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Triathlon News

02.06.14
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TT-TGW: Regionalliga in Harsewinkel

Die Regionalliga wurde in Harsewinkel bei schönem Sonnenschein erwartet. Mit Angela Mancini, Patricia Schöder und Mirjam Holbach ging ein leistungsmäßig ausgeglichenes Trio in den Wittener Farben an den Start. Zum Auftakt wurden 1000m im Becken geschwommen. Dort kam Schöder am besten zurecht und kletterte als erste Wittenerin aus dem Nass. Auf dem Rad konnte sie über die 40km gut Druck machen, merkte jedoch nach ihrem Wiedereinstieg die noch fehlenden Radkilometer. Angela Mancini war zum ersten Mal auf der olympischen Distanz unterwegs. Das Schwimmen bereitete ihr den größten Respekt, was sie aber gut hinter sich brachte. Das Radfahren auf der flachen, windanfälligen Strecke war kraftraubend. Mit dem abschließenden 10km-Lauf war sie sehr zufrieden, schließlich stellte sie eine neue persönliche Bestzeit auf. Patricia Schöder absolvierte den Schlusspart mit großem Kämpferherz und konnte als 31. knapp vor Mannschaftskameradin Mancini (33.) einlaufen. Mirjam Holbach, die insgesamt einen sehr ausgeglichenen Wettkampf ablieferte, platzierte sich als 28. Dame. Sie war somit schnellste Athletin des Triathlon Team TG Witten II und zeigte sich zufrieden. Das Triathlon Team Witten belegte trotz eines wieder stark besetzten Feldes einen tollen 10. Platz von 22 Mannschaften. Diese Mannschaftskonstellation wird in Zukunft noch auf sich aufmerksam machen, denn sie hält einiges Potential bereit.

Im freien Feld waren Heinz und Sabine Jörges am Start. Sabine nahm die Sprintdistanz in Angriff und konnte eine gute Schwimmleistung abrufen. Auf der Radstrecke herrschte oft Gegenwind, der alle forderte. Über die abschließenden 5km Laufen konnte sie noch mal eine gute Zeit hinlegen, so dass sie nach 1:07: 11 den Sieg in ihrer Alterklasse holte. Heinz Jörges trat wie die Ligastarter über die Kurzdistanz an. Das Schwimmen lief für ihn sehr gut. In der Wechselzone hatte er nach dem langen Schwimmpart ein paar Orientierungsprobleme. Davon ließ er sich nicht entmutigen und legte einen guten Rad- und Laufsplit hin, so dass er insgesamt 19. der M40 in 2:29:36 wurde. HG
 

 

 

 

TT-TGW: NRW-Liga - Glänzender Saisonstart beim Mannschaftssprint in Gladbeck
Podiumsplatz für die Herren, Platz 6 für die Damen des Triathlon TEAM TG Witten

Am Sonntag, den 01.06.2014, ging es für die beiden NRW-Liga-Teams der Damen und Herren vom Triathlon TEAM TG Witten zum Saisonstart nach Gladbeck. Bei angenehmen 17 Grad, Sonnenschein und angefeuert von der treuen TTW-Meute bestritten die Athleten einen Mannschaftssprint. Gemeinsam wurden 550m Schwimmen, 22km Radfahren und 5km Laufen in Angriff genommen.

