PV: Athleten tanken Kraft auf Mallorca
"Ein kalter und trüber Winter, das war. Sonne und blauer Himmel, das
ist", Ingelore Köster, erfahrene 'ironman', somit Finisherin (gleich
mehrerer) Ultra-Triathlon-Wettkämpfe, bringt die äußeren Bedingungen im
Trainingslager Alcudia auf Mallorca auf den Punkt. Rund 30 Athlet/innen
ihres Vereins PV-Triathlon Witten holen sich wie in jedem Jahr auf der
Sonneninsel den Feinschliff für die anstehende Saison. "Schon vor dem
Frühstück wird gelaufen, nach dem Frühstück geht es in unterschiedlichen
Leistungsgruppen auf die Radstrecke. Nach 85 - 115 km trudeln alle
wieder ein und es geht zum Schwimmen und danach zur Athletik. Herrliche
Ausfahrten, die Nähe zu den Bergen und die Unterkunft im Club Pollentia
direkt am Meer - was will man mehr?" stellt Ingelore Köster eine
rhetorische Frage. Sogar am Ruhetag wurde aktive Erholung mit einer
Wanderung auf die Halbinsel Formentor groß geschrieben. "Auf dem
Programm stehen noch malerische Orte und Landschaften wie Pina Randa,
die Bucht Bucht Cala Vincence, das Kloster Lluc und Manacor - Triathlon
macht`s möglich" ist sich Ingelore Köster sicher.
MD
PV: Duathlon in Hullern
Gleich mit neun Nachwuchssportlern und zwei gestandenen Athleten reiste
der PV-Triathlon Witten zur Landesmeisterschaft im Duathlon nach
Hullern. "Wir trainieren gerne, aber das 'Salz in der Suppe' sind
natürlich Wettkämpfe, um sich mit anderen Athleten zu messen. In
Mettmann waren es sogar die besten Duathlethen des Landes NRW", erklärt
Klaus Kordel, Jugendtrainer des PV-Triathlon. Mit Jugendtrainerin Heike
Rose konnte Klaus Kordel nach dem Wintertraining und einem
abschließenden Oster-Trainingslager in Dreisbach Saar sicher sein, dass
ihre Schützlinge bei der Vergabe von Titel und Plätzen ein gewichtiges
Wort mitreden würden.
Beim ersten Start ging es für Emma Fahrenson, Nils Donschen, Lukas
Meckel und Anton Müller beim 'Dorfduathlon' über die Strecken von 450 m
Laufen, 3,2 km Radfahren und nochmals 300 m Laufen. Für Lukas Meckel
stand am Ende ein Ergebnis zum Einrahmen: mit großem Vorsprung holte
sich der junge PVler den ersten Platz. Für die gesamte Strecke benötigte
Lukas Meckel 11:07 Minuten. Debüt und gleich ein Treppchenplatz: Nils
Donschen belegte bei seinem ersten Wettkampf mit einer Zeit von 12:18
Minuten einen unerwarteten 2. Platz in der AK B. Einen weiteren
Podestplatz sprang auch für Emma Fahrenson mit dem dritten Platz in der
AK C heraus. Wie Nils Donschen gab auch Anton Müller in Hullern sein
Debüt und erkämpfte sich nach einer starken Leistung den 8. Platz der AK
C (14:16 min.).
Deutlich länger die Distanzen für die älteren Nachwuchsathleten in der
Altersklasse der Schüler/innen B: 750m bemass die Laufenstrecke, 5,5 km
Rad waren auf dem Rad zu absolvieren und abschließend 300 m bis ins Ziel
zu laufen. Hanna Rose benötigte 16:54 Minuten und kam als Dritte ins
Ziel. Lea Pitschak (18:41 min./Platz 8) und Jana Diekershoff (19:07
min./Platz 11) rundeten das gute Abschneiden des PV Triathlon Witten auf
der Landesmeisterschaft in der AK B ab.
