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Triathlon News 15.06.2009
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 Asics TEAM: Ausrufezeichen der Herren-Mannschaft
„Wir haben uns im Titelrennen zurückgemeldet“

Kurz vor dem Triumph verlangsamten die Herren des Asics TEAM Witten mit Kapitän Matthias Zöll an der Spitze ihr Tempo, dem beim zweiten Wettkampf der Triathlon-Bundesliga kein Gegner folgen konnte, und tanzten ausgelassen die letzten Meter über die Ziellinie. Mit dem Sieg hat sich die Mannschaft nach dem Pech beim Saisonauftakt in Gladbeck wieder im Titelrennen zurückgemeldet.
Die Freude darüber war allen Beteiligten des Asics TEAM deutlich anzusehen. Zusammen mit Zöll feierten Christian Prochnow, James Seear, Sebastian Rank, Claude Eksteen und die begeisterten Wittener Zuschauer im Zielbereich den Sieg. „Es ist schon eine gewisse Genugtuung, dass wir demonstrieren konnten, welch starke Mannschaft wir sind“, verdeutlichte Zöll den Stellenwert dieses Siegs. Und auch Teamleiter Richard Gutt hatte selbstredend seinen Spaß. „ Die Jungs haben alle einen tollen Job gemacht. Jetzt haben wir auch wieder Chancen im Kampf um den Titel.“
Dabei sah dies am Vormittag lange nicht nach diesem Glücksmoment aus. Im neuen Staffelrennen, das von den Sportlern sehr positiv aufgenommen wurde, gaben zuerst die Hauptkonkurrenten des Asics TEAM, Buschhütten und Hans Grohe, den Ton an. Doch als vierter Starter demonstrierte der Neu-Wittener „Jimmy“ Seear ausdrücklich, warum er im Mannschaftskreis so geschätzt wird. Nahezu unglaubliche 40 Sekunden machte der Australier auf dem Rad auf seine Gegner wett und sorgte zusammen mit Eksteen als Schlussläufer nach der Basisarbeit von Prochnow, Zöll und Rank dafür, dass das Quintett in das Finalrennen mit 26 Sekunden Vorsprung als Erster auf die Strecke gehen durfte.
Diesen Vorsprung ließen sich die fünf im Teamrennen dann nicht mehr nehmen. Souverän verteidigten die Asics TEAM-Starter beim Schwimmen und Radfahren ihre Führung. „Als wir mit Vorsprung vom Rad gestiegen sind, war uns der Sieg nicht mehr zu nehmen“, so Zöll.


(Foto: Sauer) Das asics team bejubelt den überraschenden Erfolg.

Das sahen auch die Unterlegenen nicht anders. „Das Ergebnis ist schon in Ordnung so“, resümierte Steffen Justus vom zweitplatzierten Hans Grohe Team Schwarzwald. „Mit mehr hatten wir nach dem Vormittag nicht mehr gerechnet.“ Auch die Buschhüttener, dritter Vertreter auf dem Podium“, erkannten die Wittener Stärke an. „Wenn in Gladbeck alles ohne Pech verlaufen wäre, hätte das Ergebnis vermutlich genauso ausgesehen“, sagte beispielsweise Thomas Springer.
Das Asics TEAM Witten hat demgemäß nicht nur ein sportliches Ausrufezeichen im Meisterschaftsrennen gesetzt, sondern auch die Konkurrenz nachhaltig beeindruckt. Gute Voraussetzungen für den folgenden Wettkampf, der gleich am nächsten Samstag am Schliersee in den oberbayrischen Alpen stattfinden wird. kub


Asics TEAM: Damen beim Heimrennen geschlagen
„Wir haben zu viele Fehler gemacht“

Zum Sport gehört das Verlieren genauso dazu wie das Siegen. Dennoch war es für die Damen des Asics TEAM Witten eine ungewohnte Situation nach dem zweiten Wettkampf der Triathlon-Bundesliga bei der Siegerehrung nicht als letzte Mannschaft aufgerufen zu werden. Beim Heimrennen in Witten hatte das Quartett aus Erlangen die Ziellinie 32 Sekunden vor den Ruhrstädtern überquert.
„Es ist zwar eigentlich kein guter Spruch, aber man sagt ja, dass die Zweiten die ersten Verlierer sind. Diesmal trifft das auch tatsächlich zu“, sagte eine enttäuschte Kathrin Müller.

