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Triathlon News

01.03.16
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PV: Athleten drücken Herdecker Laufserie Stempel auf  

Gelaufen wurde im letzten Jahr, die abschließende Ehrung der Gesamt-Besten der Herdecker Laufserie fand nun im Vereinsheim des TSV Herdecke statt. Viele Athleten vom PV-Triathlon waren als Einzelstarter oder in der Serie beim Citylauf und dem Nikolauslauf Herdecke gelaufen und aufgrund ihrer guten Ergebnisse nun auch bei der Ehrung relativ zahlreich vertreten. Allen voran bei den Läufen und im Gesamtergebnis PV-Athlet Tillmann Goltsch: mit Zeiten von 34:27 min. beim Citylauf und 33:36 min. beim Nikolauslauf holte sich der PVler den Gesamtsieg 2015 in einer Gesamtzeit von 1:08:03 Std. Zweite Plätze gingen an Laura Routaboul als Gesamtzweite und Zweite W40 in 1:30:31 Std. sowie an Wilm Lutter als Zweiter M60 (1:49:53). Auch Platz 3 ging zweimal an den PV: Silke Wienforth holte 'Bronze' in der W45 (1:37:10) und Ursula Drozdowski in der W60 (1:53:36). Andrea Halbe rundete das gute Abschneiden des PV-Triathlon mit ihrem vierten Platz in der W45 (1:48:47) ab. MD

PV: Vanessa Rösler Gesamtzweite bei Hammer Winterlaufserie

Um nach der relativ ruhigen Winterzeit wieder schrittweise in die Wettkampfszene zurück zu kehren, startete Vanessa Rösler vom PV-Triathlon Witten bei der Laufserie Hamm. Innerhalb von vier Wochen galt es für die triathlonbegeisterte Athletin, über 10 km, 15 km und die Halbmarathon-Distanz zu starten. Vanessa Rösler drückte der Laufserie von Anfang an ihren Stempel auf: über alle drei Distanzen auf den wenig abwechslungsreichen und extrem windanfälligen Strecken lief die PVlerin jeweils als Zweite ihrer Altersklasse W35 ins Ziel. In der Gesamtwertung aller Frauen lief die PVlerin die 10 km-Distanz als Dritte in 38:48 min., nach 15 km blieb die Uhr bei 59:37 min. stehen, gleichbedeutend mit dem vierten Gesamtplatz. Den Abschlusslauf über 21,1 km finishte die schnelle PV-Athletin in 1:25:50 Std. erneut als Gesamtzweite und kam in der Summierung nach 46,1 km und einer Zeit von 3:04:15 Std. ebenfalls als Gesamtzweite der Laufserie Hamm 2016 aufs Treppchen. MD

PV: Schöner Pokal für PV-Triathlon bei Winter Bike Trophy 

Reichlich Gelegenheit zum Radfahren auch bereits im Januar und Februar bot wieder die Westfalen-Winter-Bike-Trophy WWBT, an der auch zahlreiche Athleten vom PV-Triathlon Witten teilnahmen. Insgesamt neun CTF-Veranstaltungen  umfasste die Serie, bei denen jeweils ausgeschilderte moutainbike-Touren von 33 bis 66 km im östlichen Ruhrgebiet gefahren werden konnten. Die Veranstaltungen zogen bei jedem Wind und Wetter im Schnitt 800 bis 1000 Radfahrer an jedem Wochenende an, die sich über die gut ausgeschilderten Strecken durch Wald und Feld (und Matsch) freuten. Kleiner Lohn der Mühe für den PV-Triathlon Witten: neben viel Spaß an der frischen Luft und Punkte für die Jahreswertung des Bund Deutscher Radfahrer erhielt der PV als einer der teilnehmerstärksten Vereine einen schönen Pokal.


TT-TGW: Ein Dutzend auf dem Weg zur Langdistanz

Hin und wieder wagt es einer, hin und wieder auch ein paar mehr; sich der Herausforderung einer Langdistanz zu stellen. Dieses Jahr nimmt sogar ein ganzes Dutzend Athleten des Triathlon TEAM TG Witten diese Herausforderung an und hat sich für eine Langdistanz im Sommer 2016 angemeldet. Quasi mitgebucht haben sie somit viele Stunden im Wasser, viele Stunden auf dem Sattel des Rennrades und in den Laufschuhen. Das klingt für den Ein oder Anderen nicht nach Spaß, doch die Athleten sind hoch motiviert und freuen sich auf die Wettkämpfe und die dazugehörige schweißtreibende und spaßige Vorbereitung.

