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Triathlon News

21.09.13
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PV: Ein Wochenende zum Einrahmen - Start in Posen/Polen und Pfälzer Wald

Über 700 km betrug die Anreise für eine 17köpfige Gruppe des PV-Triathlon Witten, um in Posen, einer der ältesten Städte Polens, am Park-Run teilzunehmen. "Als Teil einer weltweiten Veranstaltungsserie mit bisher über 400.000 Teilnehmern wurde es Zeit, dass wir PVler auch einmal mitlaufen", meint Matthias Dix, Mentor der unternehmungslustigen Laufgruppe aus Witten. Nach Warschau, Krakau und Danzig war Posen für die PVler bereits das vierte Reiseziel in Polen. "Auf Anhieb kamen wir mit vielen Startern des international besetzten Teilnehmerfeldes in Kontakt. Eine englische Gruppe lud uns sogar spontan zu einem Umtrunk am Abend ein", ergänzt Brigitte Meinshausen, ebenfalls Mentorin der PV-Gruppe.

Mit einigen langen Steigungen über die 5 Kilometer lange Laufstrecke durch eine große Parkanlage der alten Universitätsstadt erwies sich der Park-Run als relativ anspruchsvoll - die PVler bewältigten die Strecke zwischen 24 und 37 Minuten. Großen Beifall von der eigenen Gruppe gab es für Martina Flörecke, die in Posen den ersten Wettkampf ihres Lebens bestritt. Das verlängerte Wochenende - wieder hervorragend organisiert von Jola und Helge Lorenz - nutzten die PVler zudem mit einem Stadtrundgang und Besichtigungen von Adam-Mickiewicz-Universität, Königsschloss und Dom sowie der Brauerei Lech, um Land und Leute kennen zu lernen.

Sieben Cacher suchten 34 km lang einen Schatz. Walking-Gruppe im Pfälzer Wald unterwegs
Die Zahl "Sieben" spielte eine besondere Rolle bei einem Start der Nordic-Walking Gruppe vom PV-Triathlon Witten im Pfälzer Wald. "7 Burgen - 7 Cacher aus der PV-Nordic-Walking Gruppe '50 plus' verbrachten ein verlängertes Wochenende in Nothweiler, einem 154 Seelendorf", berichtet die Leiterin der Walking-Gruppe Ingelore Köster. Ziel war, auf der 34 Kilometer langen Strecke einschließlich 1500 Höhenmeter einen kleinen Schatz zu finden und zu bergen. "Es hat riesen Spaß gemacht, obwohl das Wetter leider nicht mitspielte. Die Burgen sahen wir nur schemenhaft, aber den Schatz konnten wir bergen." Ihr Tipp: "Diese Tour sollten wir bei Sonnenschein wiederholen!" MD
 

PV: Ausdauer am Nürburgring und in Plettenberg bewiesen

Rad & Run am Nürburgring, der P-Weg-Marathon in Plettenberg - gerade auch die Herbstwettkämpfe in der näheren und weiteren Umgebung haben ihren Reiz, dem viele Athleten des PV-Triathlon Witten nicht widerstehen konnten.

Ein Quartett mit Thomas Knoch, Sven Koopmeiners, Melanie Müller und Gabriele Thiem-Müller zog es zum Nürburgring. Die PS-Boliden überließen die alte Rennstrecke ein Wochenende lang den Radfahrern und Läufern, die dadurch den traditionellen 'Rad&Run am Ring' über verschiedene Distanzen absolvieren konnten. "Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, morgens hat es noch geregnet, aber 20 Minuten vor dem Start um 8:45 Uhr schloß der Himmel seine Schleusen", berichtet Sven Koopmeiners. Gemeinsam mit Melanie Müller und Gabriele Thiem-Müller ging es in Joggingschuhen über 24,4 km einschließlich 508 Höhenmeter. Sven Koopmeiners berichtet: "Die Strecke war echt hart! Zuerst führte der Weg bis auf ein paar kleinere Ausnahmen über 10 Kilometer bergab. Dann aber folgten 5 Kilometer bergauf mit dem absoluten Höhepunkt, der Hohen Acht, welche sich dir mit 17% Steigung entgegenstemmte." Sven Koopmeiners erreichte das Ziel nach 2:26 Std., während Melanie Müller und Gabriele Thiem-Müller gemeinsam nach 2:38 Std. über die Ziellinie liefen.

