Fotostrecke: aufs Bild klicken
|
Streckenkarte
|
|
Ernte:
In Dingboche auf 4400m wird Gerste geerntet.
Foto:
Simon Niedermeier |
|
Fleissig:
Niemals sieht man Dorfbewohner untätig herumstehen. Es gibt immer etwas
zu tun.
Foto:
Simon Niedermeier |
|
Talaufwärts:
Unsere Etappe führt uns westwärts von Dingboche nach Chukhung,
zunächst bis auf 4600m.
Fotos unten:
Unsere Träger sind jung, gutgelaunt und kräftig. |
|
|
Gepäcktransport:
Die jugendlichen Träger schleppen jeweils zwei Kunden-Taschen von je 13
kg, dazu noch das eigene Gepäck.
|
|
Gipfelsturm:
Nach der Mittagspause in Chukhung nehmen wir den nächsten Gipfel in
Angriff, den Chukhung Ri mit 5546m. Eine anstrengende Nachmittagstour
mit 950 Höhenmetern. |
|
Hochgefühl:
Trotz der weitgehend vernebelten Aussicht fällt der Abschied vom Gipfel
offensichtlich schwer. |
|
Abstiegsgrat:
Chukhung Ri ist ein technisch problemloser Wanderberg, doch auf dem
steilen Schotter am Grat ist Trittsicherheit sehr hilfreich.
|
|
Erscheinung:
Hin und wieder tauchen plötzlich Eisgipfel aus den dichten Wolken auf. |
|
Wolkenfahne:
Diese alte Bekannte erkennt man mittlerweile aus jeder Richtung:
die Ama Dablam. Dort oben dürfte es jetzt recht ungemütlich zugehen. |
|
Luft holen:
Beim Abstieg nach Chukhung fällt mit jedem Schritt das Atmen
leichter. |
|
Ankunft:
Auch Chukhung ist nur eine kleine Häufung von Lodges. |
|
Freie Sicht:
Tage später sehen wir den Berg nochmal wolkenfrei. Die Perspektive
täuscht etwas: Die höchte Erhebung des Chukhung Ri ist die dunkelbraune
Spitze, die am weitesten links liegt. Der Anstiegsweg führt in
den Sattel weiter links und biegt dann rechts auf den Grat.
Im Hintergrund die Südwand des Nuptse. |
|
Wüstenlandschaft:
Nochmal der Blick auf den Chukhung Ri mit größerem Winkel. |
|
Twin Room:
Zimmer Nr. 1 in der
Lodge von Chukhung. |
|
Ziel der Träume:
Werden wir da wohl
hinaufkommen?
Island Peak, 6.189m. |
|
Anmarsch:
Der Weg zum Island Peak Base Camp ist lohnenswert, selbst wenn man den
Berg nicht besteigen will. |
|
Infrastruktur:
Der Island Peak ist der meistbe-stiegene Trekking-Gipfel im
Everest-Gebiet. "Trekking" bedeutet dabei nicht, dass es sich um einen
Wanderberg handelt, sondern soll nur aussagen, dass der Berg im Rahmen
eines Trekkings bestiegen werden kann, d.h. ohne Expedition.
Das Base Camp auf 5150m ist gut besucht und nimmt schon Formen einer
Zeltstadt an. Trotzdem gibt es nur 2 Klo-Häuschen. |
|
Kochzelt:
Wir haben die Komfort-Variante gebucht. Unsere Kochmannschaft ist schon
vor Ort und empfängt uns mit einem 3-Course-Lunch. |
|
Esszimmer:
Die Tafel steht in dieser geräumigen Zelthalbkugel. |
|
Küche:
Mit einfachsten Mitteln werden hier die Mahlzeiten gezaubert. |
|
Guten Appetit:
Beim Abendessen wirkt die Truppe etwas angeschlagen.
Nachmittags hatten wir noch den Umgang mit der Steigklemme und das
Abseilen geübt. Morgen werden wir es brauchen. |
|
Abendstimmung:
Im Base Camp lohnt es immer, den Kopf nochmal aus dem Zelt zu stecken.
Foto:
Martin Fuchsschwanz
>
nächste Seite |