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Triathlon News

14.10.2012
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PV: Anke Libuda und Wilfried Leonhard laufen Baldeneysee-Marathon.
Bestzeiten-Festival für PV-Triathlon in Köln

Wilfried Leonhard, Ausdauerläufer des PV-Triathlon Witten, ist nur wenig älter als der älteste Marathon in Deutschland. Insgesamt zufrieden kehrte er von seinem Start beim 50. Baldeneysee-Marathon in Essen nach Witten zurück: "Dieser Lauf fand unter recht guten Bedingungen statt, nur ein leichter Gegenwind und die Organisation in Händen des TUSEM Essen klappte wie immer."
Zusammen mit seiner Vereinskameradin Anke Libuda lief Wilfried Leonhard im Teilnehmerfeld von 2.500 Startern zwei Runden um den Baldeneysee, um 42,195 km und 3:15:51 Std. später über die Ziellinie zu laufen. In die Freude des Ausdauerläufers mischte sich jedoch leichtes Bedauern: "Mit meiner Zeit könnte ich eigentlich zufrieden sein, aber es war heute deutlich mehr drin. Bis Kilometer 38 lag ich noch auf eine Endzeit von 3:11 Std. Leider verlor ich auf den letzten 4 km noch gut 4 Minuten."

Anke Libuda, ebenfalls auf vielen Marathon- und Ultramarathonstrecken zu Hause, lief 13 Minuten später ins ziel und konnte über eine neue persönliche Bestzeit jubeln: die Uhr blieb bei 3:28:53 Std. stehen. Lohn der Mühe: Anke Libuda platzierte sich mit ihrer Zeit auf den 4. Platz ihrer Altersklasse. Das Laufjahr ist für beide bei weitem noch nicht zu Ende: nach einer kurzen Regeneration plant Anke Libuda, an einem 60
km-Lauf teilzunehmen. Wilfried Leonhard wird sich am 28. Oktober mit seiner PV-Langlaufgruppe der Herausforderung Röntgenlauf in Remscheid stellen.

Fast 15.000 Finisher zählte sogar die diesjährige Auflage des Köln-Marathons. Mit dem Halbmarathon, dem Marathon und dem Inliner-Marathon bot der Veranstalter drei Wettbewerbe, die mit dem Halbmarathon um 8:30 Uhr bei frischen 7°C begannen.

USA-Heimkehrer Mark Köster zog nach seiner Rückkehr nunmehr in der Domstadt am Rhein das Trikot des PV-Triathlon über und setzte sich nach 21,1 km mit seiner Zeit von 01:32:08 Std. an die Spitze seiner PV-Gruppe. Nils Brüchert-Pastor folgte kurzauf in 1:33:19 Std. und verbesserte seine persönliche Bestzeit um sechs Minuten. Über den gleichen Erfolg freute sich auch seine Frau Laura Routabol de Brüchert-Pastor: mit ebenfalls persönlicher Bestzeit lief sie nach 1:36:56 Std. ins Ziel. Damit konnte sich Laura Rd Brüchert-Pastor mit Platz 10 unter den Top-Ten ihrer Altersgruppe W35 platzieren. Das laufbegeisterte Ehepaar konnte seine Freude über eine Bestzeit mit zwei Vereinskameradinnen teilen: Auch Rica Pukropski und ihre Mutter Marion Schürmann liefen den schnellsten Halbmarathon ihres Lebens in 1:52:44 Std. bzw. 2:01:52 Std. Vor den beiden PVlerinnen lief Bettina Weirich in sehr guten 1:48:04 Std. ins Ziel.

Laura Rd Brüchert-Pastor griff nach ihrem erfolgreichen Halbmarathon an diesem Tag das zweite Mal ins sportliche Geschehen um die Domstadt ein: nach kurzer Erholung mit Tausch der Laufschuhe gegen Inliner rollte die PV-Athletin bei mittlerweile wolkiger und kühler Witterung um 11:15 Uhr an den Start des Inliner Marathon. Mit sich und der Sport-Welt zufrieden finisht die PV-Athletin nach 1:53:10 Std. als 28. der W30.

Zu diesem Zeitpunkt war ein PV-Läufertrio noch auf der Marathonstrecke. Über die Königsdistanz hatte Sebastian Fiebich im Ziel nach 3:14:55 Std. die Nase vorn vor Hendrick Hasenclever (3:53:59 Std.) und Friedrich Hein (4:10.40 Std.).
 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

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