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Triathlon News

30.06.14
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TT-TGW: Lauferfolge

3.Stever-Stausee-Abendlauf in Haltern
Der diesjährige Lauf musste kurzfristig aufgrund der Sturmschäden vom Pfingstmontag umorganisiert werden. Im Ergebnis kam dabei ein interessanter Geländelauf zustande.
Aus TTW-Sicht war über die 10 km Beate Pelani an der Startlinie und wurde dabei in 48:48 Min. 3. in der Gesamtwertung der Frauen, zudem belegte sie in der AK 45 Platz 1.

14. Werner Stadtlauf
Bei der alteingesessene Veranstaltung waren für den TTW Tatjana Kortmann und Beate Pelani erfolgreich unterwegs. Dabei ließ es sich Beate Pelani nicht nehmen sowohl über die 5 km als auch über die 10 km an den Start zu gehen. Über die 5 km spielte Tatjana Wortmann ihre Schnelligkeit aus und konnte den Lauf als schnellste Frau des Tages für sich entscheiden. Hier sind die Ergebnisse im einzelnen:
5 km Tatjana Kortmann, 1te Frau Gesamt WHK Platz 1 in 19:23
5 km Beate Pelani, 7te Frau Gesamt AK 45 Platz 3 in 23:09
10km Beate Pelani, 5te Frau Gesamt AK 45 Platz 3 in 50:03

Trail Marathon Biggesee
Beim Marathon mit Trailcharakter waren neben Beate Pelani auch Wittens erfahrener Marathonfinisher Andreas Bremer für das Triathlon TEAM TG Witten am Start. Beate Pelani kam dabei als 6. Frau in der Gesamtwertung ins Ziel, daneben konnte sie außerdem ihre AK 45 gewinnen. Im Ziel stoppte die Uhr bei insgesamt 4:24:54 Std. Andreas Bremer kam auf Platz 69 in der Gesamtwertung und belegte in 4:44:02 Std. Platz 12 in der Altersklasse M55.
Nachfolgend berichtet Beate von ihren Eindrücken beim Rennen:
„Es ist ein wunderschöner Lauf mit 1.000 HM und ellenlangen Singletrails, bei denen zum Teil nicht mal zwei Füße nebeneinander passen. Die Anstiege sind lang und im 2. Teil der Strecke nicht nur lang, sondern obendrein auch sehr steil. So waren dort fast alle Starterinnen und Starter zum gehen gezwungen waren. Positiv zu verzeichnen sind bei dieser sehr familiär und liebevoll aufgezogen Veranstaltung die zehn Verpflegungsstellen auf der Strecke. Dort gibt es alles was das Herz begehrt, sogar Kaffee und Kuchen mitten im Wald. Insgesamt eine tolle Veranstaltung vorausgesetzt man mag Berge und Trails. Ansonsten kann dieser Trip, schnell zu einem Albtraum werden.Ich bin das Rennen direkt aus dem Training gelaufen und muss zugeben, dass ich die Angelegenheit etwas unterschätzt habe. Doch der Ausblick von ganz oben runter auf den See, entschädigt dabei für alles.“

Cross-und Querlauf in Oberbrügge/ Halver
Auch hier war TTW-Vielstarterin Beate Pelani wieder am Start und belegte Platz 2 bei den Frauen und Platz 1 in der AK 45 in 44:35 Min.
"Wieder ein toller Lauf mit fast 350 HM. Zwei nette längere Anstiege, dazwischen drei Singletrails und am Ende ein relativ langer Abstieg um dann über nen Singletrail wieder hochzulaufen. Es war heute etwas schwieriger zu laufen, wegen des Regens und der Nässe, so war es stellenweise recht glatt.“, berichtet Beate Pelani nach dem Rennen. HK

 

 

 

 


Läuft immer: Beate Pelani

TT-TGW: 6. Hennefer Siegtaltriathlon: Senioren mit souveränen Auftritten

Am Sonntag, den 29.06.2014 kamen die Athleten des Triathlon TEAM TG Witten mit ansprechenden Ergebnissen zurück aus dem verregneten Rhein-Sieg-Kreis. Beim zweiten Wettkampf der Seniorenligen belegten die Damen und Herren jeweils den 6. Platz. Im freien Feld der Volksdistanz wurde Rayko Nikolov 14. bei den Herren.

