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Gran Canaria - Sonne, Sand und spitze Felsen


 

Gran Canaria - die drittgrößte der Kanarischen Inseln - wird von den Reiseführern zu Recht für ihre Vielfalt gerühmt. Die Strände und Dünen von Maspalomas sind das Markenzeichen der Insel und wurden zum Zentrum des Massentourismus. Doch im Insel-Inneren bietet sich dem Besucher eine vulkanische Gebirgslandschaft mit dramatischen Schluchten, fruchtbaren grünen Tälern, steilen Küsten, Kiefernwäldern und Palmenhainen.
 

www.wikipedia.org: Gran Canaria
Karte: Wiki

Abseits des touristischen Südens ist Gran Canaria ein Wanderparadies, das sich vor den Natur-Klassikern Teneriffa und La Palma nicht verstecken muss. Hier hat man alle Möglichkeiten: Problemlos lässt sich der Bade-Aufenthalt im Komforthotel mit einsamen Bergtouren verbinden oder umgekehrt der stille Finca-Urlaub in den Bergen mit einem Ausflug zum Strand und perfekter Infrastruktur.


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Sand am Meer:

Die 8km lange Dünenlandschaft zwischen Playa des Ingles und Maspalomas an der Südküste ist für die meisten Urlauber das Inselbild schlechthin. Das ganze Jahr lang herrscht Badewetter.

Fels im Gebirge:

Der Roque Nublo (1743m) ist die bekannteste Landmarke im Zentrum der Insel. Selbst wer nur einmal die Südküste für eine Rundtour verlässt, kommt hierher. Und es lohnt sich, die kleine Wanderung von der Passstraße zum Fels zu machen.

(Kompass-Wanderungen Nr. 1+2)

Aussichtskanzel:

Am Roque Nueblo geht der Blick über die zerklüftete Westküste bis nach Teneriffa.

(Kompass-Wanderungen Nr. 1+2)

 

Obstgarten:

Im Barranco von Agaete wachsen Mangos, Papayas, Zitronen und Orangen in kleinen Plantagen.

(Kompass-Wanderung Nr. 10)

Felsennest:

In der Cueva del Rey (1062m) hält sich ein kleines Dorf mit wenigen Häusern.

(Kompass-Wanderung Nr. 3)

Gedrängt:

Eng beisammen wohnen die wenigen Anwohner der Cueva del Rey, aber voll erschlossen mit allen Anschlüssen moderner Technik und einer makellosen Asphaltpiste.

(Kompass-Wanderung Nr. 3)

Stilles Tal:

La Solana und El Chorillo sind  ruhige Bergdörfer auf 700m Höhe, doch auch hier wachsen Zitronen und Orangen in liebevoll gepflegten Gärten.

(Kompass-Wanderung Nr. 3)

 

Dorfkirche:

Vom Kirchplatz in La Solana geht der Blick hinauf zum Roque Bentayga, der bei dieser Wanderung umrundet wird. Der Fels ist harter Basalt, der den Schlot des Vulkans ausfüllte und durch Erosion vom umgebenden Lava-Gestein befreit wurde.

(Kompass-Wanderung Nr. 3)

 

Betplatz mit Aussicht:

Die Madonna steht im Bergdorf El Espinillo und bietet dem Besucher die Aussicht auf den Barranco del Chorillo.

(Kompass-Wanderung Nr. 3)

 

 

Höhlenhaus:

Im Barranco de Guayadeque trifft man auf zahlreiche Zeugnisse früherer Höhlensiedlungen. Ein Besucherzentrum dokumentiert das Leben im Fels. 

(Kompass-Wanderung Nr. 21)

Unter Kiefern:

Die Kanaren-Kiefer ist darauf spezialisiert, die Feuchtigkeit aus den Passatwolken zu filtern. Außerdem erstaunt sie mit der Fähigkeit, selbst durch  verheerende Waldbrände nicht abzusterben, sondern aus schwarzen Stümpfen neu zu wachsen.

(Kompass-Wanderung Nr. 21)

Filtersystem:

Mit Büscheln langer Nadeln holt sich die Kanaren-Kiefer die lebenswichtige Feuchtigkeit aus den Wolken.

(Kompass-Wanderung Nr. 21)

 

Insel-Vielfalt:

Wälder, Schluchten, Strand, Meer - Gran Canarias Landschaften liegen nah beieinander.

(Kompass-Wanderung Nr. 21)

 

Höhenspaziergang:

Bequeme und aussichtsreiche Wege machen das Wandern zum Genuss.

(Kompass-Wanderung Nr. 21)

 

Weiße Stille:

In Fontanales fühlt man sich endlos weit entfernt vom touristischen Trubel der Küstenstädte.

(Kompass-Wanderungen Nr. 14+15)

Krater-Einsicht:

Pinos de Galdar ist einer von drei kleineren Calderas auf Gran Canaria. Die Aussichtsplattform liegt direkt an der Straße, lässt sich aber gut in eine Wanderung ab Fontanales einbinden.

(Kompass-Wanderung Nr. 14)

 

Stadt am Vulkan:

Galdar, die frühere Hauptstadt von Gran Canaria, schmiegt sich halb um den Fuß eines Vulkankegels nahe der Küste.

(Kompass-Wanderung Nr. 14)

 

Buntstein:

Die Bergwelt oberhalb von Mogan steht unter Naturschutz. Die Grünfärbung des Felsgesteins wird auf Oxidation von Eisenhydraten zurückgeführt.

Puerto de Mogan:

Das ehemalige Fischerdorf wurde behutsam umgebaut unter Vermeidung großer Hotelpaläste zum werbewirksamen "Klein-Venedig". Kleine Kanäle unterteilen die Viertel der Apartmenthäuser für Individual-Touristen.

Wallfahrtskirche:

In Teror ist die Schutzpatronin Gran Canarias zu Hause, die Virgen del Pino. Ihr Erscheinen im Jahre 1481 in den Ästen einer Pinie machte Teror zum Bischofssitz und Kloster-Standort. Die Jungfrau kann in der Basilika besichtigt werden.  

Geschützt:

Die Altstadt von Teror mit ihren Beispielen kanarischer Baukunst des 18. und 19. Jahrhunderts steht unter Denkmalschutz.

Heute ist Teror vor allem bekannt für den größten und attraktivsten Markt der Insel. Er findet an jedem  Sonntagvormittag statt.

 

Selbstversorger:

In Sardina del Norte fährt man kurz aufs Meer, um für das Abendessen zu sorgen.

Fauna:

Die Tierwelt der Insel ist beschränkt. Aufregendste Begegnung ist die Eidechse, "Lagartos", die immerhin erstaunliche Größe erlangt. Dieses Exemplar lässt sich durchfüttern von flanierenden Touristen in Oasis an der Promenade entlang dem Binnensee Charco de Maspalomas.

(Kompass-Wanderung Nr. 30)

 

Südspitze:

Der Leuchtturm Faro de Maspalomas markiert den südlichsten Punkt Gran Canarias.

(Kompass-Wanderung Nr. 30)


 


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