Eng umkämpft waren auch die vordersten Plätze der Schüler B. Klaus
Kordel: "Luca Fahrenson erreichte nach einem harten Finish in der Zeit
von 16:05 Minuten den dritten Platz. Max Meckel hatte das Nachsehen und
belegte den vierten Platz. Beide haben noch Potenzial nach oben.“
Erfreulich auch die Ergebnisse der "großen" PV-Athleten beim Duathlon in
Mettmann: über die Kurzdistanz (10 km/40 km/5 km) lief Ralf Wolff in
2:28:45 Std. auf Platz 10 der M45. PV-Trainer Andreas Kapka wurde Achter
über die Kurzdistanz (5 km/21 km/2,5 km) in 1:25:17 Std. vor Frank
Blasey (1:25:58 Std./33. M40).
MD
PV: Läufer freuen sich über Ergebnisse beim UniRun
Während sich viele Athleten des PV-Triathlon im Trainingslager auf
Mallorca den letzten Schliff für die Saison holen, nahmen die
Daheimgebliebenen mit einer großen Gruppe am 7. UniRun teil. In allen
Disziplinen von 1 km, der Wittener Meile über 5 km bis zur 10 km-Distanz
lief der PV seine Runden um die Uni Witten-Herdecke. Über 10 km hatte
Frank Schwarz mit 47:12 min. und dem den 6. Platz der M50 die Nase vorn.
Ihm folgte mit nur 35 Sekunden Abstand Peter Podolski als Sieger der M60
(47:47 min.). Uli Knepper schaffte mit 56:12 min. Platz 5 der M55, Wim
Lutter streifte die 1-Stunden-Grenze mit seiner Zeit von 1:00:44 Std.
als Vierter der M65. Christiane Seubert gewann mit 1:02:19 Std. die W55.
Auch Urgestein Bruno Brahmann (Jahrgang 1936) stand ganz oben auf dem
Treppchen - 1:03:21 Std. seine Siegeszeit in der M75. Peter Vollmann
folgte mit 1:04:25 Std. als 16. M50. Simone Rieger lief zwei Sekunden
hinter ihrem Vereinskameraden als Vierte der W40 in 1:04:27 Std. über
die Ziellinie. Platz 1 der W50 gehörte Dorothea Schneider in 1:10:27
Std. Ehemann Michael Schneider kam in der gleichen Zeit auf Platz 17 der
M50.
Über 5 km lief Kathrin Raback auf den 2. Platz der W35 mit einer Zeit
von 28:01 min. Karsten Balkenhol holte sich in 28:56 min. den Sieg in
der M65. Auch der zweite Platz ging mit 34:05 min. mit Hans-Jürgen
Brocke an den PV-Triathlon Witten.
Die Wittener Meile hatten sich Angela Unger und Amelie Haag ausgesucht.
Angela Unger lief nach 6:24 min. als Siegerin der W40 ins Ziel. Nach
6:52 min. blieb die Uhr für die zehnjährige Amelie Haag über die gleiche
Distanz stehen - gleichbedeutend mit Platz 7 der WKU1.
Über 1 Kilometer lief Jonathan Haag als Gesamtzweiter und Schnellster
der U10 ins Ziel - seine Siegeszeit 4:51 min. Mit nur 9 Sek. Abstand und
dem 3. Platz der U10 rundete Jan Unger als Gesamtfünfter in 5:01 min.
das gute Abschneiden des PV-Triathlon ab.
MD
TTW: Marathon-Duo in Hamburg
Die Hansestadt hatten sich Sinthuya Vairavanathan und Josua Gösmann für
ihr Marathondebüt ausgesucht. Am vergangenen Sonntag war es dann endlich
soweit. Hier folgt ihr kurzer Bericht aus dem Norden.
Nach 12 Wochen intensiver Vorbereitung, während eines langen nicht enden
wollenden Winters, konnten die beiden erfolgreich ihren ersten Marathon
ins Ziel bringen.
Sinthuya Vairavanathan brauchte am Ende 03:46:17 Std. (HM 1:41:44) für
die 42,2 km. Für Josua Gösmann blieb die Uhr am Ende bei 3:34:18 Std.
