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Triathlon News

04.07.14
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Taymory-Team Witten / AVU-Team Witten: 3. Station der Bundesliga in Düsseldorf
Männer mit Aufwärtstrend - Frauen mit Sturzpech

Die dritte von vier Stationen der 1.Triathlon Bundesliga führte die Bundesligateams des PVT heute nach Düsseldorf, wo es eine Sprintdistanz zu bewältigen gab. Dabei zeigten die Herren des Taymory-Teams mit dem 10. Platz in der Tageswertung, dass es aufwärts geht, der erhoffte Befreiungsschlag gelang allerdings nicht. Bei den ersatzgeschwächten Damen kam dagegen auch noch ein Sturz hinzu, sodass sie nicht über den 11 und letzten Platz hinauskamen.

Das Rennen der Herren begann zwar mit einem Fehlstart, sodass der Start noch einmal wiederholt werden musste, danach lief es allerdings zunächst sehr gut für das Taymory-Team. Manuel Biagiotti entstieg dem Wasser als 11er in der Spitzengruppe und auch Matija Lukina folgte noch vor dem späteren Sieger Maria Mola. Der Knackpunkt, der ein besseres Ergebnis verhinderte war heute allerdings das Radfahren, wie Lukina zu berichtet: „Da die Topathleten nicht von Beginn an in der Spitze waren wurde es sofort extrem schnell und es entstanden kleine Löcher zum Vordermann. Irgendwann riss die Gruppe und ich musste mich in die zweite Gruppe zurückfallen lassen um Kräfte zu sparen.“ Ähnlich erging es Biagiotti, der aufgrund eines Sturzes vor ihm den Anschluss an die erste Gruppe verlor. Am Ende war Biagiotti mit Platz 34 bester Wittener, gefolgt von Lukina auf dem 38. Platz. Stefan van Thiel und Liam Templeton folgten ausgeglichenen Leistungen in allen Disziplinen auf den Plätzen 50 und 54. Einzig Tobias Melnyk erwischte einen schwarzen Tag, kämpfte sich aber trotzdem auf dem 64. Platz ins Ziel.

Bei den Damen gingen nur drei Athletinnen an den Start, weshalb Teamchef Matthias Bergner von Beginn an Sorge um das Damenteam hatte: „Bei einer solchen Kombination muss nur eine Athletin ausfallen und man hat ein Problem. Leider ist Tanja Strohschneider beim Radfahren gestürzt und damit genau dies eingetroffen, so hatten wir dann leider keine Chance auf eine bessere Platzierung.“ Aber auch Johanna Rellensmann war mit ihrem 24. Platz nicht besonders zufrieden, allerdings ging war sie durch eine Erkältung geschwächt. Desiree Elting beendete das Rennen solide auf dem 32. Platz. Jetzt heißt es also noch einmal alle Kräfte zu bündeln, um beim Abschlusswettkampf in Hannover noch einmal anzugreifen. CT

 

 

 

 

 

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