Die Athletinnen und Athleten der Seniorenligen hatten die Olympische Distanz über 1,5km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10km Laufen zu bewältigen. In der Besetzung Sabine Jörges, Christiane Roik und Antje Strate stiegen die Damen bei angenehmen (Luft- und Wasser-)Temperaturen im Neoprenanzug in den Allner See, pünktlich zum Start hatte der Regen aufgehört. Für alle lief es beim Schwimmen gut. Als erste der Damen kam Christiane Roik aus dem Wasser, es folgten Sabine Jörges und Antje Strate. Auf der bergigen Radstrecke kam Christiane Roik bei ihrer ersten olympischen Distanz am besten zurecht und belegte nach einem guten Lauf am Ende Platz 13. Antje Strate zeigte sich zufrieden mit ihrem Wettkampf. Wie schon in Indeland brachte sie eine solide Leistung und erreichte einen 19. Platz. Als dritte des Teams erreichte Sabine Jörges als 21. das Ziel. Sie hatte Probleme, in einen Laufrhythmus zu kommen, so dass für sie in diesem Wettkampf nicht mehr möglich war.

Bei den Herren stiegen Sven Wucherpfennig und Hardy Dinklage in den Top 10 aus dem Wasser. Auch Stefan Bachmayr und Michael Gebauer konnten sich im vorderen Drittel behaupten. Auf dem Radpart wurde dann zum einen die nasse Strecke zum Hindernis - besonders auf der langen Abfahrt musste ordentlich Tempo rausgenommen werden - und zum anderen der Verkehr auf der Bundesstrasse, welcher zu teilweise schwierigen Situationen führte. Alle vier Athleten zeigten hier eine ausgeglichene Radleistung (1:10 - 1:13h). Besonders Dank seiner starken Laufleistung von 38:16 Minuten auf den abschließenden 10 Kilometern über die teils schlammige und unbefestigte Laufstrecke, konnte sich Hardy Dinklage bis auf Platz 10 nach vorne schieben. Sven Wucherpfennig wurde 24., Stefan Bachmayr 26. und Michael Gebauer 59. Dies ergab den sechsten Platz der Tageswertung für die vier TTWler, die nach eigener Aussage im Ziel eher nach Strongmanrun aussahen, als nach Triathlon.

Die Seniorinnen liegen nach der Hälfte der Wettkämpfe somit auf einem vierten Platz in der Tabelle und die Herren auf dem 6. Platz. Beide Teams befinden sich aber noch in Schlagdistanz zum dritten Platz und werden versuchen, auf den beiden folgenden Wettkämpfen Boden gut zu machen, um in der Endabrechnung auf dem Podest zu stehen.

Im freien Feld startete Rayko Nikolov auf der Volksdistanz über die Distanzen 750m/20km/5km, als Vorbereitung auf die Ironman 70.3 European Championship Anfang August in Wiesbaden. Nach einem guten Schwimmen im Allner See befand er sich bereits in aussichtsreicher Position nahe den Top 10 von 150 Startern. Das Radfahren lief trotz der widrigen Bedingungen passabel, wodurch er in eine vernünftige Position für den abschließenden Lauf kam. Die 5 Kilometer bewältigte er in starken 20:26 min, so dass am Ende mit einer Zeit von 1:13:20h ein 14. Platz zu Buche stand (4. AK 30). TB


 







PV: 6. Hennefer Siegtaltriathlon - Seniorinnen werden Dritte

Mit einer erneut eindrucksvollen Leistung schwamm, fuhr und lief das Seniorinnen-Team des PV-Triathlon Witten auch beim Siegtaltriathlon in Hennef auf einen der begehrten Treppchenplätze. Das PV-Herrenteam erkämpfte sich in Unterbesetzung Platz 11 von 24 Mannschaften.

Mit Vanessa Rösler, Silke Wienforth und Anne Wilner war das erfolgreiche Trio des ersten Wettkampftages unverändert an den Start gegangen. Beim Auftaktwettkampf hatten die PV-Damen nur dem Krefelder Kanu Klub beim Indeland-Triathlon den Vortritt lassen müssen und war so auf dem 2. Platz ins Ziel gekommen. Dieser Erfolg gab ordentlich Rückenwind, entsprechend waren gut die Aussichten, auch beim zweiten von vier Wettkämpfen weit vorne zu finishen. Einzig nicht so gut war die Wettervorhersage für Hennef, die Senioren und Seniorinnen mussten mit Regen und kühlen Temperaturen rechnen. Entsprechend die Stimmungslage bei allen Aktiven, die sich zwischen “Wäre heute fast im Bett geblieben” und “Vielleicht bleibe ich einfach im Wasser” abspielte. Dauerregen seit dem Vortag hatte zwar für eine wassergesättigte Wechselzone gesorgt, aber Petrus hielt die Regenwolken geschlossen. Die Senior/innen konnten so eine Wolkenlücke zwischen Start und Siegerehrung perfekt ausnutzen. Gleich das Schwimmen im Allner See über zwei Runden und 1,5 km brachte das PV-Damentrio auf Medaillenkurs. Anne Wilner erreichte als Fünfte gesamt und damit schnellste der PVlerin das Ufer, Vanessa Rösler baute zwar ein paar kleine Schleifen ein, erreichte aber dennoch als Achte nach 26:37 min. die Wechselzone und Silke Wienforth folgte als Elfte in 27:17 min.