(HM 1:52:14) stehen.
"Die abwechselungsreiche und flache Strecke bot viele
Sehenswürdigkeiten. Außerdem spielte das Wetter und das Publikum super
mit, insgesamt war die Veranstaltung sehr gut organisiert.", lautet das
Fazit der beiden.
Weiterhin berichtet Josua: "Ich wollte eigentlich unter 3:30 Stunden
bleiben, litt aber in der zweiten Hälfte an Knieproblemen, ohne die ich
mein Ziel vielleicht erreicht hätte."
"Meine Zielzeit unter 4:00:00 Stunden habe ich souverän erreicht und
hatte bis Kilometer 30 sogar richtig viel Spaß. Erst danach musste ich
der Strecke Tribut zollen. Trotzdem konnte ich das Tempo recht hoch
halten.", ist Sinthuya mit ihrem Marathon sichtlich zufrieden.
HK
AVU-Team Witten: Mit drei Athleten bei DTU-Leistungstest erfolgreich
vertreten
In Saarbrücken fand am vergangenen Wochenende der jährliche
Leistungstest der Deutschen Triathlon Union über 800 m Schwimmen und 5
km Laufen statt, bei dem die Möglichkeit bestand sich für Europacups zu
qualifizieren. Diese Möglichkeit wollten mit Danny Friese, Ann-Cathrin
Frick und Marlene Gomez-Islinger drei Athleten des AVU-Teams Witten
nutzen und sich bei den Verantwortlichen der DTU für einen Start auf
europäischer Ebene empfehlen.
Bei den Damen erreichten Marlene Gomez-Islinger und Ann-Cathrin Frick
die Plätze sieben und acht, wobei die Rennverläufe bei beiden sehr
unterschiedlich waren. Frick zeigte sich in guter Schwimmform und war
genauso schnell wie die spätere Siegerin, hatte dann beim Laufen aber
mit den windigen Verhältnissen zu kämpfen und musste noch einigen
Athletinnen den Vortritt lassen. Gomez-Islinger konnte sich dagegen
gerade in der zweiten Disziplin gut in Szene setzen und darf nun beim
Europacup in Antalya am kommenden Wochenende teilnehmen. „Das Schwimmen
verlief für mich leider enttäuschend, sodass ich mit großem Zeitabstand
auf die Laufstrecke ging. Dort musste ich dann zwar alles geben, bin
aber sehr froh, dass es am Ende doch noch mit der Qualifikation geklappt
hat.“, so die U23-Athletin im Ziel.
Im stark besetzten Herrenfeld konnte sich Danny Friese im Mittelfeld
behaupten und kam mit etwa einer Minute Rückstand auf dem 13.Platz ins
Ziel. Besonders erfreulich dabei ist die sehr gute Laufzeit von 15:40
min für die 5 Kilometer, durch die Friese noch einige Plätze beim Laufen
gut machen konnte. MD
TT-TGW: Frauen dominieren im Duathlon. Mettmann: Vierfachsieg im
Sprint, Anni Koring auf der Kurzdistanz vorne
Mit etlichen Altersklassensiegen und zwei Gesamtsiegen kehrten die
Athleten des Triathlon TEAM TG Witten vom 11. Duathlon in Mettmann
zurück. Besonders beeindruckend war dabei die Dominanz beim Sprint, bei
dem sich die Athletinnen aus Witten quasi eine inoffizielle
Vereinsmeisterschaft lieferten.
Die Wetterbedingungen waren gut, vor allem, wenn man den langen Winter
bedenkt. Etwa zehn ° C, einige Wolken, aber praktisch kein Wind und -
ganz wichtig - kein Niederschlag. So startete der Wettkampf zu früher
Stunde bereits um 9.30 Uhr und schon beim ersten Laufsplit machten die
TTW-Damen klar, dass der Sieg nur über die Ruhrstädter gehen würde, denn
gleich vier Frauen gingen unter den TOP 7 auf die anspruchsvolle
Radrunde durchs Neandertal.