Zusammen mit Lena Brunkhorst, Maren Wolter und Tina Herklotz hatten die Asics TEAM-Triathletinnen schon nach dem Auftakt des Staffelrennens durch Herklotz den ersten Rückschlag hinnehmen müssen. Denn laut Meldeliste hatte Brunkhorst das Rennen eröffnen sollen. Konsequenz daraus war eine Zeitstrafe von 30 Sekunden, die nach dem Vormittag den zweiten Platz gegenüber Erlangen bedeuteten, obwohl Brunkhorst als Staffel-Schlussläuferin eigentlich als Erste den Zielbogen durchlief.

Im Mannschaftsrennen schafften es die Damen dann relativ schnell den Vorsprung zu den Konkurrentinnen um Duathlon-Meisterin Anne Haug und Sarah Fladung zu verkürzen, so dass die beiden Sieganwärter zeitgleich auf die entscheidende Laufstrecke gehen konnten. Doch das Tempo der Bayerinnen war für das Asics TEAM zu hoch, auch weil Tina Herklotz wieder mit Schmerzen in ihrer entzündeten Achillessehne zu kämpfen hatte und Kathrin Müller noch nicht ihre Normalform erreicht hat. „Es tut mir leid, aber ich konnte heute nicht so helfen, wie ich das eigentlich wollte“, gestand die noch amtierende Deutsche Vizemeisterin.
Dritter in Witten wurde das Schwalbe Team Krefeld, vor Sigmaringen und Lemgo, die in Gladbeck auf dem Podest standen, so dass die Asics-Damen in der Tabelle weiterhin einen sehr beruhigenden Vorsprung haben.

„Wir haben heute letztlich zu viele Fehler gemacht“, lautete die zutreffende Schlussbilanz von Brunkhorst. Doch schon in wenigen Tagen haben die Wittenerinnen die Gelegenheit, die Maßstäbe wieder zurecht zu rücken, da es bereits am Samstag zum Rennen an den Schliersee geht. kub

MDC-Foto: Lena Brunkhorst


PV: Carolin Nordkamp holt Quali für EM. 11 Grad kalte Ostsee ließ Schwimmen nicht zu

Auch Carolin Nordkamp aus dem AVU PV-Triathlon Team Witten konnte nicht gleichzeitig auf mehreren "Triathlon-Hochzeiten" tanzen - mit der Folge, dass die Leistungsträgerin dem AVU PV-Triathlon Team nicht am zweiten Bundesliga-wettkampf zur Verfügung stand. Während sich ihr Team achtbar vor heimischer Kulisse schlug, trat Carolin Nordkamp beim 2. Nachwuchs-Cup der Deutschen Triathlonunion DTU in Flensburg an und hatte damit die Chance, eines der begehrten Tickets für die Europameisterschaft in Holten zu lösen. Doch der Schock kam beim Frühstück: Aufgrund der aktuellen Wassertemperatur von 11 °C im Hafenbecken der Flensburger Förde musste der als zweite EM-Qualifikation geplante Triathlon entsprechend der Sportordnung der DTU als Duathlon ausgerichtet werden. Anstatt des Schwimmens von 750 Metern wurden als Auftakt 2,5 km gelaufen. Dem schlossen sich wie gewohnt 20 km Rad und 5 km Lauf an.

