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Fauna und
Flora
Azoren - Sao Jorge
Schönheitsideal der Wanderfreunde
Heute eine Ferienidylle: Faja dos Cubres, früher Anbaufläche für
Tabak, Kaffee und Bananen
Sao Jorge ist gerade einmal 8 km breit, dafür aber 60 km lang und fast
überall 1000 m hoch. Die gesamte Insel hat rund 10.000 Einwohner. Die Dörfer drängen sich vielfach an die schmalen,
fruchtbaren Ebenen, "fajas", vor den Küstenklippen. Die
steilen Klippenwege hinunter zu diesen Weilern sind es vor allem, die die
Insel für Wanderer attraktiv machen. Dazu kommt der angenehme Sachverhalt,
dass Sao Jorge selbst vom zart aufkeimenden Azoren-Tourismus noch wenig
mitbekommt.
Diese Darstellung beschränkt sich auf die Ausbeute eines sehr verregneten
Tagesausfluges von Pico aus.
Fotostrecke: aufs Bild klicken
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Üppiges Grün:
Der Abstieg von der Serra do Topo hinunter zur Faja dos Cubres gilt als
die schönste Wanderroute der Insel, wenn nicht gar der gesamten Azoren. Wanderung
Rother Nr. 26
und Müller Nr. 21
(Taxipreis 2006 für Hinbringen und Abholen ab/bis Velas: 50 Euro)
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Künstlerisch:
Kleine Kunstwerke sind die Holztore, die dem Wanderer den Weg über die
mit Mauern abgetrennten Kuhweiden eröffnen.
Der vielbegangene Weg ist bestens markiert und nicht zu verfehlen.
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Einsam:
Die Faja da Caldeira kann nur zu Fuß oder mit dem modernen Quad-Bike
erreicht werden. |
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Düster:
Die Regenwolken hängen auf 500 Meter Höhe und bleiben uns für diesen
Tag erhalten. |
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Idyllisch:
Die Lagune von Faja dos Cubres beherbergt auch ein Brutgebiet von
Seeschwalben.
Bei schönem Wetter kann man hier Stunden verbringen.
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Aufgeräumt:
Die Fußgängerzone von Velas lädt zum entspannten Shopping ein. Der
Hauptort der Insel hat 2000 Einwohner. Damit wohnt jeder 5. Insulaner
in Velas. |
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Tor zur Welt:
Der geschützte Hafen hat Velas zum wirtschaftlichen Zentrum von Sao
Jorge gemacht. |
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Verbindend:
Mit der modernen Katamaran-Fähre ist man in 30 Minuten in Cais do Pico.
So sind auch Tagesausflüge zwischen den Inseln möglich. |
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