Auch auf zwei Reifen beherrschten sie das Rennen beinahe nach Belieben,
mit Radbestzeit schob sich Frauke Fehrs weit nach vorne und gesellte
sich zu Tatjana Kortmann, Sabine Dettmar und Henrike Grabengießer, die
als Quartett auf die entscheidenden 2,5 Laufkilometer gingen. Nach einem
schnellen Wechsel hatte sich Tatjana Kortmann einen Vorsprung erarbeitet
und lief das Rennen schließlich weitgehend ungefährdet zu Ende, dahinter
entbrannte ein harter Kampf um Platz zwei, den in einem spektakulären
Endspurt Sabine Dettmar vor Henrike Grabengießer für sich entschied.
Frauke Fehrs als Vierte komplettierte den Triumph, der durch den Sieg
auf der Kurzdistanz (10 / 40 / 5) durch Anni Koring noch das
Sahnehäubchen bekam. Mit souveränen viereinhalb Minuten konnte sie das
Rennen am Ende richtig genießen und sich über die hervorragende Frühform
freuen. Judith Bierey befolgte in der Langdistanzvorbereitung die
Vorgabe des Trainers genau, lief kontrolliert und legte die Radbestzeit
hin, was am Ende zum nicht immer undankbaren vierten Platz reichte.
Bei den Herren sorgte wieder einmal Didi Bierey für eines der
Glanzlichter, mitten aus dem harten Langdistanztraining heraus belegte
er nach einer anstrengenden Kurzdistanz den vierten Platz in der
Gesamtabrechung, garniert mit dem Sieg in seiner Altersklasse. Nach noch
etwas verhaltenem Start mit der 13. Laufzeit auf den ersten zehn
Kilometern zeigte er danachs eine Klasse, die dritte Radzeit brachte ihn
sogar in Richtung Treppchen, welches er letztlich nur um 76 Sekunden
verfehlte. Auch Dirk Oesterwind erreichte als Siebter eine sichere
TOP-10-Platzierung.
Die Sprintdistanz brachte bei einem Sieg des ehemaligen
Duathlon-Weltmeisters Matthias Graute aus Köln mit Sebastian Krusch
erwartungsgemäß die beste Leistung eines TTW-Athleten. Platz acht, den
er insbesondere einem starken zweiten Laufsplit zu verdanken hat, waren
ein mehr als zufriedenstellendes Ergebnis, danach folgten Thomas Fehrs
(21. Gesamt, Sieg in der AK50) und Radsportler Sören Smietana (33.
Gesamt).
Unter dem Strich ein herausragendes Gesamtresultat mit vielen
persönlichen Highlights, wie auch Coach Thomas Fehrs befand: "Ich bin
total zufrieden mit dem Abschneiden der Athleten. Einige waren noch vor
kurzem im Trainingslager, präsentierten sich aber trotzdem schon so
stark. Ich denke, in der Triathlon-Saison wird mit der einen oder
anderen Topleistung zu rechnen sein."
JM
TT-TGW: Holger Brandt mit erstem Saisonsieg. Gelsenkirchen:
TTW-Athlet im Halbmarathon nicht zu schlagen
Das Ziel ist eigentlich eine gute Zeit beim in drei Wochen anstehenden
VIVA-West-Marathon. Quasi im Vorübergehen holte sich Holger Brandt vom
Triathlon TEAM TG Witten am vergangenen Samstag den Sieg beim
Gelsenkirchener Volkslauf.
Der 42-jährige nahm den Wettkampf im Stadtteil Rotthausen als
willkommene Trainingseinheit, aber trotzdem natürlich ernst: "Auf jeden
Fall geht man da an den Start und versucht, eine gute Zeit zu laufen.