"Auch wenn das Schwimmen nicht so meine Disziplin ist, hätte ich den Triathlon schon besser gefunden. Aber bei einer Wassertemperatur von 11° habe ich es dann auch eingesehen", so Carolin Nordkamp. "Bis zum Start hatte ich mir natürlich meine Strategie zurechtgelegt und im Rennen dann umgesetzt. Von Anfang an habe ich mich direkt an den Anfang des Feldes gesetzt und lief dann als Erste mit drei weiteren Konkurrentinnen wieder in die Wechselzone ein. Nach einem sehr schnellen Wechsel konnte ich mich sogar von der sechs köpfigen Radgruppe absetzten, allerdings nicht entscheidend. Um nicht noch mehr Körner zu verschießen, ließ ich mich wieder zurückfallen. Die gute Zusammenarbeit in der Gruppe führte dazu, dass wir der zweiten Gruppe 1:30 min abnehmen konnten und sie somit deutlich auf Abstand hielten." Auf Platz eins liegend wechselte die PV-Triathletin dann auf die Laufstrecke, spürte aber die Radeinheit: "Obwohl ich das Radfahren nicht wirklich hart fand, habe ich meine Beine deutlich gespürt. Was auch nicht weiter verwunderlich war, weil der Wind tierisch wehte. Nach einem schnellen Lauf konnte ich schließlich hinter Charlotte Bauer auf Platz zwei in einer Zeit von 1:00:07 min ins Ziel laufen. Dritte wurde Wencke Stoltz aus Neubrandenburg." Strahlende Augen bei Carolin Nordkamp im Ziel: der Bundestrainer bestätigte ihr offiziell, dass sie bei den Europameisterschaften in Holten für Deutschland an den Start gehen darf. Damit waren alle Zweifel beseitigt: "Selber habe ich damit nicht gerechnet...", so die PV-Triathletin, die am kommenden Wochenende mit ihrem AVU PV-Triathlon Team Witten am Schliersee wieder auf die Jagd nach Punkte und Plätze gehen wird.


PV: Mit zwei Liga-Mannschaften beim 25. Kamener Triathlon. Senioren schwammen im Rhein

An diesem intensiven Triathlon-Wochenende starteten auch zwei Mannschaften des PV-Triathlon Witten in der NRW-Liga und Landesliga n Kamen. Bei guten Bedingungen - tatsächlich brachte ein leichter Regen während des Radfahrens und Laufens eine willkommene Abkühlung bei sonst hohen Temperaturen - startete die Damenmannschaft des MAXTREAM PV-Triathlon Team vom 5. Tabellenplatz aus in der Besetzung Katharina Berke, Silke Wienfort und Anne Willner. Wenn die PV-Damen auch mit dem 9. Platz den Erfolg von Gladbeck nicht wiederholen konnte, gehen sie in dieser stark besetzten Liga von Platz 6 aus in den nächsten Wettkampf.


Landesligamannschaft des PV-Triathlon Witten: v.l. Mark Köster, Till Pastor, Ludger Küperkoch, Nils Brüchert-Pastor

Neu in diesem Jahr hat der PV Triathlon Witten auch eine Mannschaft in der Landesliga (Mitte) aufgestellt. Beim ersten Wettkampf am Start waren die Brüder Till Pastor und Nils Brüchert-Pastor, Mark Köster und Ludger Küperkoch. Nach einer starken Mannschaftsleistung, bei der Till Pastor sogar den 5. Gesamtplatz belegte, wären sie auf den 4. Platz von den gestarteten 21. Mannschaften gekommen. Leider wurde Ludger Küperkoch durch ein Missgeschick beim Schwimmen nachträglich disqualifiziert, so dass sie noch auf dem ordentlichen 11. Platz landeten, aber für nächste Woche beim Start in Dortmund sich gute Chancen ausrechnen dürfen.

3,8 km schwimmen im Rhein, 60 km Radfahren im Siebengebirge und 15 km Laufen an der Rheinpromenade waren die Herausforderungen, die auf die 25 Mannschaften der Seniorenliga in Bonn warteten. Vom PV-Triathlon Witten stellten sich Willi Wilner, Volker Breiing, Stefan Baumbach und Jürgen Schäfer diesen Ausdauerleistungen und erreichten einen achtbaren 10. Platz. In der Masters-Liga starteten an gleicher Stelle starteten Matthias Bergner, Martin Herrmann und Jobst Pastor und finishten auf dem 14. Platz von 23. Mannschaften.


