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Triathlon News
 18.03.2010
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TTW: Die Wittener Meile ist vermessen

Auf einem roten Teppich verläuft der vierte Wittener Uni-Run am 25. April
quer durch die Universität Witten/Herdecke.

Der vierte Wittener Uni-Run am 25. April bietet als Überraschung eine
völlig neue Laufdistanz: Die Wittener Meile. Sie ist genau 1.609,344 m
lang und bietet einen Laufhöhepunkt, der an der Schwelle zwischen Ausdauer
und Geschwindigkeit den Läufern alles abverlangt und den Zuschauern alles
bietet: Tempo, Abwechslung, Unterhaltung.

Markus Ostendorf, Thomas Fehrs, Ingo Nowack und Klaus Augustin vom
Triathlon TEAM Witten sowie Thomas Krenz und Dr. Eric Alexander Hoffmann
von der Universität Witten/Herdecke haben gemeinsam die Streckenführung
für die Wittener Meile festgelegt und vor Ort vermessen. "Den Höhepunkt
der Strecke stellt sicherlich der Abschnitt dar, der quer durch das
Hauptgebäude der Universität führt und der mit einem roten Teppich
'markiert' ist", so TTW-Abteilungsleiter Thomas Fehrs. "Der rote Teppich,
der von der Sparkasse Witten getreu dem Motto 'Wir rollen Ihnen den roten
Teppich' aus, gesponsert wird, ist ein optisches Highlight, das den
Athleten ein Hochgefühl bescheren und sie antreiben wird, da bin ich mir
sicher", ergänzt Markus Ostendorf. Das Triathlon TEAM Witten, das
gemeinsam mit der TG Witten 1848 e.V. und der Universität Witten-Herdecke
den Lauf organisiert, freut sich auf jeden Fall, auch in seiner vierten
Auflage eine besondere Attraktion beim Uni-Run anbieten zu können.

"So viel 'Laufkundschaft' dürfte die Universität bislang noch nicht erlebt
haben, das ist einfach einmalig und gibt es nur in Witten. Die langjährige
Partnerschaft zwischen der Universität, der Sparkasse und der TG Witten
macht so ein Event möglich. Gemeinsam setzen wir eine neue Messlatte in
der Region für gleichermaßen hochklassigen und unterhaltsamen Laufsport",
fasst Fehrs die Erwartungen der Organisatoren zusammen.


Asics TEAM: Neue Zusammenarbeit mit sailfish
Neoprenanzug mit ganz neuen Eigenschaften

„sailfish G-Range“ heißt in den nächsten zwei Jahren die zweite Schwimmhaut, die die Athleten des Asics TEAM-Witten bei den Wettkämpfen überstreifen werden. Mit dem im hessischen Pfungstadt ansässigen Hersteller von Neoprenanzügen vereinbarten die Ruhrstädter eine Zusammenarbeit, die mindestens für die kommenden zwei Saisons gilt.

„Mit dem Asics TEAM Witten haben wir nun auch in der nationalen Kurzdistanz-Triathlonszene einen Partner gefunden, der in seinem Selbstverständnis und der Außenwirkung unseren hochwertigen Produkten entspricht“, erläutert Jan Sibbersen, Geschäftsführer von sailfish, seine Beweggründe für die Zusammenarbeit.

Ähnlich plausibel äußert sich Asics TEAM-Kapitän Matthias Zöll zu dem neuen Vertrag. „Der G-Range ist einer der besten Neos, der aktuell auf dem Markt ist“, freut er sich schon auf die Rennen im offenen Gewässer. „sailfish hat da einige ganz neue Entwicklungen einfließen lassen, die dazu beitragen, dass man schneller schwimmt, aber dabei weniger schnell ermüdet.“
Gemeint sind dabei ein besonderes Neoprenmaterial, das so genannte „SpaceCell“, welches in punkto Flexibilität, Auftrieb und Gleiteigenschaften im Wasser neue Maßstäbe setzt. Zudem wurde auf die Oberflächenstruktur des G-Range eine neuartige Nano-Beschichtung aus der Weltraumforschung aufgedampft. Dadurch wird der Reibungswiderstand des Materials im Wasser auf nahezu null herabgesetzt. Auch das Innenmaterial ist aus einem speziellen und exklusiven Nylon gefertigt, der kaum noch Wasser aufnimmt. „So bleibt der Neo auch im nassen Zustand extrem leicht und damit auch schnell“, erklärt Sibbersen einen weiteren Vorzug seines Hightech-Anzugs.
„Neben diesen technischen Besonderheiten ist der Anzug auch einfach super bequem“, fasst Sebastian Rank, Viertplatzierter beim World Champion Chip Rennen in London, wo 2012 auch die Olympischen Spiele stattfinden werden, die Eindrücke des Teams vom G-Range in Worte. „Darüber hinaus sorgt die ergonomische Form des Neos dafür, dass die Wasserlage und die Schwimmtechnik optimal unterstützt werden.“
Einen Nachteil hat der G-Range für die Athleten allerdings auch noch. Die Schwimmausstattung kann zukünftig nicht als Ausrede für eventuell fehlende Sekunden herangezogen werden. kub


TTW: Lange Schritte zum Getränkestand

Der Schnee ist allmählich weggetaut, und damit heißt es "Bahn frei für den zweiten Langlauftag 2010".



Im Wullenstadion traf sich ein Teil der TeilnehmerInnen des diesjährigen Projekts "Von 0 auf 42", das vom Triathlon TEAM Witten und den Stadtwerken Witten gemeinsam durchgeführt wird, um 'auf die erforderlichen Kilometer' für einen der großen Frühjahrsläufe in diesem Jahr zu kommen. Das schlechte Wetter hielt den harten Kern der Teilnehmer nicht davon ab, 20 und mehr Kilometer zurückzulegen und mögliche Trainingsrückstande, die dem langen Winter geschuldet waren, aufzuholen.

Im Anschluss an das Training wurde von den Laufpaten Inga Böge-Krol und Klaus Augustin 'zur Belohnung' noch zu einem intensiven Kohlenhydrat-Wiederaufladen mit Kuchen und frischgekochtem Kaffee eingeladen, das von den LäuferInnen begeistert angenommen wurde. MKl
 

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