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Triathlon News

28.04.13
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TT-TGW: Volkslauf Ickern - Drei Starts, drei Podiumsplatzierungen

Nach den starken Auftritten der Athleten des Triathlon TEAM TG Witten in den letzten Wochen (u.a. Vierfachsieg beim Duathlon in Mettmann), ging es auch an diesem Wochenende erfolgreich weiter. Beim Volkslauf in Ickern (Castrop-Rauxel) gab es gleich drei Podestplätze.

Über 5 km starteten Sinthuya Vairavanathan und Josua Gösmann nur eine Woche nach ihrem erfolgreichen Marathondebüt in Hamburg. Beim "Heimspiel" zeigten sie, dass sie sich innerhalb kürzester Zeit sehr gut erholt hatten, Gösmann legte mit 18.36 min eine persönliche Bestzeit hin und lief auf den zweiten seiner Altersklasse, Gesamtrang drei verpasste er nur um 20 Sekunden. Dies gelang seiner Freundin Sindi, die in ausgezeichneten 20.53 min ihre Altersklasse souverän gewann und im Gesamteinlauf Platz drei belegte.

Über 10 km war Josuas Bruder Raphael am Start. Eine Zeit von unter 36 Minuten hatte sich der NRW-Liga-Starter vorgenommen und erreichte dies scheinbar spielend. 35.13 min bedeuteten gleichermaßen den dritten Rang in der Gesamtwertung wie auch in der stark besetzten männlichen Hauptklasse. "Das lief schon richtig ordentlich", gab er anschließend zu Protokoll. "Die vielen Laufkilometer im Winter machen sich definitiv bezahlt, als nächstes peile ich die 35-Minuten-Marke an, vielleicht klappt es schon diesen Sommer."
JM


TT-TGW: Erfolge für Jugendradsport

Erik Kämper auf Platz 2 in Hamm, Jenny Heeger beim BDR-Sichtungsrennen auf Platz 8 auf Bundesebene
Gewohnt starke Leistungen zeigten die Jugendradsportler des Triathlon TEAM TG Witten. In Hamm und Cadolzburg standen ein Leistungsrennen und ein BDR-Sichtungsrennen an.
Bei dem Rundrennen in Hamm konnte sich Erik Kämper in einem starken Hauptfeld über eine Distanz von 21 Km stets in der der Spitze behaupten. Eine Prämienwertung und am Ende ein starker Sprint bestätigten seine guten Leistungen in den den letzen Wochen. Mit deutlichem Vorsprung wurde er hier Zweiter des Leistungsrennens.
Desweiteren wurde Erik vom Landes-Bundestrainer zu einem 3-tägigen Renn-Event in Thüringen vom 10.-12.05 2013 eingeladen. Hier starten die ca. 80 besten Fahrer aus Deutschland in der U15. Jenny Heeger startete beim BDR-Sichtungsrennen im Bayrischen Cadolzburg. Jenny konnte sich bereits 1 Runde nach dem Start in einem 55-Köpfigen Starterfeld unter den ersten 12 Frauen in einer Spitzengruppe absetzen. Am Ende reichte es hier zu einem starken 8. Platz auf Bundesebene.
Jonas Messerschmidt musste sich aufgrund seiner Verletzung an diesem Wochenende noch schonen, denn in dieser Woche stehen wieder drei harte Rennen an.
JM


TT-TGW: Das erste Mal. Eine Triathletin beim Radsportwettkampf

In diesem Jahr hat das Triathlon TEAM TG Witten Zuwachs im Bereich Radsport bekommen. Aber nicht nur Radsportler starten dort in Wertungsrennen, auch für die Triathleten besteht diese Möglichkeit, an diesem Wochenende nutzte Sabine Dettmar die Gelegenheit und ging in Hamm an den Start.

32 Runden mit insgesamt 44,6 Kilometern waren zu bewältigen, 30 Frauen, von denen etwa 20 das Ziel erreichten, fanden sich um 13.15 Uhr an der Startlinie ein. Mit gespannter Erwartung befand sich Sabine Dettmar unter ihnen und schilderte anschließend ihre Erfahrungen: "Man merkt schnell, dass die Mädels reine Radfahrerinnen sind, ich musste schon in der fünften Runde richtig kämpfen, um den Anschluss nicht zu verlieren. Das Feld fuhr immer weiter weg, aber irgendwie habe ich mich gegen Ende des Rennens wieder nach vorne gearbeitet. In der letzten Runde konnte ich dann noch mal gut mitrollen, im Zielsprint war ich aber chancenlos, da fehlt mir als Triathletin einfach die Endschnelligkeit."

