläumsausgabe
ausgetragen.
65 Nationen waren am Start, 5000 Läufer insgesamt und ein Vertreter
aus Witten - Thomas Niemeyer vom TTW - kam erfolgreich ins Ziel!
Der Start erfolgte in Interlaken (Schweiz) auf 568 m und das Ziel
erreichte man oben auf der Kleinen Scheidegg auf 2100 m. Dabei war die
Distanz von 42,195 km und 1829 hm zu bewältigen. Die ersten 25 km
verlaufen noch recht flach (300 hm), aber ab Lauterbrunnen hinauf nach
Wengen geht es erstmals so richtig bergan. Wenn dann nach ca. 30 km
dieser Anstieg geschafft ist, stehen weitere gut 800 hm auf ca. 12 km
bis zum Ziel an! Die Stimmung war trotz des ungemütlichen Wetters
extrem gut. Es gab viele begeisterte Zuschauer und musikalische
Begleitungen. Alphörner und Dudelsack stachen dabei hervor.
Das Wetter hielt gute Lauftemperaturen bereit. Waren es am Start noch
13 Grad, gab es im Ziel nur noch recht frische 6 Grad. Der stetige
Regen kühlte zusätzlich. Leider war dadurch das herrliche Panorama auf
die Berge Eiger, Mönch und Jungfrau nicht möglich.
Thomas schien die Strecke zu liegen. Die Zwischenergebnisse, aber auch
die vielen Überholungen an den steilen Stücken zeigten, dass Thomas
mit den Bergen besonders gut klar kam. Er kam weit vor seinen
Planungen mit 5:06:28 ins Ziel und war daher mehr als zufrieden!
Dann galt es sich schnell in wärmere Sachen zu hüllen, da es oben doch
recht ungemütlich war. Auf jeden Fall ein Lauf den man empfehlen kann,
wann man gerne mal etwas Abwechslung zu den Stadtmarathons sucht! HK
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TT-TGW: Challenge Almere - Sehen und Sterben des Stefan Gawlick
Am vergangenen Samstag stellte sich Stefan Gawlick erfolgreich der
Challenge Almere über die Mitteldistanz, doch das ganze Unterfangen
sollte kein leichtes werden. Das turbulente Wochenende startete schon
mit der Anreise. Nachdem das Auto im Parkhaus abgestellt wurde, ging
es zwei Stunden zu Fuß durchs regnerische Almere, Unterlagen abholen,
Rad einchecken usw. Danach ging es zum Campingplatz, Zelt aufbauen und
versuchen sich auszuruhen.
Leider konnte Stefan von Freitag auf Samstag nicht wirklich schlafen,
sodass er schon um 5 Uhr aufstand, die Tasche packte und sich Richtung
Start aufmachte. Gerade im Parkhaus eingeparkt, dann der erste Schock.
Neo vergessen! Also zurück zum Campingplatz gefahren und den Neo
geholt. Gut, dass es noch so früh war, aber nervig war es trotzdem.
Dann der Wettkampf: Die 1,9km Schwimmen waren wie immer das notwendige
Übel, welches als erstes zu bewältigen war, bevor der Wettkampf für
Stefan begann. Hinzu kam, dass ca. 500m vor dem Ausstieg der nächste
Schock auf sich wartete. Er stellte fest, dass er die Radschuhe mit
den falschen Cleats eingepackt hatte. Was nun? Etwa mit den
Laufschuhen schon Radfahren? Fix und fertig kam Stefan nach 43:33
Minuten aus dem Wasser und machte sich auf den Weg zu seinem Rad.
Dann die Erleichterung, es waren doch die passenden Cleats am Schuh.
Also ab aufs Rad und Vollgas! Die Bedingungen waren weiterhin nicht
wirklich hochsommerlich. Bei 16 Grad wehte ein ordentlicher Wind und
es regnete. Schon nach 20km machte sich der Rücken bemerkbar, sodass
es schon auf dem Rad zu einer Quälerei kam. Nach 92,5 km und 3:39:11
Std. bog Stefan in die Wechselzone zum Laufen ein. Mit dem Radsplit
war er dennoch zufrieden.
Beim abschließenden Lauf über die 21km war die Frage, wie lange der
lädierte Oberschenkel halten würde. Bis Km 13 war noch alles ok, und
er hatte nur leichte Schmerzen. Danach war beißen angesagt, und Stefan
war froh, als er endlich nach 2:03:02 Std. in den Zielkanal abbiegen
durfte und nach insgesamt 5:47:19 Std finishte.
"Alles in allem hat Almere mir gut gefallen, Alles ist gut
organisiert, bestimmt werde irgendwann wieder dort starten!", so
Stefan. Wir sagen Herzlichen Glückwunsch und wünschen ihm eine gute
Erholung! HK
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TT-TGW: Jonas
Messerschmidt ist Deutscher Meister
Am 3. September fuhren Deutschlands Landesverbände in Genthin um den
Titel der deutschen Meisterschaft im Mannschaftszeitfahren. Die Teams
zu je vier Mann mussten 40 Kilometer durch Genthin absolvieren und
dabei bestmöglich harmonieren, um effizient und geschlossen das Ziel
zu erreichen. Für Nordrhein-Westfahlen gingen neben Jonas
Messerschmidt, Michel Heßmann (Coesfeld), Tim T. Teutenberg (Köln) und
Henrik Josten (Dorsten) in das Rennen.
