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Triathlon News

02.11.14
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TT-TGW: Sportliche Glanzlichter im Mondschein. 500 Finisher beim 1. Wittener Abendlauf

Im wunderschönen Ambiente von Mondschein und Laternenlicht am Kemnader See hat der 1. Wittener Abendlauf am Freitagabend eine sehr gelungene Premiere gefeiert. 500 Läuferinnen und Läufer genossen Atmosphäre und Wettkampf gleichermaßen. Sportlich überragender Mann war Jan Simon Hamann (USC Bochum), der die Rennen über 5 und 10 Kilometer gewann. „Der gute Zuspruch fordert einen 2. Wittener Abendlauf geradezu heraus“, freute sich Mit-Organisator Kai Prünte vom Triathlon-Team TG Witten und dachte sogleich an eine Neuauflage.

Nach den vielen Voranmeldungen sprach das veranstaltende TTW bereits von einer erfreulichen Resonanz. Mehr als 150 Nachmelder am Halloween-Abend überraschten dann auch die erfahrenen Organisatoren. Wegen des Andrangs an der Anmeldung wurden die Startzeiten kurzerhand um 15 Minuten nach hinten gelegt. Zu dieser Jahreszeit sei das eine Bereicherung für den Lauf-Terminkalender, erklärten einige Starter ihre Motivation. Und viele, viele freuten sich, endlich einmal auf ihrer beliebten Trainingsstrecke einen Wettkampf miterleben zu dürfen. Im schummerigen Licht auf der Ruhr-In-Line-Strecke fühlten sich aber auch viele Hobbyläufer mehr als wohl. „Das Rennen und der Start-und-Ziel-Bereich im Halbdunkel, die stimmungsvolle Beleuchtung, dazu die fröhliche Läufer-Atmosphäre - das passte alles gut zusammen“, sagte Prünte.

Sportlich ließ es allen voran Jan Simon Hamann krachen. Der frühere deutsche Marathonmeister hängte Tim Siepmann (PV Triathlon) auf der 5-km-Strecke ab und feiert nach 15:39 Minuten seinen ersten ungefährdeten Sieg. Danach entspannte er sich kurz mit Blick auf den dunklen Stausee und dominierte eine Stunde später auf der 10-km-Distanz die Konkurrenz noch deutlicher. Nach 32:36 Minuten war Hamann im Ziel, mit 2:34 Minuten Vorsprung vor Engelbert Lukas (TTW). „Viele Läufer konnten auf der flachen und schnellen Strecke Bestzeiten verwirklichen, das freut uns. Genauso wichtig ist uns, dass viele Hobbyläufer die Chance zu einem kleinen Wettkampf genutzt haben“, so TTW-Cheftrainer Thomas Fehrs. „Ich habe nur fröhliche Gesichter gesehen. Dieser Abend schreit nach einer Wiederholung am gleichen Termin im nächsten Jahr.“ Dazu müsse am Ablauf gar nicht so viel geändert werden.

Viele, viele Wittener Läufer dürfen nach diesem Abend einen Stadtmeister-Titel im Straßenlauf oder zumindest einen Podestplatz bejubeln. „Einige haben zum Saisonende noch mal so richtig einen rausgehauen, andere einen guten Wettkampf zum Trainingsauftakt abgeliefert“, bilanzierte Fehrs für seine TTW-Athleten.

Alle Ergebnisse unter www.t-t-w.de
JK


TT-TGW: Tempo-Cross in Dorsten

Am heutigen Sonntag fand der Dorstener Sparkassen Cross statt, bei Sonnenschein und zum Glück trockenem Untergrund. Gestartet wird in einem Wäldchen an der Kleingartenanlage in Dorsten. Im Angebot standen verschiedene Streckenlängen und alle hatten eins gemeinsam: Die große Runde musste absolviert werden und bei den Erwachsenen gleich mehrmals. Das hieß – aus dem Wäldchen raus, Richtung Segelflughafen. Die Strecke ist recht wellig und beinhaltet anspruchsvolle Rythmuswechsel inkl. Kurveneinlagen – ab über die Landebahn des Segelflughafens Richtung Damm. Da durfte man hoch, und dieser Damm war irgendwie recht steil und schon ein paar Meter lang. Viele Läufer mussten mit den Händen im Gras nachhelfen um nicht hinten überzukippen. Oben angekommen, ging es direkt durch das Gras der Landebahn wieder in die nächste Runde. Dieser Crosslauf ist bekannt für seine Schnelligkeit. In allen Läufen waren ein paar der jungen Spitzenläufer aus Deutschland am Start. Das waren auch die Einzigen, welche man dabei beobachten konnte, wie sie mit richtig Anlauf den Damm hochgejoggt sin, nicht schnell, aber sie konnten laufen. Auch bei den Frauen wurde Tempo gemacht. Bekannt ist die Laschinger Meile von 1650m. Mindestvoraussetzung für diesen Lauf ist eine 2:05 auf 800 m. Eine kleine, aber sehr feine Veranstaltung. BP

Ergebnisse für den TTW:
4000 m
Simon Damm Gesamt Platz 19 MHK Platz 10 in 16:05 min.
5700 m
Beate Pelani Gesamt Platz 7 in 29:20 min.
9100 m
Beate Pelani Gesamt Platz 5 AK 45 Platz 2 in 51:24min.
 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

 

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