"Wenn ich schonmal da bin...", hatte sich Sven Koopmeiners gedacht und neben seinen Laufschuhen auch sein Rennrad mitgenommen. Zusammen mit Thomas Knoch startete er anschließend auf zwei Reifen über die gleiche Distanz und empfand die Strecke auf dem Rad als deutlich einfacher: "Da die Strecke sehr wellig ist, konnte ich mit dem Rad bergab so viel Schwung holen, dass ich danach den Berg fast wieder hochrollte. Mein TopSpeed war 95km/h." Und um dem Rennen einen besonderen Reiz zu geben, hatte er mit Thomas Knoch um ein Abendessen gewettet. "Ich werde die Schlachtplatte nehmen", ließ der PVler keinen Zweifel daran, wer der Schnellere an diesem Tag war. Sven Koopmeiners brauchte genau 56:09 min., Thomas Knoch folgte kurzauf in 1:03:08 Std. MD


PV: Christian Schaefer muss verletzungsbedingt auf Challenge-Trikot verzichten

Eine Knieverletzung, die sich Christian Schaefer auf seiner Arbeitsstelle zugezogen hatte, stoppte unvermittelt sein Ziel, das begehrte Callenge-Trikot für sechs absolvierte Radmarathons zu bekommen. "So gesehen haben sich die Frühjahrsmarathons in Regen und Kälte nicht gelohnt. Aber mir war bei insgesamt neun Veranstaltungen, von denen ich vier wegen beruflicher und privater Termine in jedem Fall verpassen würde, sowieso klar, dass nichts schiefgehen durfte", erklärt der enttäuschte Ausdauerathlet vom PV-Triathlon Witten und zieht trotzdem ein positives Fazit: "Schöne Strecken mit vielen Eindrücken, steile Berge und rasante Abfahrten haben mich begeistert und so bin ich trotz allem mit meinem Sportjahr zufrieden." Immerhin erhielt Christian Schaefer nun in Lüttringhausen eine Trophy für vier erfolgreich absolvierte Radmarathonfahrten.
MD


PV: Frank Bode finisht beim P-Weg-Marathon in Plettenberg. 73 Kilometer und 2000 Höhenmeter bis zum Ziel

Seine besondere Ausdauer wollte auch Frank Bode nutzen, um den 'P-Weg-Marathon' in Plettenberg zu bewältigen. Die Strecke verteilte sich auf für sich schon lange 73 Kilometer. Hinzu kamen aber auch noch 2000 Höhenmeter, konzentriert auf hauptsächlich fünf Anstiege. Nach 9:32 Std. hatte der Athlet vom PV-Triathlon Witten das Ziel als 18. der M45 erreicht. MD


PV: Zusätzlicher Schwimmkurs für Kinder

Der PV-Triathlon bietet ab sofort im Hallenbad Herbede-Vormholz samstags von 16 bis 17 Uhr einen zusätzlichen Kinder-Schwimmkurs an. Der Kurs eignet sich zudem auch für Schulkinder, die ihre Technik verbessern und sicher schwimmen lernen wollen. Geübt wird in Kleingruppen.
Infos/Anmeldung über Ingelore Köster Tel. 8 36 30.


TT-TGW: Erik Kämper gewinnt Bronze bei der Deutschen Meisterschaft im Mannschaftszeifahren
Jonas Messerschmidt gewinnt in Köln und Gelsenkirchen, Jenny Heeger bei der DM mit Handicap

Gewohnt erfolgreich war die Abteilung Kinder- und Jugendradsport am vergangenen Wochenende. Ob bei Deutschen Meisterschaften oder sonstigen Rennen: Die Starter vom Triathlon TEAM TG Witten waren vorne dabei.

Bei der Deutschen Meisterschaft im Mannschaftszeifahren holt die NRW- Auswahl mit Erik Kämper, Julian Rottmann, Per-Christian Münstermann und Jon Knolle souverän die Bronze-Medaille im 20 km Zeitfahren. Das Rennen in Genthin bei Magdeburg beendeten die NRW-Fahrer mit 0,3 Sekunden Rückstand auf Platz zwei und 16 Sekunden auf Gold. Ein denkbar knappes Ergebnis.

Jonas Messerschmidt konnte in der letzten Woche gleich zwei Rennen gewinnen. Beim VCS-Bahnrennen in Köln konnte Jonas alle drei Disziplinen für sich entscheiden. Am Sonntag darauf fuhr Jonas beim Jugend-Renntag der Konkurrenz über 15 km erneut davon und belegte wieder den ersten Platz in der U 13.

Jenny Heeger ging bei der Deutschen Meisterschaft im Einzelzeitfahren
mit einem Handicap an den Start. Nach einem Insektenstich unterhalb des linken Auge war ihre Sehleistung stark beeinträchtigt. Dennoch fuhr Jenny das Rennen zu Ende und belegte am Ende den 22. Platz im Mittelfeld.

Schon am kommenden Wochenende sind die Leistungsträger der Radsportabteilung des TTW in Werne an der Lippe wieder am Start. Vom 27. - 29.09. starten Jenny und Erik bei den Sichtungsrennen für den Deutschen National-Kader in Cottbus. JM

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Höllenfahrer: Knoch und Koopmeiners


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

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