Das Team um Messerschmidt ging zwar als Mitfavorit ins Rennen, jedoch
kann auf 40 Kilometern eine Menge passieren. Zur Zwischenzeit nach den
ersten 20 Kilometern hatte die Formation aus Nordrhein-Westfahlen noch
20 Sekunden Rückstand und lag auf Platz vier. Jedoch fuhren sie einen
gleichmäßigen Rhythmus und konnten diesen auch über die gesamten 40
Kilometer halten. Am Ende gewannen sie souverän mit 17 Sekunden
Vorsprung vor den seit Jahren dominierenden Brandenburgern. Die
Renndistanz über 40 Kilometer absolvierten die vier U17 Fahrer mit
einer Durchschnittsgeschwindigkeit von über 47 km/h. Nach der knapp
verpassten Bronze-Medaille auf der Bahn in Frankfurt/Oder Mitte Juni
ist der Deutsche Meistertitel nun der verdiente Lohn einer langen und
zehrenden Saison für den Fahrer der TG Witten.
Bereits zwei Wochen zuvor konnte er bei der internationalen Euroeyes
Youngclassics Rundfahrt in Hamburg über 4 Etappen überzeugen. Hier
fuhr er als Gastfahrer für das Alpecin Team OWL. Nach 2 Tagen Rennen
um die Hansestadt, stand für das 120 Fahrer starke Fahrerfeld am
Sonntag die Königsetappe im Herzen der Metropole statt. Die Etappe
wurde im Rahmen des World Tour Rennens ausgetragen, sodass die Fahrer
wenige Minuten vor dem Profifeld über die gleiche Strecke fuhren. Nach
dem Start auf der Alsterglacis ging es Richtung Harburger Berge. Die
Zieleinfahrt über die Reeperbahn und Binnenalster mit Ziel auf dem
Jungfernstieg wurde durch die breiten Straßen sehr schnell gefahren.
Im Sprint hielt Jonas nach getaner Arbeit für den Sprint Kapitän vor
der schönen Kulisse noch etwas rein und rollte als 19. ins Ziel. Am
Ende stand ein formidabler 18. Platz in der Gesamtwertung fest. Die
Saison nähert sich jetzt langsam ihrem Ende Anfang Oktober, jedoch
wird ihr dieser Meistertitel einen bleibenden Nachgeschmack verleihen.
HK |
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PV: Abschlusswettkampf Oberliga in Ratingen: PV-Team
verbessert sich auf Platz 8
Bei kühlem, aber sonnigen Wetter traten am Wochenende die PV-Athleten
Patrick Czollmann, Tillmann Goltsch, Till Pastor und Till Schaefer zum
Abschlusswettkampf der Oberliga in Ratingen an. Zu bewältigen war die
Olympische Distanz über 1/40/10 km.
Im Feld der 20 Mannschaften war es einmal mehr Till Schaefer, der auch
nach einer anstrengenden Saison mit allein zwei Ironman (3,8/180/42)
innerhalb von fünf Wochen noch genügend Kraft hatte, um in der
Oberliga weit vorne mitzumischen. Als 13. des Feldes verließ der PVler
mit einer Zeit von 15:05 min. das Wasser und buchte sowohl auf der
Radstrecke mit 1:03:59 min. für 40 km und auf der abschließenden
Laufstrecke mit 40:08 min. für 10 km die jeweils elftbeste Splitzeit.
Mit der Gesamtzeit von 1:59:11min. sprang der schnelle Sport- und
Mathematiklehrer unter die Top Ten und legte mit seinem sechsten Platz
den Grundstein für den 12. Platz seines Teams. Tillmann Goltsch stach
vor allem mit seiner Laufleistung hervor: nach dem Schwimmen und
Radfahren lief der PVler in 38:22 min. die drittbeste Zeit des Tages
und finishte in 2:08:03 Std. auf Platz 40. Till Pastor (2:12:16/60.)
und Pascal Czollmann (2:31:47/77.) sicherten die restlichen Punkte zu
dem schönen Abschlusserfolg. In der Gesamttabelle kletterte das
PV-Quartett noch von Platz 10 auf Platz 8. MD |
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PV: Nachwuchs auch beim NRW-Nachwuchscup in Vreden erfolgreich
Der Herbst ließ schon grüßen, als der Landesverband NRWTV nochmal
seinen Nachwuchs zum Kräftevergleich in Vreden versammelte. Mit großer
Mannschaft reiste auch der PV-Triathlon Witten ins Münsterland. Über
die verschiedenen Distanzen auf einer zudem noch regennassen
Radstrecke schlug sich der PV-Nachwuchs zum Ausklang der Saison wieder
hervorragend.