Einen tollen 6. Platz unter 17 Teams brachten die Frauen des Triathlon TEAM TG Witten III mit nach Hause. Als Judith Bierey, Frauke Fehrs, Henrike Grabengießer und Mannschaftssprint-Debütantin Carina Huhn die Startliste am Wettkampfmorgen studierten, war ihnen klar, dass das Podium schwer zu erreichen sein würde. Mehrere Teams hatten ihre Bundesligastarterinnen zur zweiten oder dritten Mannschaft abgestellt, darunter Lemgo, Krefeld, Köln und Hagen. Besonders mit der drittbesten Radzeit des Tages, noch vor den 1. Bundesliga-Starterinnen aus Hagen, arbeitete man sich nach einem ausbaufähigen Schwimmen nach vorne. Das abschließende Laufen endete dann auf einem tollen Platz 6. Somit freute sich Cheftrainer Thomas Fehrs über den "3. Platz ohne Bundesligastarterinnen". Nur zwei Sekunden fehlten sogar auf Platz fünf. Kapitänin Frauke Fehrs war wieder einmal besonders begeistert vom Teamspirit: "Die Mädels haben in ihrer jeweils schwächsten Disziplin alles gegeben und mit ihren Stärken das Team nach vorne gebracht."

Die Vorgabe möglichst eines Podiumsplatzes wurde von den vier Athleten der zweiten Herrenmannschaft des TTW voll erfüllt. Kapitän Sebastian "Bino" Krusch, Lars Wenzel und die Neuzugänge Omar Brons und Sjoerd Veltman erzielten mit ihrem dritten Platz eine Punktlandung. Nach einem soliden Schwimmen folgte die Königsdiziplin des Teams - das Radfahren. Mit einer harmonischen Leistung im neu zusammengestellten Team und der besten Radzeit des Tages katapultierte man sich weit nach vorne. Am Ende fehlten nach einem starken Lauf mit der drittbesten Laufzeit nur 16 Sekunden auf Platz zwei und 20 Sekunden auf Platz eins, wobei man die viertplatzierte Mannschaft mit fast einer Minute klar distanzierte. Somit ist das Saisonziel Aufstieg also klar in Reichweite, die nächsten beiden Wettkämpfe auf der Mitteldistanz in Bonn und der Olympischen Distanz in Verl könnten schon eine Vorentscheidung liefern.

Im freien Feld auf der Olympischen Distanz starteten ebenfalls Athleten des TTW. Den Wettkampf über 1000m Schwimmen, 38,5 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen absolvierten Rita Bohnet und Gunnar Teufel. Rita finishte die Olympische Distanz in 2:16:02 als dritte Frau und errang somit auch noch den Sieg in der AK 50, wie üblich mit der besten Schwimmzeit des Tages. Gunnar Teufel war mit seiner ersten Olympischen Distanz sehr zufrieden. Nach gutem Schwimmen und Radfahren hatte er noch schnelle Beine, um die zehn Kilometer in 46 Minuten zu laufen, gesamt wurde er 105. mit 2:27:54. TB
 

 

 

 




PV: Verbessert in Halle

Bei der zweiten Station der 2. Triathlon Bundesliga Nord in Halle konnte sich das Taymory-Team Witten mit Dominik Wawrik, Tobias Melnyk, Sven Bergner, Tom Havekes und Simon Hoyden im Vergleich zum Auftaktwettkampf in Buschhütten noch einmal verbessern. Sie kamen auf den 5.Platz der Tageswertung.

Der Rennverlauf gestaltete sich dabei von Beginn an positiv für die Wittener. Nach dem Schwimmen im 20 Grad warmen „Süßen See“ waren mit Wawrik, Bergner und Havekes gleich drei Wittener vorne mit dabei, Melnyk folgte kurz dahinter in der Verfolgergruppe und konnte mit dieser auch bald zur Spitze aufschließen. Nur Hoyden schaffte nach dem Schwimmen den Sprung in eine der vorderen Gruppen leider nicht und musste lange Zeit alleine fahren, mit seinem 69. Platz im Ziel war er aber für sein Debütrennen in der ersten Bundesliga nicht unzufrieden. Deutlich weiter vorne landeten die anderen vier Wittener, die alle mit der ersten Gruppe in die zweite Wechselzone fuhren, allen voran Wawrik und Melnyk. Dominik Wawrik gelang es sogar, sich nach dem Radfahren an die Spitze des Feldes zu setzen und lange Zeit um den Sieg mit zu kämpfen: „Mein zweiter Wechsel war nahezu perfekt, sodass ich lange ganz vorne dabei war. Am Ende hat dann zwar leider etwas die Kraft gefehlt für mein erstes Podium in der 2.Bundesliga, aber mit dem 5. Platz war es trotzdem ein toller Einstand nach meiner langen Wettkampfpause“. Melnyk überzeugte ebenfalls mit der drittschnellsten Laufzeit des Tages und folgte kurz hinter seinem Teamkollegen auf dem 6. Platz. Als nächster Athlet des PV überquerte dann der Niederländer Havekes auf dem 36. Platz die Ziellinie, dich gefolgt von Bergner auf dem 38. Platz, der beim Laufen aufgrund zweier großer Blasen deutlich gehandicapt war.

