PV: 21. Wittener Weihnachtslauf am 11. Dezember 2011
Online-Anmeldung geöffnet
Auch wenn die augenblickliche Witterung nicht dazu beiträgt, an die
Advents- und Weihnachtszeit zu denken, richtet der PV-Triathlon Witten
aktuell alle Aktivitäten auf den dritten Advent aus. Am 11. Dezember
fällt der Startschuß zum 21. Wittener Weihnachtslauf.
Bei gutem Läuferwetter erwartet Cheforganisatorin Heike Berke wieder
eine große Resonanz: "Die Teilnehmerzahl hat sich bei 1000 eingependelt,
begonnen haben wir mit 300. Präsent sind vor allem die Wittener Schulen
bei den Läufen über 1 km (Jahrgänge 2002 und jünger), 1,6 km (Jahrgänge
1996 - 2001) und 4,8 km (Jahrgänge 1996 - 98 sowie Erwachsene). Die
Startzeiten liegen zwischen 10 Uhr und 10:25 Uhr. "Für die Jüngsten, die
Bambinis (Jahrgang 2006 und jünger), fällt um 10:40 Uhr der Startschuss
für einen Lauf über rund 300 m. Jedes Kind erhält im Ziel auch eine
Urkunde, ein Startgeld wird nicht erhoben. Oft werden die Kleinsten von
Mama, Papa, Opa oder Oma begleitet", freut sich Jobst Pastor, 1.
Vorsitzender des PV, über den gemeinsamen Familiensport. Außerdem
besteht für Staffeln die Chance, sechsmal 1,6 km zu laufen. Die Staffeln
starten zusammen mit dem Hauptlauf über 9,6 km um 11:30 Uhr. "Die
Strecke ist sicherlich nicht ganz ohne, aber gut zu schaffen. Für die
9,6 km-Distanz muß die Bahnhofstraße sechsmal durchlaufen werden. Die
Freude am Laufen sollte, wie immer, im Vordergrund stehen. 2010
schafften es die Wittener Schulen, die Bahnhofstraße komplett mit
Schülerinnen und Schülern zu füllen", so Heike Berke. Gestartet wird in
der Heilenstraße, die Strecke führt ein kurzes Stück über die
Bahnhofstraße, weiter über die Ruhrstraße runter bis zur Schillerstraße
und über die Poststraße wieder zur Bahnhofstraße.
Für ordentlich 'Rückenwind' entlang der Bahnhofstraße sorgen alljährlich
viele hundert Zuschauer, die mit Beifall, Trommeln und Glocken für die
richtige Stimmung sorgen. Viele Läufer/innen laufen sogar verkleidet als
Weihnachtsmann, Engelchen oder sehr viel ausgefallener als Christbaum
oder Geschenkkarton mit. Natürlich stehen auch wieder Kaffee und Kuchen
für Zuschauer und Teilnehmer bereit.
Auf die Sieger der Altersklassen warten auch in diesem Jahr Ehrenpreise.
Traditionell wird auch eine Spende aus einem Teil der Einnahmen für
einen guten Zweck nicht fehlen.
Anmeldungen sind ab sofort online (
www.triwit.de und weiter unter "Veranstaltungen") oder am
Veranstaltungstag im Rathaus bis 30 min. vor dem jeweiligen Start
möglich. Weitere Infos unter
www.triwit.de ,
Tel. 0 23 02 - 8 36 30 oder
info.weihnachtslauf@pv-triathlon-witten.de.
TT-TGW: Stirnlampenlauf
Eine Schar Laufverrückter traf sich teils in gespenstischer Verkleidung
zum Stirnlampenlauf am Hohenstein.
Sowohl vom Triathlon TEAM TG Witten als auch vom PV-Triathlon Witten
kamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Nach einer schönen Laufrunde gab es ein Geisterbuffet vom Feinsten und
am Grillplatz wurde noch schön gegrillt und gefeiert. HK
TT-TGW: Halloween-Run
Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort fand der Halloween-Run im
Landschaftspark Duisburg-Nord statt, wahlweise konnten hier 5 oder 10 km
in Angriff genommen werden. Auch hier waren Aktive des Triathlon TEAM TG
Witten am Start.