PV: Nur Schwimmen und Laufen: Swin & Run in Köln

Nicht ganz einen Triathlon, sondern einen 'Swim & Run', nahmen Sebastian Fiebich und Marco Umbreit in Köln in Angriff. Bei insgesamt sehr erfrischenden Wassertemperaturen konnten sich beide PV-Athleten über jeweils einen dritten Platz in ihrer Altersklasse freuen: Sebastian Fiebich wurde über die Halbdistanz (2 km Schwimmen, 14 km Laufen) Dritter der M20 in 1:31:51 Std., Marco Umbreit über die Langdistanz von 4 km Schwimmen und 21 km Laufen Dritter der M30 in 2:30 Std.


TTW: Klönne das erste Mal seit drei Jahren wieder am Start

Freud und Leid liegen manchmal eng beieinander - so auch beim Triathlon-Wettkampf der Landesliga in Kamen. Die Freude war diesmal bei Marcus Klönne, das Leid bei Johannes Musebrink.
Der Wahlmünchner Marcus Klönne, der seit drei Jahren berufs- und verletzungsbedingt keinen Triathlon mehr bestreiten konnte, war am Wochenende eher spontan mit seiner Frau im Ruhrgebiet, um den Geburtstag seiner zweijährigen Nichte (und Patenkind) zu feiern. Infolge eines krankheits-bedingten "Super-Gaus" beim Triathlon TEAM Witten klingelte aber am Freitag das Telefon, und der kurzfristige Start als Ersatzmann war "selbstverständlich".
Dank der Hilfe von Ebi's Fahrradservice wurde am Samstag noch ein altes Rad "fahrtauglich" geschraubt, Helm, Schwimmbrille etc. steuerten Freunde aus dem Verein bei, und am Sonntag fand für Klönne zusammen mit Michael Gebauer, Carsten Weber, Johannes Musebrink, Thomas Soldierer, Tim Äpfelbach, Volker Fabiunke und Heiko Plaas der erste Wettkampf seit 2006 statt. Und der endete nach 2:00:46h mit dem dritten Rang im Gesamtklassement - vor allem dank der schnellsten Laufzeit des gesamten Feldes!
Unglücklich verlief hingegen der Wettampf von Johannes Musebrink, der sich nach einer überragenden Schwimmleistung auf dem Fahrrad ganz vorne im Feld in einer Dreiergruppe wiederfand. Die drei Jungs starteten immer wieder gegenseitige Angriffe, bei denen es jedoch keiner schaffte, sich von den anderen beiden abzusetzen. Und so kam es, wie es kommen musste: die Kampfrichter erkannten die Attacken nicht an und urteilten auf "Windschattenfahren": Zwei Minuten Zeitstrafe gleich in der ersten Radrunde!
Johannes Musebrink kämpfte noch weiter um eine bessere Platzierung, konnte aber nicht verhindern, dass die Mannschaft knapp am Treppchenplatz vorbeischrammte. Platz vier in der Tageswertung für die erste Landesliga-Mannschaft in der Besetzung Marcus Klönne, Volker Fabiunke (17. in 2:06:37h), Johannes Musebrink (36. in 2:12:57h), und Carsten Weber (38. in 2:14:10h).
Die zweite Mannschaft mit Tim Äpfelbach (32. in 2:11:38h), Heiko Plaas (47. in 2:18:19h), Thomas Soldierer (66. in 2:24:18h) und Michael Gebauer (70. in 2:27:22h), der die abschließenden 10km mit erheblichen Fußschmerzen zu kämpfen hatte, erreichte den vierzehnten Rang.

siehe auch: Erlebnis-Bericht von Tim Aepfelbach

Bild: Die Landesliga-Mannschaften im Ziel des Kamen-Triathlon
(hintere Reihe: Heiko Plaas, Carsten Weber, Marcus Klönne, Johannes Musebrink
vordere Reihe: Tim Äpfelbach, Michael Gebauer, Thomas Soldierer, Volker Fabiunke)
 