Anspruchsvoll die Radstrecke über 40 km - gleich im Anschluß an die Wechselzone mussten die Senior/innen einen zwei Kilometer langen Anstieg bewältigen. Der fließende Autoverkehr auf der nicht-gesperrten Straße und die nasse Fahrbahn, die nur verhaltene Abfahrten zuließ, machten den Wettkampf nicht leichter. "Anne und Vanessa sind mal wieder auf und weg gewesen und lieferten sich einen Wettstreit mit den Herren, ich bemühte mich von hinten nix anbrennen zu lassen, Berge sind nicht so mein Ding", berichtet Silke Wienforth über die zweite Triathlondisziplin in Hennef. Gerade für die Raddisziplin hatte Silke Wienforth auch technisches Geschick beweisen müssen: Beim Zusammenbau ihres Rennrades brach eine Schraube an der Sattelklemme, wodurch ihr Start kurzzeitig gefährdet war. Kurzerhand nahm die PV-Athletin die Schraube des Werkzeug- und Ersatzschlauchhalters. Der Sattel war arretiert, ein Platten im Wettkampf ab diesem Moment nicht vorgesehen.
Die flache Laufstrecke war nahezu auf Vanessa Rösler zugeschnitten. In ihrer Paradesdisziplin lieferte die PVlerin mit 41:47 min. für 10 km die zweitschnellste Laufzeit bei den Seniorinnen ab und finishte als Gesamt-Dritte. Zusammen mit Anne Wilner als Elfte und Silke Wienforth auf Platz 14 festigten die PV-Seniorinnen mit dem 3. Platz in Hennef Platz 2 in der Gesamtwertung hinter dem Kanu Klub Krefeld. Als nächstes macht die Seniorinnen-Liga in Sassenberg und Hückeswagen halt.

Eine außerordentliche Leistung zeigten auch die PV-Senioren. Ohne Mathias Hölscher mussten Uwe Bandmann, Tillmann Goltsch und Stephan Haag die Reise nach Hennef antreten. Uwe Bandmann kam als 16. aus dem Wasser, fuhr mit einer Zeit von 1:08:44 Std. als 13. in die Wechselzone und lag mit 41:14 min. über 10 km auf Platz 22 der Laufzeiten. Als 14. mit der Gesamtzeit von 2:13:01 Std. überquerte Uwe Bandmann die Henefer Ziellinie. Ganz anders das Bild bei seinen Mannschaftskameraden Tillmann Goltsch und Stephan Haag, die auf den Plätzen 63 bzw. 61 aus dem Wasser kamen, mit den Plätzen 48 bzw. 44 nach vorne fuhren und schließlich mit einer Laufzeit von 34:41 min. (Platz 1 in der Laufliste) und 41:32 min. (23.) in 2:15:18 Std. und 2:21:41 Std. als 19. und 40. finishten. Mit nur drei von vier Wertungsplätzen - der vierte Platz bekam die letzte Platzziffer 103 - kamen die PV-Senioren noch auf Platz 11 von 24 teilnehmenden Mannschaften. "Schon ne super Leistung!", zollte Silke Wienforth ihren Mannschaftskameraden ein großes Lob. MD


PV: Doppelsieg für Nachwuchsathleten

Dass mit Luca Fahrenson und Max Meckel auch zwei Nachwuchsathleten den Weg nach Hennef fanden, lag an der unwetterbedingten Absage des Dortmunder Triathlon. Kurz entschlossen meldeten die beiden Nachwuchshoffnungen des PV-Triathlon ihre Teilnahme am Schüler A-Triathlon in Hennef als Teil des Rheinland-Cups.
Aufgrund der äußeren Bedingungen hatte der Veranstalter die Schwimmstrecke auf 200 m verkürzt, der eine Radstrecke von 10 km und ein Lauf über 3,4 km folgten. Bereits beim Schwimmen lagen die beiden PVler mit Platz 2 und 3 hinter Bastian Müller von den TriKids TuS Ahrweiler gut im Rennen, bestritten gemeinsam die Raddistanz und kehrten zusammen an der Spitze liegend von der Radstrecke zurück in die Wechselzone. Beim Laufen konnte sich Luca Fahrenson absetzen und gewann in 38:20 min. den Wettkampf. Platz 2 ging in 39:43 min. an Max Meckel, der damit den Doppelsieg für den PV-Triathlon Witten perfekt machte. MD