Beate Pelani brauchte für die 10 km genau 51:41 Minuten, Nina Mirhen
läuft persönliche Bestzeit über 10 km in 52:57 Minuten und war selbst
überrascht über ihre gute Form. Das Training der letzten Wochen hat sich
also ausgezahlt. Zeitgleich mit Nina kam auch Stefan Gawlick ins Ziel.
Corinna Graudenz startete über die 5 km und läuft mit 25:02 Minuten
persönliche Bestzeit, so dass sie nach dem Lauf sehr zufrieden war. HK
TT-TGW: BMW Frankfurt Marathon 2011
Der diesjährige BMW Frankfurt Marathon stand ganz im Zeichen der Rekorde
- er gilt als einer der schnellsten Laufkurse, mit einer super Stimmung
an der Strecke und einem grandiosen Finale mit dem Einlauf auf dem roten
Teppich in der Frankfurter Festhalle.
Beste Voraussetzungen also, die sich auch Thomas Fahnert (AK 50) vom
Triathlon TEAM TG Witten stellte. In persönlicher Bestleistung von
3:31:48 Std. finishte er und konnte seine Zeit von vor 2 Jahren beim NYC
Marathon nochmals um gut 4 Minuten verbessern. Das Training hat sich
bezahlt gemacht, 650km in den letzten acht Wochen nach dem
Greif-Trainingsplan deuteten auf eine solide Vorbereitung.
"Besonders motivierend war das zufällige gemeinsame Laufen bei Kilometer
33 mit dem Co-Kommentator des Hessischen Fernsehens Herbert Steffny, der
als dreimaliger Champion des Frankfurt Marathons live im Fernsehen von
der Strecke berichtete. Den Frankfurt-Marathon kann ich nur empfehlen -
ruhiges angenehmes Herbstwetter, perfekte Organisation und eine tolle
Stimmung - optimale Voraussetzungen für Topzeiten.", berichtet Thomas
Fahnert zufrieden nach dem Lauf. HK
TT-TGW: Erfolgreiche Wittener Delegation beim Röntgenlauf
Der letzte Sonntag im Monat Oktober steht eigentlich schon immer dick im
Kalender für den Remscheider Röntgenlauf. So machte sich auch in diesem
Jahr ein Grüppchen vom Triathlon TEAM TG Witten auf ins „Bergische“, um
an dem Halbmarathon, Marathon und dem Ultra-Marathon teilzunehmen.
Die Strecken führen ganz bzw. teilweise über den original Röntgenweg,
einem sehr abwechslungsreichen, bergigen und 63,3 km langen Rundweg rund
um Remscheid. Der Höhenunterschied beträgt lt. Veranstalter +/- 1.100
Höhenmeter. Durch das Konzept des Röntgenlaufs lässt sich noch während
des Events festlegen, welche Strecke man laufen möchte, 21,1 km/ 42,2 km
oder die 63,3 km.
Für den Halbmarathon entschied sich Michael Noga, der in schnellen
1:42:14 das Ziel erreichte und damit 104. in seiner AK 45 wurde.
Über die klassische Marathondistanz von 42,2 km wagte sich Christiane
Roik und wird in einer Zeit von 4:15:25 fünftschnellste Frau im
Gesamtfeld und 4. in ihrer AK45.
Ihr Ultra-Debüt über die 63,3 km lange Strecke gaben Mark Kroege und
Thomas Ulm und erreichten in sensationellen 5:35:53 Std. gemeinsam das
Ziel. Thomas Ulm wurde Gesamt 18. (4. AK45) und Mark Gesamt 19. (4.
AK35).
Es ist alles in allem ein sehr anspruchsvoller und empfehlenswerter
Lauf, der eine perfekte Organisation auf allen Strecken vorweisen kann!
Die Wittener waren hier bestimmt nicht zum letzten Mal. HK
PV: Conny Dauben gewinnt Ultra-Lauf in Remscheid
Großer Erfolg für Conny Dauben in Remscheid: die Athletin des
PV-Triathlon Witten startete beim bekannten Röntgenlauf und lief nach
63,3 km als Siegerin über die Zielline. Conny Dauben, in der 1.