Insgesamt bedeutete diese Leistung für das Taymory-Team Witten Rang 5 in der Tageswertung, womit Teamchef Matthias Bergner sehr zufrieden war: „Wir haben unser vorher gestecktes Ziel erreicht, was natürlich immer ein Grund zur Freude ist. Zudem konnten wir uns auch noch in der Gesamtwertung auf den 5. Platz nach vorne schieben, so kann es weiter gehen!“ Der nächste Wettkampf der 2.Bundesliga findet am 22.6.14 in Eutin statt, dann das erste und einzige Mal in dieser Saison über die Olympische Distanz.




 

 

 

PV: Läufer erfolgreich in Duisburg, Tillman Goltsch 2. beim Halbmarathon

Auch wenn der PV am Vorabend seine traditionelle PV-Fete feierte, konnten einige Athleten des PV-Triathlon Witten nicht widerstehen, am nächsten Morgen an den Start des Rhein-Ruhr-Marathon in Duisburg zu gehen. Verletzungsbedingt konnte leider Vorjahressiegerin Vanessa Rösler nicht über die Königsdistanz, den Marathon, laufen, so dass Heike Risse und Ulrich Pfalz die PV-Fahne über 42,195 km alleine hochhalten mussten.

Bei gutem Wetter und verzögertem Start - auch in Duisburg mussten wie in Gelsenkirchen aus Sicherheitsgründen erst parkende Autos von der Strecke abgeschleppt werden - schaffte die sportliche Ärztin aus Witten fast eine Punktlandung. Im letzten Jahr noch mit Oliver Schoiber als Brems- und Zugläufer in Gelsenkirchen in 3:44 Std. unterwegs, wollte Heike Risse ihre Zeit gerne bestätigen, aber noch lieber um eine Minute unterbieten. Die Uhr blieb bei 3:44:42 Std. stehen - Heike Risse wurde mit dieser Zeit Neunte der W45. Nur knapp überschritt dagegen Ulrich Pfalz die Vierstunden-Grenze mit 4:02:19 Std.

Top-Ergebnis über die Halbmarathondistanz in Duisburg: Tillmann Goltsch, im letzten Jahr in den PV-Triathletenkader gewechselt, nahm die 21,1 km vom Wedau-Stadion durch die Stadt mit Zieleinlauf wieder in der Fußballarena von Duisburg mit acht seiner Vereinskameraden unter die Füße. Der spätere Gesamtsieger Karol Grunenberg vom ASV Duisburg hatte die Nase zwar im Ziel mit 1:07:19 Std. vorne, aber mit 1:14:37 Std. gehörten Platz 2 des Gesamteinlaufs und Platz 1 der M35 Tillmann Goltsch. Dirk Schäfer folgte in schnellen 1:32:45 Std. vor Wilfried Leonhard. Der Laufmentor des PV schaffte es in 1:41:32 Std. und Platz 19 unter die Top-20 der M55. Es folgten Matthias Dix (1:51:00 Std.), Andreas Zinn (1:51:08 Std./persönliche Bestzeit), Thomas Mankiewicz (1:53:47 Std.), Wilhelm Lutter (2:03:24 Std./Platz 16 M65) und Sabine Michalski, die bei ihrem ersten Halbmarathon von Uli Knepper 2:26:53 Std. lang begleitet wurde. Nächstes Laufevent für den PV-Triathlon Witten wird der Tengelmannlauf am 15.06.14 sein. MD