PV: Marcus Ziemann finisht ironman 70.3 in Luxemburg
Insektenstich verhinderte bessere Platzierung

International unterwegs in Sachen Triathlon war einmal mehr Marcus Ziemann. Bei äußerlich guten Bedingungen startete der PVler beim 70.3 Ironman im luxemburgischen Remich. Lange hielt sich Marcus Ziemann jedoch nicht in Luxemburg auf. Schon der Schwimmstart erfolgte - grenzübergreifend nach Deutschland - in der Mosel. Gleich in der ersten Disziplin konnte der erfahrene Triathlet seine Wettkampfstärke der letzten Rennen bestätigen und auf Platz 4 liegend mit neuer Schwimmbestzeit von 26:45 min. nur knapp hinter den Profis aus dem Wasser klettern.

Auch die ersten 40 km der 90 km-Raddistanz fuhr der PVler mit enormen Druck und einem Schnitt über 39 km/h. Hinter der 40 km-Marke wurde die Strecke bergig und anspruchsvoll, so dass die Durchschnittsgeschwindigkeit sank. Dennoch, Marcus Ziemann lag gut im Rennen - wenn es nicht bei Kilometer 60 zu einem kleinen Zwischenfall gekommen wäre: eine eine Wespe hatte sich unter seinem Aerohelm verirrt und den PV-Athleten gestochen. Die Folgen für den PVler: sein Körper zeigte eine allergische Reaktion. Trotz angeschwollenen Kopfes unter dem Helm fuhr Marcus Ziemann wieder in die Wechselzone ein. "Ich fühlte mich dennoch in der Lage, das Rennen zu Ende zu bringen und finishte noch mit einer Halbmarathonzeit von 1:38 Std. und einer Gesamtzeit von 4:52 auf Platz 52", berichtet der vielfache ironman, der mit seiner Leistung zufrieden zuversichtlich auf den ironman Kopenhagen als nächsten Wettkampf blickt. MD

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




Stadtwerke Team Witten: 7. Sparda-Münster City Triathlon

Die Damen des Stadtwerke-Team-Witten II stellen sich wiederholt einer bärenstarken 2. Bundesliga, Jürgen Koers vertritt die Wittener Farben auf der olympischen Distanz.
Am Münsteraner Hafen fiel der 3. Startschuss der diesjährigen 2. Bundesligasaison. Es war ein Sprint über 750m Schwimmen ohne Neoprenanzug, 20 Rad mit Windschattenfreigabe und 5km Laufen auf sehr zuschauerfreundlichen Strecken zu absolvieren. Da der Austragungsort keine 100km entfernt war, reiste der Wittener Fanclub zum Support mit. Nachdem es beim Herrenrennen der 2. Liga noch kräftig geregnet hatte, begann der Kurs rechtzeitig zum Damenstart trockener zu werden. Als schnellste Wittenerin kam Nadine Pickhardt dicht hinter der ersten Gruppe aus dem Hafenbecken. Dahinter folgten im zweiten Pulk Sabine Dettmar sowie Tatjana Kortmann. Bundesliga-Rookie Carina Huhn, die in der laufenden Saison eine beachtliche Entwicklung gezeigt hat, etablierte sich erfreulicherweise beim Schwimmen auf Zweitbundesliga-Niveau, so dass sie in der abschließenden Schwimmgruppe ihren Platz fand. Nadine konnte wegen etwas Pech in der Wechselzone nicht ihre tolle Ausgangsposition nutzen. Im Elan fand sie nicht sofort ihr Rad, was entscheidende Sekunden für den Anschluss an die Radgruppe kostete. Dennoch lies sie sich nicht irritieren und zeigte eine gute Vorstellung auf dem Rad und kam im Mittelfeld von der Radstrecke. Ihre Mannschaftskameradinnen Sabine und Tatjana reihten sich in der Spitzengruppe ein, wobei Sabine durch Führungsarbeit Akzente setzen konnte. Auf dem windanfälligen Kurs hatte sich das Feld bereits auseinander gezogen, zumal die Gruppen über vereinzelt sehr gute Radfahrerinnen verfügten. So hatten Nadine und Carina es schwer sich bei dem hohen Laufniveau nach vorne zu arbeiten. Im Rahmen ihrer Leistungen, legten sie ansprechende Zeiten auf den Asphalt. Sabine Dettmar erwischte dank Halsschmerzen nicht ihren besten Tag beim Laufen. Tatjana Kortmann ging selbstbewusst an, musste dem mutigen Anfangstempo ein wenig Tribut zollen. Beide Wittenerinnen liefen in geschlossener Mannschaftsleistung auf Platz 20 (Dettmar) und 21 (Kortmann) ein. Nadine ergänzte das Mannschaftsergebnis als 33. Dame und Carina als 38., die damit einen zufriedenstellenden 2. Bundesliga-Einstand gab. Damit wurde das Stadtwerke Team Witten II 9. Mannschaft, was in der Tabelle einen 8. Platz bringt. Beim Finale in Grimma werden die Wittener noch mal auf einen Angriff in Richtung Tabellenmitte starten, zumal ein etwas anderes Format, was für Überraschungen gut ist, bevorsteht.
Über die Olympische Distanz startete Jürgen Koers. Nach für ihn zügigem Schwimmen (25:44) reichte es auf der Radstrecke trotz eines heftigen längeren Regengusses noch für einen soliden 35-er Schnitt. Auf der Laufstrecke machten sich die fehlenden Trainingskilometer nicht schmerzhaft bemerkbar, im Gegenteil: Bei 41:44 Minuten für die zehn Kilometer in konstanten Tempo konnte er noch manchen Konkurrenten einsammeln. Das Ergebnis: 2:20:44 (brutto) und Platz 96. HG
 

