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Triathlon News

06.10.13
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PV: Rena Siepmann neue NRW-Meisterin im Bergzeitfahren
Bruder Tim erreicht im Finale Topplatz 8

Fröndenberg an der Ruhr lieferte am Wochenende nicht nur eine herrliche Kulisse als Austragungsort der NRW-Meisterschaft im Bergzeitfahren, sondern sorgte auch mit einer 2,7 km langen Strecke mit bis zu 12 Prozent Steigung für entsprechende Bedingungen. Wenn sich die besten Radfahrer aus NRW treffen, dürfen auch Tim und Rena Siepmann vom PV-Triathlon Witten in den Altersklassen U17 bzw. U13 als erfolgreiche Nachwuchstalente nicht fehlen. Beide konzentrieren sich zwar auf den Triathlonsport, fahren aber auch bei reinen Radrennen stets vorne mit.

"Die Strecke hatte es in sich und verlangte von allen eine gehörige Portion Kraft und vor allem Durchhaltevermögen ab, wollte man den Druck auf den Pedalen vom Start weg bis ins Ziel beibehalten", berichtet Vater Werner Siepmann, der seine Kinder regelmäßig zu den Wettkämpfen begleitet.

Die Fahrer der U 17 mussten sich im ersten Rennen für das Finale qualifizieren. Der zweite Lauf wurde dann als Verfolgungsrennen durchgeführt. Für Rena Siepmann gab es in der U 13 ein Wertungsrennen, in dem das Nachwuchstalent des PV einen guten Tag erwischte. Vom Start weg hielt sie ihr Tempo konstant hoch und gab die Führung bis zum Ziel nicht mehr ab. Mit Bestzeit holte Rena Siepmann schließlich den Titel der NRW-Meisterin Bergfahren nach Witten.

Tim Siepmann mußte in der U 17 dagegen sorgfältig taktieren. Es galt, im ersten Lauf eine gute Zeit hinzulegen, um die Qualifikation für den zweiten Lauf zu erfüllen, gleichzeitig aber auch noch Kraft für den Finallauf zu behalten. Tim Siepmann schaffte die Hürde und fuhr im ersten Lauf in die Top 10. Im zweiten Rennen finishte Tim Siepmann dann in einem sehr stark besetzten Feld auf dem 8. Platz.

Für beide PVler endet damit die diesjähige Rennradsaison. Beide steigen jetzt auf ihre Moutainbikes um, um sich im Winter auf die nächste Triathlonsaison vorzubereiten. MD


PV: Trainer siegt in Essen

Das Highlight nicht nur für Essener Lauffreunde, der Seerundlauf um den Baldeney, lockte auch Andreas Kapka zum Start über 14,2 km. Der Trainer des PV-Triathlon Witten holte sich mit einer Zeit von 1:03:27 Std. den 1. Platz in der M55. Andreas Kapka bereitete quasi den Weg - an gleicher Stelle wird nur ein Tag nach dem 7. Ruhrtalmarathon am 12. Oktober ein PV-Quintett mit Ralf Dix, Laura Routaboul de Brüchert-Pastor, Bettina Nick, Oliver Schoiber und Winfried Scheffler beim 51. RWE Marathon über die 42,195 Kilometer lange Strecke gehen. MD


TT-TGW: Beim 13. Sterntaler-Lauf vorne dabei

Sabine Dettmar gewinnt bei den Frauen. Thalia, Linus und Janosch Heldt bei den Schülern vorne dabei. Angela Sänger wie gewohnt bei den Walkerinnen am schnellsten.



Bei schönsten Laufwetter startete bereits zum 13. Mal der beliebte Sterntaler-Lauf. Traditionell ging es in Herdecke auf die ziemlich wellige Waldrunde.

Auch 2013 war wieder eine große Anzahl von Läuferinnen und Läufern in den Farben des Triathlon TEAM TG Witten mit von der Partie. So stellte der TTW die drittgrößte Teilnehmergruppe.

Sabine Dettmar hatte es besonders eilig und kam als erste Frau ins Ziel gelaufen. Bei den Herren war Thomas Ulm schnellster Wittener und belegte am Ende im Ziel Platz 5.

Auch die Jugend war erfolgreich am Start. Über die 2 km ließ Janosch Heldt die gesamte Konkurrenz hinter sich. Seine Geschwister Thalia und Linus Heldt konnten ebenso überzeugen und waren schnellste ihrer jeweiligen Jahrgänge.

Bei den Walkerinnen erneuerte Angela Sänger ihr Dauerabo auf den ersten Platz. HK
 


TT-TGW: Erik Kämper holt den dritten Platz beim Giro in Münster 

Wieder einmal konnte Erik Kämper vom Triathlon TEAM TG Witten seine absolute Top-Form unter Beweis stellen. Bei Außentemperaturen von 3 Grad gingen die Top 30–Fahrer des NRW-Cups um 08:45 Uhr an den Start. Die schwierig und kurvenreich zu fahrende Strecke über acht Runden a 2,8 Kilometer führte in der Altstadt von Münster zu 50 % über Kopfsteinpflaster.

Schon in der Aufwärmphase waren hier einige Reifenschäden zu beklagen. Erik hielt sich in den ersten beiden Runden im Mittelfeld auf, zog dann aber bei der zweiten Sprintwertung stark an und holte eine Prämie. Nachdem zwei Ausreißversuche in der dritten und fünften Runde scheiterten, deutete sich hier ein Massensprint der besten zehn Fahrer an. In die ca. 400 Meter lange Zielgerade bog Erik auf Platz acht ein, konnte dann aber wie gewohnt Plätze gut machen und war auf dem Zielstrich nach Foto-Finish zehn Zentimeter hinter dem Ersten und einen Zentimeter hinter dem Zweitplatzierten. JM


 

 

 

 

 

 

   

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