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Triathlon News
 23.06.2011
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PV: UniRun Bochum: PVler laufen ganz vorne mit - Jörg und Bruno Brahmann beide auf Platz 1

Über 500 Starter nahmen die Einladung zum Bochumer UniRun am Vorabend von Fronleichnahn an, darunter eine fünfköpfige Läufergruppe des PV-Triathlon. Zu laufen waren 5 km und die Halbmarathonstrecke - entlang des Kemnader Stausees - über 21,1 km. Die Frage nach der Platzierung der PVler Jörg und Bruno Brahmann, Maurice Keller, Gerald Petri und David Schönherr brauchte nicht lange auf eine Antwort zu warten: alle PVler kamen unter die TopTen ihrer jeweiligen Altersgruppe.
Über 5 km hatte erneut David Schönherr die Nase vorn, seine Zeit lag - ungewöhnlich für David Schönherr - über 20 min. Nach genau 20:44 min. lief der PVler als Elfter gesamt und Neunter der Männlichen Hauptklasse über die Ziellinie. Gerald Petri folgte als 13ter gesamt in 21:20 min. und durfte anschließend als Dritter der M35 aufs Treppchen. Zwei Stufen höher durfte sich Bruno Brahmann bei der Siegerehrung hinstellen: der Senior lief in der Altersklasse der 75jährigen in 32:53 min. auf Platz 1. Hatte Sohn Jörg Brahmann das Ergebnis als Vorgabe verstanden? Jedenfalls machte er es seinem Vater über die Halbmarathon-Distanz nach und wurde Sieger der M45 in 1:27:49 min. Im Feld der über 200 Starter lief Jörg Brahmann als Achter ins Ziel. Nochmal vier Plätze schneller war Maurice Keller: der sportliche Arzt kam als Vierter des Gesamteinlaufs und Sieger der M40 nach 1:24:55 min. ins Ziel. Andrea Halbe vom Lauftreff Stockum wurde über 5 km Zweite der W40 (26:59 min.).
MD



PV: 240 km auf dem Rad durch holländischen Wind und Regen

Mit Marlies Steffen und den drei Hasenclevers Heike, Reinhard und Hendrik nutzten vier Athleten des PV-Triathlon Witten den Feiertag für die Teilnahme an der "Friese Elfsteden Rijwieltocht", einer 11-Städte-Tour in den Niederlanden. Dieser 240 Kilometer lange Radmarathon blickt auf eine 99-jährige Tradition zurück, stand die Wiege doch bereits im Jahre 1912 im niederländischen Friesland.


Reinhard, Hendrik und Heike Hasenclever

"Neben dem in Holland üblichen Wind kam dieses Jahr auch noch reichlich Regen dazu. Die Tour war sicherlich nicht ganz so schön wie im letzten Jahr, aber immer noch ein Erlebnis", berichtet Reinhard Böhne-Hasenclever. Nach knapp elf Stunden erreichten die drei Hasenclevers völlig durchnässt und etwas ausgekühlt das Ziel, Marlies Steffen mußte sich nach 140 km ausklinken. „Das holländische Publikum am Straßenrand ist einfach toll und hat alles gegeben, um die Teilnehmer bei diesem Wetter zu motivieren! Mit 15.000 Startern solch eine Tour zu machen ist schon etwas Besonderes.“, so Heike Hasenclever zu einem niederländischen Reporter, der sie beim Einladen ihres Rennrades interviewte.
MD
 

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