Heike Risse

 

Stadtwerke Team Witten: Team II sichert Tabellenmitte

Bereits der zweite Wettkampf der 2. Triathlon Bundesliga wurde ausgetragen. In Halle (Saale) wurden im Süßener See 750m geschwommen, wobei Nadine Pickhardt, Sabine Dettmar und Tatjana Kortmann unter den zehn schnellsten Damen aus dem Wasser stiegen. Etwa eine Minute später folgte Anni Koring. Auf dem vermeintlich flachen, 20 km langen Kurs gab es doch einige Steigungen, an denen gut Druck gemacht wurde. Dettmar und Kortmann konnten sich in der Radgruppe halten, Pickhardt musste dem kurzen, harten Rennformat bei ihrem Bundesligadebut Tribut zollen und kam mit der darauffolgenden Radgruppe in die Wechselzone zum Laufen. Anni Koring hatte das Pech sich alleine über die Radstrecke schlagen zu müssen, da sich keine entsprechende Gruppe formierte. Dennoch zeigte sie Kämpferherz und konnte sich mit einer soliden Laufleistung dicht an Mannschaftskameradin Pickhardt (28. Dame) vorkämpfen und lief als 30. Frau ein. Sabine Dettmar, die noch als 8. sehr vielversprechend auf die 5km lange Strecke gehen konnte, behauptete lange Zeit ihre gute Platzierung. Ein paar sehr laufstarke Konkurrentinnen verdrängten sie kurz vor dem Ziel auf den dennoch guten 15. Platz. Tatjana Kortmann, die ebenfalls mit der ersten Radgruppe auf die Laufstrecke ging, hatte mit der Laufstrecke zu kämpfen und lief als 19. ein. Dies brachte dem Stadtwerke Team Witten II einen 8. Platz in der Tageswertung. Nach dem guten Auftakt beim Mannschaftsformat in Buschhütten liegt die Mannschaft nun nach zwei von fünf Rennen auf Tabellenrang 6. Damit zeigt sich Thomas Fehrs zufrieden, besonders weil dieses Jahr einige starke Teams, die über etablierte Erstbundesligateams verfügen, die 2. Liga verstärkten. Der Trainer ist mit der Schwimm- und Radleistung zufrieden und sieht hinsichtlich der kommenden Kurzdistanz in Eutin beim Laufen noch Potential. HG

 

 

 

PV: Mit großer Gruppe bei der Himmelfahrt-RTF am Start

Das Wetter lud nun wirklich nicht zum Radfahren ein, aber auch durch Regen ließ sich eine große Gruppe des PV-Triathlon Witten nicht abschrecken, über die wie immer sehr gut organisierte und liebevoll durchgeführte RTF des Wittener RSC Ruhr-Süd teilzunehmen. Statt der für viele PVler ursprünglich ins Auge gefassten Tour über 71 km schlossen die PVler aber meist einen Kompromiss mit dem Wetter und verkürzten ihre Radtour auf nasse 41 km.

Bei dem abschließenden Kakao, Kafffee und einem Stück Kuchen in der Husemannhalle warteten gleich mehrere Auszeichnungen auf den PV. Helma Wupper vom RSC konnte nacheinander aus den Reihen des PV-Triathlon die teilnehmerstärkste Familie mit Heike, Hanna und Lisa Rose, die größte Frauengruppe, die insgesamte größte Teilnehmergruppe und mit Anton Müller den jüngsten Teilnehmer ehren. Der neunjährige Anton Müller stellte sich mit dem neunmal älteren Heinz Fruck als ältesten Teilnehmer dem Fotografen. MD

 

 

 

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