 

 

 

 

Taymory Team Witten: Verbessert in Münster

nur eine Woche nach dem bescheidenen Ergebnis aus Eutin zeigten sich die Herren des Taymory-Teams aus Witten wieder deutlich verbessert. Für Jan Stratmann, Liam Templeton, Tom Havekes, Valentin Lenz und Marcel Schönfeld sprang in Münster am Ende der 5. Platz heraus. Damit verbesserte man sich auch in der Tabelle wieder um einen Rang auf den 6. Platz.

Das beste Einzelergebnis aus Wittener Sicht erreichte dabei Eigengewächs Jan Stratmann, der sich das ganze Rennen über an der Spitze aufhielt und die Ziellinie auf dem 10. Platz überquerte. Zusammen mit ihm schafften auch noch Tom Havekes und Liam Templeton den Sprung in die erste Radgruppe, was eine gute Ausgangsposition für den abschließenden Lauf über 5 km bedeutete. Die Radgruppe zu halten erwies sich allerding als gar nicht so einfach, wie Jan Stratmann zu berichten weiß: „Nach der Hälfte des Radfahrens setzte starker Regen mit Hagel ein und es gab einige Stürze. Glücklicherweise konnten wir alle unsere Position verteidigen und unbeschadet die letzte Disziplin in Angriff nehmen.“ Hier hatte wie erwähnt Stratmann die besten Beine, aber auch Templeton und Havekes konnten mit den Plätzen 30 und 33 überzeugen. Eine Starke Laufleistung zeigte außerdem Valentin Lenz, der aus der zweiten Radgruppe noch auf den 37. Platz nach vorne laufen konnte. Komplettiert wurde das Ergebnis durch den 72. Platz von Marcel Schönfeld bei seinem Bundesligadebüt.

Mit diesem Ergebnis war auch Teamchef Matthias Bergner sehr zufrieden: „Heute war wirklich ein guter Tag für uns und es hat endlich mal wieder alles gepasst. Damit konnten wir unsere Position in der Tabelle festigen und ich bin zuversichtlich, dass wir beim abschließenden Wettkampf in Grimma sogar noch den 5.Platz angreifen können.“ Bis dahin haben die Athleten nun erstmal 3 Wochen Zeit zur Erholung und zum Training.

Einen weiteren Anlass zur Freude gab das Abschneiden von Johanna Rellensmann, die den Wettkampf in Münster als Training für die nächsten Rennen in der 1.Bundesliga nutzte. Trotz einen Sturzes auf der Radstrecke, der allerdings glimpflich ausging, konnte die Athletin des AVU- Teams Witten souverän in 2:05:03 h gewinnen.
Im Anhang finden Sie ein Foto des Teams aus Münster. CT
 

 

 

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