Es ist ein bunt gemischtes Dutzend, das schon seit Anfang des Jahres gemeinsam die ein oder andere längere Trainingseinheit bestreitet und dem Winterwetter, mit dem großen Ziel vor Augen, trotzt. Angemeldet haben sich die zwölf Athleten für den Ironman in Frankfurt am Main am 3. Juli, oder aber auch für die Challenge in Roth am 17. Juli. Mit dabei sind Athleten wie Dietmar Bierey, der schon zum fünften Mal an einer Startlinie eines Ironman steht. Speziell mit dem Wettkampf in Frankfurt hat Bierey noch eine Rechnung zu begleichen, nachdem er in Frankfurt 2015 bei 40° Grad im Schatten seine Möglichkeiten nicht voll ausschöpfen konnte. Ebenso mit von der Partie ist Waclaw Janikowski, der schon unzählige Male einen Ironman bestritt und seinen großen Traum, den Ironman auf Hawaii, stets weiter verfolgt. Auch die Athleten Stefan Gawlick, Mirko Link und Dominik Strate dürfen sich Wiederholungstäter nennen, wenn sie nun zum zweiten Mal in den „längsten Tag ihres Lebens“ starten. Sie wollen dieses Jahr in Roth, ihre gewonnenen Erfahrungen aus dem letzten Jahr nutzen und ihre Zielzeiten, wenn möglich etwas aufpolieren. „Allein 10°Grad weniger Außentemperatur, können dabei schon helfen“, so Gawlick, welcher sich 2015 auch durch die Hitzeschlacht in Frankfurt am Main kämpfen musste. Auch Judith Bierey geht zum zweiten Mal in Frankfurt an den Start und würde gerne ihre passable Zeit aus dem Jahr 2014 bestätigen und vor allem einfach mit Freude dabei sein. Eine Premiere ist der Ironman für Holger Kliem, Kai Prünte, Sabine Dettmar und Frauke Fehrs. Jede(r) der vier hat als oberstes Ziel einfach nur anzukommen und Spaß zu haben. Eine Zeitvorstellung von solch einem Wettkampf haben sie insgeheim alle. „Das man sich Gedanken macht wie lange man in der jeweiligen Disziplin unterwegs ist, bleibt nicht aus, wenn man den Sport schon so lang betreibt“, so Prünte.

Dennoch stellen alle vier diese Überlegungen hinten an, denn wer weiß schon, was alles passieren kann auf 226 km. „Und uns fehlt ja auch noch die langdistanzspezifische Erfahrung.“ relativiert Kliem all die verschiedenen Ansprüche und Erwartungen an einen selbst. Eva Böde und Timo Lischka visieren dieses Jahr „nur“ die Hälfte der Distanz an und starten auf Mallorca beim Ironman 70.3. „Das reicht dieses für Jahr“, schmunzelt Böde, die auch schon mehrmals die volle Distanz erfolgreich bestritt. Lischka begleitet das Langdistanzteam beim Training und startet selber beim Mitteldistanz-Triathlon in Bonn. Auch der sehr erfahrene Langdistanzstarter Holger Brandt kann zu der Trainingsgruppe gezählt werden. Er hat sich zum neunten Mal, als eine seiner Lieblingslangdistanz, denn Wettkampf im holländischen Almere ausgesucht. Auf dem Weg zum Ironman bestreiten die Damen und Herren den einen oder anderen Triathlon als Vorbereitung und Trainingswettkampf, um sich spezifisch vorzubereiten und die aktuelle Form immer mal wieder auszutesten. Als eine wichtige Station auf diesem Weg ist zum Beispiel der Mitteldistanz-Triathlon in Bonn. So war zum Beispiel der 20km-Lauf am heutigen Sonntag im Rahmen der Winterlaufserie in Hamm, ein erster Laufformtest, den Sabine Dettmar und Holger Brandt bestritten. Dettmar absolvierte die Serie (10km-15km-20km) von Beginn an und konnte in ihrer Altersklasse den vierten Rang die gesamte Serie über verteidigen. Die 20 Kilometer lief sie heute in 1:36.45 h und konnte sich somit den 3. Platz in ihrer Altersklasse in der Serienwertung sichern. In einer Zeit von 1:27.57 legt Brandt dieselbe Strecke zurück. FF

PV: Weihnachtslauf-Spende ging an Flüchtlingshilfe HELP-Kiosk

Einen schönen Abschluss fand jetzt der Wittener Weihnachtslauf 2015 mit der Übergabe einer Spende von Ausrichter PV-Triathlon Witten an die Flüchtilingshilfe im HELP-Kiosk. An dem Jubiläumslauf - am 11. Dezember des letzten Jahres liefen zum 25. Mal Läuferinnen und Läufer vom Bambini bis zu den Senioren durch die Wittener Straßen über die Bahnhofstraße ins Ziel - nahmen 1.235 Sportler/innen teil und stellten so gemeinsam einen Teilnehmerrekord auf. Traditionell ging aus dem Weihnachtslauf auch wieder eine Spende an eine karitative Einrichtung, über die sich nun Stefan Borggraefe, Patricia Podolski und Toni Chahine von der Flüchtlingshilfe im HELP-Kisok freuten. Alle Läufer/innen sollten sich für 2016 schon den 24. September für den 10. Ruhrtal-Marathon und den 11. Dezember für den 26. Wittener Weihnachtslauf rot im Kalender anstreichen. MD



 

Laufserie Herdecke

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