Unter den besten NRWs nahm Luca Fahrenson in der MJB nach 400 m
Schwimmen, 10 km Radfahren und 2,5 km Laufen am Ende den 3. Platz mit
einer Zeit von 36:54 min. ein. Für die einzelnen Disziplinen hielt die
Uhr die Splitzeiten 5:33/22:09/9:10 min. fest. Kurzauf folgte Max
Meckel als Fünfter der männlichen Jugend B (MJB) in 37:06 min.
(5:30/22:14/9:21). Sein jüngerer Bruder Lucas Meckel kämpfte sich über
die gleichen Distanzen in 38:41 min. ins Ziel und konnte sich über den
2. Platz bei den Schülern-A freuen. Germann Skobelcin rundete das
erfolgreiche Abschneiden des männlichen PV-Nachwuchs mit dem 25. Platz
in der MJB und sein Bruder Edward mit Platz 11 bei den Schülern A
sowie Joel Hermes mit Platz 27 in der MJB ab.
Der weibliche Nachwuchs vom PV-Triathlon ging in Vreden mit einem
Quartett an den Start. Die 'Kleinste' war wie so oft wieder eine der
Größten: Emma Fahrenson startete bei den Schülerinnen A und finishte
im Feld der 15 Teilnehmerinnen mit einer Zeit von 41:45 min. auf dem
4. Platz. Ihre Mannschaftskameradin Ceren Ulusoy lief knapp zwei
Minuten hinter ihr in 43:55 min. auf Platz 9 ins Ziel, zeitgleich mit
Lina Franczyk auf Platz 10 in der WJB. Deutlich länger der Weg für
Felice Gerads in der Jugend A: nach 0,75/20/5 km überquerte die
PVlerin in 1:22:56 Std. die Ziellinie auf Platz 12.
In der rein aus PVlern gebildeten 'Startgemeinschaft Witten' kamen die
jungen Ruhrstädter hinter dem SSF Bonn auf dem 2. Platz in der MJB und
die PV-Triathletinnen auf Platz 4. Außerhalb der NRW-Wertung lief
Laurin Hauck nach 0,2/5/1 km auf dem 5. Platz bei den Schülern B.
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PV: Julia Rudack löst beim 70.3 auf Rügen Ticket für WM in
Süd-Afrika
Weit von Witten entfernt kämpften auch an diesem Wochenende Athleten
vom PV-Triathlon Witten um Sekunden und Plätze. Julia Rudack zog es
zum 70.3 Ironman auf die Ostseeinsel Rügen. Wider Erwarten hatte das
Wasser der Ostsee trotz der Regenfälle in den letzten Tagen eine
Temperatur von 20 Grad und auch die Sonne schickte warme Strahlen nach
Rügen. Allerdings fühlten sich nicht nur die Triathleten in der Ostsee
wohl, sondern leider auch viele Quallen, die sich auf der 1,9 km
langen Schwimmstrecke tummelten und den Schwimmern das Leben
erschwerten. Nach dem Bad in der Ostsee schlossen sich eine Radstrecke
rund um Rügen über 90,1 km und die Halbmarathonstrecke von 21,1 km
rund um Binz an.
Pünktlich um 10:15 Uhr fiel der Startschuss. Julia Rudack hatte zwar
mit ein paar kleinen Orientierungsschwierigkeiten zu kämpfen, entstieg
der Ostsee aber mit guten 39:21 min. Die Triathleten mussten nach dem
Schwimmen fast schon eine kleine Laufeinheit einlegen, um bis zur
relativ weit entfernten Wechselzone und von dort auf die Radstrecke zu
gelangen.
90,1 km führte der Weg um Rügen, 'gewürzt' mit 420 Höhenmeter auf
einem welligen und sehr windanfälligen Kurs. Julia Rudack meldete sich
nach 2:32.13 Std. wieder vom Radfahren zurück und wechselte auf die
abwechslungsreiche und landschaftlich sehr schöne Laufstrecke. Nach
zweieinhalb Runden durch Binz lief die schnelle PV-Athletin ihren
Halbmarathon in einer Zeit von 1:44:32 Std. und finishte mit einer
Gesamtzeit von 5:03:42 Std. als 20. Frau gesamt und Vierte ihrer
Altersklasse W25. Nach kurzer Erholung fand dann am Abend die
Siegerehrung und die Slotvergabe für die Tickets zur Teilnahme an der
Ironman 70.3 Weltmeisterschaft in Südafrika auf dem Kurplatz Binz
statt. Große Freude für die PV-Athletin: Julia Rudack ist im nächsten
Jahr dabei, wenn der Startschuss an der Nelson Mandela Bay fällt.
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PV: Mark Köster finisht Triathlon San Diego
in zweiter Athlet vom PV-Triathlon Witten trug sich sogar in den USA
in die Ergebnisliste eines Triathlon ein. Kaum von seinem Besuch in
der Wittener Heimat zurück, ging Mark Köster in San Diego an den Start
eines Triathlon über die Olympische Distanz. "Ich spürte noch meine
Beine vom Halbmarathon auf der Düsseldorfer Kö eine Woche zuvor",
funkte der langjährige PVler über den großen Teich. Dennoch, Mark
Köster kämpfte vom Start bis zum Ziel und finishte schließlich in
einer guten Zeit von 2:37:04 Std.
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