Doch eine vordere Platzierung war ohnehin nicht das Ziel gewesen. "Ich wollte nur nicht stürzen und nicht überrundet werden, denn dann wird man aus dem Rennen genommen. Und Spaß wollte ich haben und davon hatte ich reichlich." Daher ein erfolgreicher Abstecher in eine andere Welt, Wiederholung nicht ausgeschlossen.
JM




PV: Quintett lief 42. Hermannslauf

31,1 Kilometer mit einem bekanntermaßen äußerst anspruchsvollen Strecken- und Höhenprofil machen den Reiz der Strecke aus, die in diesem Jahr beim 42. Hermannslauf zu bewältigen war. Der Streckenuntergrund wechselt dabei Wald- und Sandböden, Asphalt und Kopfsteinpflaster bis hin zu Treppen. Auch wenn die Streckenlänge zwischen dem Hermannsdenkmal in Detmold und der Sparrenburg in Bielefeld 31,1 km beträgt, ist es für die Teilnehmer meist ein 'gefühlter' Marathon, den laufbegeisterte Sportler irgendwann mal mitgemacht haben sollten.

Dies dachten sich auch Manuela Close, Conny Dauben, Eva Engelbrecht, Liane Hein und Carsten Tews vom PV-Triathlon Witten. Herrlicher Sonnenschein bei angenehm kühlen Temperaturen begleiteten das PV-Quintett auf ihrem langen Weg mit Steigungen, die sich zu 515 Höhenmeter summieren und Gefällstrecken, die 710 Höhenmeter umfassen. Conny Dauben, vielfache ironman und Liga-Starterin des PV-Triathlon, hatte erwartungsgemäß im Ziel die Nase vorn und lief mit einer Zeit von 2:35:45 Std. als Siebte der W35 über die Ziellinie. Ihr folgte mit rund 10 Minuten Abstand Manuela Close in 2:46:51 Std. als Neunte der W50. Eva Engelbrecht und Liane Hein genossen den Hermannslauf gemeinsam und finishten mit einer Zeit von 3:48:39 Std. Carsten Tews rundete das gute Abschneiden des PV-Quintett mit einer Zeit von 4:00:25 Std. ab.
MD


TT-TGW: Tanja Erath zeigt der Konkurrenz die Hacken. Ungefährdeter Triumph beim "Bike & Run" in Köln

Tanja Erath vom Triathlon TEAM TG Witten konnte am Wochenende einen gelungenen Saisoneinstand feiern. Beim "Bike & Run" in Köln siegte die 23-jährige in überlegener Manier.

25 Kilometer Einzelzeitfahren auf dem Rad und ein Lauf über zehn Kilometer standen auf dem Programm bei der sechsten Auflage des Events in der Domstadt. Auf dem Rad spielte Erath ihre ganze Klasse aus und war nur wenige Sekunden langsamer als der schnellste Mann. Nicht einmal 40 min benötigte sie für die Strecke und hatte sich so einen beruhigenden Vorsprung von fast zehn Minuten erarbeitet. "Das war ganz gut, so musste ich beim Laufen nicht mehr an die Grenzen gehen", resümierte sie anschließend. Dass sie dabei dennoch in 44 min die schnellste Zeit hinlegte, verschwieg sie in aller Bescheidenheit. Am Ende betrug der Vorsprung auf die Zweitplatzierte fast 13 Minuten. Tatsächlich waren in der Endabrechnung im gesamten Feld nur zwei Männer schneller.

So gab sich auch Triathlon-Coach Thomas Fehrs hochzufrieden: "Neben den guten Ergebnissen beim Unirun und dem Triumph in Mettmann eine weitere Spitzenleistung. Dies zeigt uns, dass wir auf dem genau richtigen Weg sind, die Triathlonsaison kann kommen."
JM
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

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