Ich hatte etwas Glück, dass der Zweitplatzierte einige Minuten zurück
war, so musste ich nicht an die Grenze gehen." Diese Analyse spiegelt
sich in der Endabrechnung wieder, 1:24:27 h bedeuteten ein sicheres
Dreieinhalbminuten-Polster und die Gewissheit, gut vorbereitet in das
Großereignis am 12. Mai zu gehen. "Die Form ist sehr ansprechend, jetzt
folgt etwas Regeneration, danach ein paar dosierte Einheiten und dann
kann der Marathon kommen", bilanzierte Brandt zufrieden.
JM
PV: Jugend startet erfolgreich beim Connex-Cup - Grundlagen wurden
auf Westfalen-Winter-Bike-Trophy gelegt
Die Bezeichnung hat der 'Erik-Zabel-Cup' gewechselt, die Herausforderung
für junge Ausdauersportler der Altersgruppe U11 - U15 ist auch beim
neuen 'Connex-Cup' die gleiche: zehn Rennen im Schwerter Wald oder nahe
der Jugendfreizeitstätte Dormund-Eichlinghofen werden bis Oktober 2013
veranstaltet, der Sieger eines jeden Rennens wird zu einem Trainingscamp
nach Larochette/Luxemburg eingeladen. Gefahren wird mit Fahrrädern jeder
Art, lediglich Rennräder sind vom Wettbewerb bei dem
"Fette-Reifen-Rennen" ausgeschlossen.
Das erste Ticket für das ausgelobte Trainingscamp hat Lars Rose vom
PV-Triathlon Witten bereits in der Tasche. Der junge PV-Athlet nahm mit
vielen Vereinskameraden aus dem Nachwuchsbereich des PV-Triathlon an der
Auftaktveranstaltung teil und holte sich auf Anhieb den 1. Platz in
seiner Altersklasse. "Lars wird mit Sicherheit nicht alleine ins
Trainingslager fahren", sind die begleitenden Trainer Klaus Kordel und
Heike Rose überzeugt, dass noch weitere Athleten des PV die Fahrkarte
für Luxemburg 'lösen' werden. Die weiteren Ergebnisse des Connex-Cup
sprechen dafür: bei den jüngsten Teilnehmern belegte Emil Müller einen
hervorragenden 3. Platz in der U 9. Lukas Meckel fuhr einen starken
zweiten Platz in der Altersgruppe U 11 heraus. Anton Müller belegte in
der gleichen Klasse einen guten 8. Platz. Nach einem spannendem Rennen,
das in einen packenden Zweikampf mündete, mußte sich Max Meckel nur
knapp dem späteren Sieger in der U 13 geschlagen geben. Hanna Rose
machte da weiter, wo sie in der letzten Saison aufgehört hatte und
sicherte sich den 1. Platz in der weiblichen Klasse U13. Sogar in der
Gesamtwertung ließ das Nachwuchstalent des PV-Triathlon als Fünfte noch
vier Jungen hinter sich.
Die Grundlagen für Ausdauer und Koordination hatten die jungen PVler vor
allem auch durch ihre Teilnahme an der Westfalen-Winter-Bike-Trophy
(WWBT) von Januar bis März gelegt. In Capelle, Werne, Dortmund, Soest,
Neuenrade, Waltrop und Iserlohnbei ging es zum Teil über schnee- und
eisbedeckte Wege. Hanna Rose fuhr bei insgesamt sieben Touren 250 km -
der ASC 09 Dortmund ehrte die erfolgreiche Nachwuchsathletin des
PV-Triathlon Witten für ihre Leistungen als jüngste Teilnehmerin. Der
erst 9-jährige Lukas Meckel ging bei vier Touren an den Start und wurde
vom PSV Iserlohn ebenfalls als jüngster Teilnehmer ausgezeichnet.
Weitere „junge“ Teilnehmer des PV-Triathlon an der WWBT waren Max
Meckel, Lea und Hannah Pitschak, Ben Grabow, Lisa und Lars Rose. Sie
sorgten mit ihren Eltern dafür, dass der PV-Triathlon auch in der
Mannschaftswertung mehrfach einen Treppchenplatz einfuhr.
MD |
PV-Läufer beim Wittener UniRun
Marlene Gomez-Islinger
Judith Bierey
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