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Fußgängerbrücke:
Die Krossá kann zu Fuß nicht durchwatet werden. Doch auch am Ende der
Brücke bekommt man oftmals noch nasse Füsse.
Hier geht der Blick nach Süden auf die Passhöhe, die heute überquert
wird. |
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Wasser und Berge:
Der breite Gletscherfluss Krossá beherrscht das Tal Langadal. |
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Nummer sicher:
Der Warden fährt mit dem Trecker vorweg und sucht die optimale
Furt für den Bus. |
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Zuviel Risiko:
Selbst robuste Geländewagen sind auf Isländischen Pfaden manchmal
überfordert. |
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Rückblick:
Nach den ersten Höhenmeter geht der Blick zurück auf Langidal und die
Krossá. |
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Anstieg:
Einige kurze Wegabschnitte verlangen Schwindelfreiheit. Bei Sturm
sollte die Etappe besser verschoben werden, denn auf schmalen Graten
kann es dann gefährlich werden. |
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Immer höher:
Zweifellos ist der heutige Wegabschnitt der anstrengendste Teil der
ganzen Tour, und auch der technisch anspruchsvollste. |
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Eisgesichter:
Aus tiefhängenden Wolken schauen Gletscherzungen den Wanderen entgegen. |
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Wegweisend:
Verlaufen kann man sich allenfalls, wenn die Sicht gegen Null geht.
Auch der Weg über die Hochebene Morinsheiði ist im
Abstand von wenigen Metern durch Pflöcke markiert. |
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Goðaland:
"Land der Götter" heißt es, und wer Augen hat, sieht auch warum. |
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Kletterhilfe:
Der steile Anstieg zum Heljakambur wird durch Ketten erleichtert. |
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Eishölle:
Heljakambur heißt Höllenkamm, und wirklich scheint man vom Gratübergang
in einen Höllenschlund hinabzuschauen. |
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Mondlandschaft:
Ohne die leitenden Pflöcke würde hier nur noch ein Kompaß helfen. |
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Bald oben:
Schön zu sehen ist die
Ebene Morinsheiði (834m), der kurze Höllenkamm
wirkt wenig markant. |
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Kalt und nass:
Auf der Passhöhe von
Fimmvörðuháls (1.100m) passt das Wetter perfekt
zur Stimmung, die die Landschaft verbreitet. |
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Vernebelt:
Die Hütte Fimmvörðuskáli des Wandervereins Utivist hat 25 Schlafplätze
und eine eingerichtete Küche. Meist ist kein Warden vor Ort. |
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Letzte
Schneefelder:
Oft macht ein spiegelglattes Eisfeld das Fortkommen noch einmal schwer,
bevor die Schutzhütte Baldvinsskáli in Sicht kommt. Dort führt ein
Jeeptrack von Skógar hinauf. Der Rest des Weges ist also problemlos. |
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Entspannt:
Die dunklen Wolken können uns nun nichts mehr anhaben. Es geht
gemächlich bergab in Richtung Meer. |
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Wasserstufen:
Auch die Fluten der Skóga suchen sich den Weg nach unten und bieten dem
Wanderer immer wieder neue Attraktionen. Der Trampelpfad am Flussufer
ist abwechslungs-reicher als die abgelegene Fahrspur. |
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Schluchten-Schau:
Ein Fluss und viele Fälle. |
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Immer wieder
anders:
Die Wasserspiele der Skóga verleiten zu Umwegen.
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Wie gemalt:
Bei Sonnenschein gibt es Regenbogen-Garantie. |
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Fall-Finale:
Der letzte und mächtigste Fall ist der eigentliche Skógafoss.
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Skógafoss:
Leicht zu erreichen am Ortsrand von Skógar. |
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Backstage:
Seljalandsfoss, einige Kilometer weiter Richtung Westen, bietet eine
spannende Besonderheit. Man kann sich den Wasservorhang von hinten
ansehen.
Ende
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