Bundesliga im AVU Team Witten des PV auf der Jagd nach Punkten und
Platzierungen, liegen die langen Distanzen. Aufgrund der räumlichen Nähe
konnte die PVlerin die Strecke sogar vorher in Augenschein nehmen: "Vor
zwei wochen bin ich mit Anke Libuda den Röntgenweg mit dem Mountainbike
abgefahren, von daher wusste ich, daß die erste Hälfte schneller ist, es
geht mehr bergrunter, die zweite Hälfte hat mehr Bergauf-Passagen und
richtige Anstiege." Mit dieser Vorbereitung und der Betreuung am
Wettkampftag durch Anke Libuda und Silke Wienforth, die ihrer
Vereinskameradin an mehreren Streckenpunkten bis zum Marathon wichtige
Informationen zurufen konnten und sie auf dem letzten Stück begleiteten,
lief Conny Dauben Kilometer um Kilometer auf der Siegerstraße. "Am Ziel
der Halbmarathonis vorbei zu laufen, ging noch, aber das Marathonziel
links liegen zu lassen, hat schon wehgetan. Hinzu kam die schwierige
Strecke. Manche Steigungen konnte ich nur noch gehend bewältigen." Im
Ziel deseineinhalbfachen Marathon blieb die Uhr für Conny Dauben nach
6:02:22 Std. stehen. "Bei den Höhenmetern - beim Ultramarathon sind ca.
850 Höhenmeter bergauf und bergab zu überwinden - war die Zeit jedoch
gar nicht mehr wichtig", ordnet Conny Dauben die Zeit ein, "Danke an
Anke und Silke".
"Nur" einen Marathon lief eine große Gruppe des PV in Frankfurt - Infos
folgen. Viele tausend Kilometer entfernt nahm dagegen Mark Köster in
seiner Wahlheimat Los Angeles am Rock'n'Roll Halb-Marathon teil: "Eine
tolle Veranstaltung, die Strecke führte nach dem frühen Startschuss um
7:30 Uhr bei milden 12 Grad am Staples Center, in dem die L.A. Lakers
spielen, durch Downtown L.A. über einen weitestgehend flachen Kurs, die
Bedingungen waren nahezu perfekt." Mit einer Zeit von 1:29:30 Std. blieb
der PVler unter der 1:30 Std.-Marke und hatte sich eine kleine Belohnung
verdient: "Heute Nachmittag konnte ich dann bei 24 Grad am Strand
entspannen." Das große Ziel wartet aber noch auf Mark Köster: in drei
Wochen fällt der Startschuss zum Ironman Arizona. "Eine Woche Training,
zwei Wochen Tapering liegen noch vor mir. Dies war der letzte
Fitnesstest und ich bin mit dem Ausgang zufrieden, vorallem da ich aus
dem vollen Training heraus gelaufen bin - gestern bin ich noch 1:15
Stunden geschwommen und vier Stunden auf dem Rad unterwegs gewesen, das
habe ich beim Lauf schon in den Beinen gespürt." MD
PV: Czollmann und Schönherr auf dem Treppchen
Beim Nordwalder Allerheiligenlauf über 10 km bewies David Schönherr vom
PV-Triathlon Witten erneut seine beständige Höchstform. Zwar verpasst
der PVler mit 34:34 min. seine kürzlich in Dortmund aufgestellte
Bestzeit nur um 2 Sekunden, wird aber Dritter im sehr gut besetzten
Gesamtfeld und damit auch 3. MHK. "Der Lauf ist bestens organisiert und
die Zuschauer sorgen auf der ganzen Strecke für gute Stimmung" stellt
David Schönherr der Veranstaltung ein gutes Zeugnis aus. MD
PV: 30. Oeventroper Straßenlauf
"Arnsberg hat Spaß gemacht", freute sich auch Pascal Czollmann über
seinen Lauf beim 30. Oeventroper Straßenlauf. "Ich bin beim 5 km-Lauf
gestartet und hatte mir eine Zeit unter 18 Minuten vorgenommen. Vom
Start führte der Kurs erstmal über zwei Runden im Stadion, bevor es auf
die drei Runden der Hauptstrecke ging. Auf dem ersten Kilometer sind
viele vorn weg gestürmt, die ich dann einen nach dem anderen wieder
einsammeln konnte. Auf der zweiten Hälfte wurde es schwierig, das Tempo
hoch zu halten, und trotzdem konnte ich mich bei km 4 noch auf den 4.
Gesamtplatz vorschieben und sogar das Tempo zum Ende noch einmal
steigern. Mit dem Endergebnis von Platz 4 in 17:45 min. bin ich voll
zufrieden.
MD
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