TTW: In Bonn auf den Rängen eins und vier

Die erste Mannschaft des TTW hat beide Bonner Teams (SSF Bonn und bronny.de-Team) vor eigener Kulisse geschlagen und sich damit eine hervoragende taktische Ausgangslage für die Seniorenligasaison 2009 geschaffen.
Die 2. Mannschaft des TTW gräbt den etablierten Teams wertvolle Punkte ab!
Beim 19. KaiserŽs Bonntriathlon fand traditionell der Saisonauftakt für die Seniorenliga über die sonst unübliche Streckenlänge von 3,8 km schwimmen, 60 km Rad und 15,6 km statt. Mit dabei: die erste Seniorenmannschaft des TTW in der BesetzungKlaus Böde, Michael, Josch, Holger Brandt und Dirk Strothkamp, die im Vorjahr die Saison auf Rang 3 beendete
Zu Beginn waren 3,8 km in den Fluten des Rheins zu absolvieren, die einzigartig auf einer Fähre beginnen. Unerwartet früh entstiegen Böde und Strothkamp dem Wasser gefolgt von Josch und Brandt, der überhaupt nicht mit seiner Schwimmleistung zufrieden war. Vielleicht deswegen setzte sich Brandt nach bereits 10 km der Radstrecke an die Spitze des Quartetts und sollte es auch lange bleiben. Nach 60 km durch das bergige Siebengebirge und einem "35'er-Schnitt" stellte Brandt das Rad mit dem viertbesten Radsplit als Gesamt 6. in die Wechselzone.
Nach einer 13 km langen Flucht zu Fuß vor seinen Mannschaftkammeraden und den Konkurrenten wurde Brandt allerdings doch noch kurz vor dem Ziel zunächst von Klaus Böde nahezu überrannt und kurz danach von seinem emsländischen Freund Michael Josch ebenso schnell überholt. Insbesondere durch die beste und dritt- und viertbeste Laufzeit des Gesamtfeldes durch Böde, Strothkamp und Josch wurden gerade auf dem letzten Kilometer die Lokalmatadoren vom SSF Bonn noch vom Platz 1 abgefangen. Böde erreichte den 4. (3:13:36h), Josch den 5. (3:14:01), Brandt den 7. (3:14:30) und Strothkamp den 14.Rang (3:18:07). Manschaftsbetreuer der Senioren und Mitorganisator der Ligamannschaften Holger Brandt resümierte, eine perfekte Auswahl der Teammitglieder getroffen zu haben.
Doch auch die zweite Mannschaft in der Besetzung Kai Moldenhauer, Thoma Sittard, Kay Kretzschmar und Marcus Dick-Cortmann schlug sich mehr als achtbar!
Bereits beim Schwimmen entstiegen fast alle Starter nach weniger als 30min dem Rhein - lediglich Marcus Dick-Cortmann der nicht mit dem Pulk in der Flussmitte geschwommen war, sondern in Ufernähe, benötigte länger.
Auf dem hügeligen Radkurs durch eine herrliche Landschaft galt es einige längere und auch kurze, dafür ruppige Anstiege mit 2-stelligen Steigungsprozenten zu überwinden. Hier konnte Kai Moldenauer (23.) seine Stärke am besten auspielen und wichtige Plätze für den Mannschaftserfolg einfahren. Er war ursprünglich als Ersatz für den verletzten Bernd Fahrenson eingesprungen und erwies sich als echter Glücksgriff für das Team.
Die erfahrenen "alten Hasen" Thomas Sittart (26.) und Kay Kretzschmar (29.) sowie Marcus Dick-Cortmann (30.) ließen weder beim Radfahren noch beim Laufen etwas anbrennen und überzeugten mit einer soliden und geschlossenen Mannschaftsleistung ohne Ausreisser nach oben und unten für einen guten 4. Ligaplatz.

siehe auch: Fotos bei MDC
 


TTW-Foto: Die erfolgreichen Seniorenmannschaften in Bonn
 

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