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SG Triathlon Witten: Herausforderung auf der Radstrecke und bunt
gemischte Ergebnisse beim vierten Sparkassen-Triathlon in
Mönchengladbach
Am vergangenen Sonntag machten sich vier Mannschaften der SG Triathlon
Witten auf den Weg nach Mönchengladbach, um den dortigen Triathlon in
der Innenstadt, rund um das Rheydter Turmfest, zu bestreiten. Zum
einen die Herren und Damen der Seniorenliga und die Damen- und
Herrenmannschaften in der NRW-Liga. Ebenso ging Till Wettlaufer vom
Triathlon TEAM TG Witten an den Start beim Nachwuchscup.
Mönchengladbach war hier eine Station der Nachwuchscupserie des
NRWTV’s.
Geschwommen wurde in dem mobilen 25m-Schwimmbecken, welches den
Wittener Athleten vom hauseigenen Triathlon in der Vorwoche bestens
bekannt war. Die Radstrecke, ein sehr verwinkelter Rundkurs von 4
Kilometern, welcher fünfmal durchfahren werden musste, forderte bei
vielen Kurven und Wendepunkten mitunter auch viel technisches
Fahrvermögen. Die abschließenden vier Laufrunden zogen sich durch die
Innenstadt und boten mindesten genauso viel Kurven.
Für Nachwuchsathlet Till Wettlaufer bot dieser Wettkampf die letzte
Möglichkeit das Ticket für die Jugend und Junioren DM in Grimma zu
lösen. Er meisterte die 750m im Aufbaubecken auf dem Rheydter
Marktplatz mit einer Zeit von 9:50min gut und ging als 5. auf die
Radstrecke. Auf dem kommenden 20 km konnte er diese Position halten,
so dass er eine gute Ausgangsposition für die abschließende Disziplin
hatte. Nach einem soliden Lauf über die 5km finishte der Wittener auf
Platz 3. Da sich jedoch nur zwei Junioren als Vereinsqualifizierte das
Ticket für Grimma sicherten, verpasste Wettlaufer die Norm für Grimma
somit knapp. Die beiden Bundesligastarter vom SSF Bonn, Mattia
Wessling und Nick Emde, waren am Ende doch noch ein klein wenig
schneller.
Für die Herren der NRW-Liga Mannschaft der SG Triathlon Witten standen
zum einen der erfahrene Sven Bergner am Start und Athlet Marvin
Rudnik, der schon einige Wettkämpfe in der NRW-Liga bestreiten konnte.
Zum anderen durften sich die Nachwuchsathleten Luca Fahrenson und Max
Meckel in der höchsten Liga unseres Bundeslandes erproben. Das Format
sollte hier der Mannschaftssprint sein. Die vier Teamkollegen zeigten
beim Schwimmen über 500m eine ausgewogene Leistung. Auf der Radstrecke
konnte die Vier gut zusammenarbeiten und bewiesen Teamgeist. Die
anspruchsvollen 20km bewältigten sie gemeinsam in 31:14 min. Der
Wechsel zum Laufen verlief im Anschluss jedoch so gar nicht
reibungslos. Leider stürzte Meckel in der Wechselzone und musste das
Rennen mit einer starken Prellung am Knie aufgeben. Zu dritt ging es
für die Mannschaft der SG also auf die Laufstrecke, die sie nach 16:53
min im Ziel beendeten. Dort mussten die Athleten feststellen, dass
Rudnik aufgrund eines falschen Zeitnahmechips nicht gewertet wurde, so
dass am Ende des Tages Platz 16 zu Buche stand. „Die Zeitnahme war
insgesamt sehr durcheinander, und es wurde viel Einspruch erhoben“,
berichteten viele Athleten. In der Gesamttabelle steht die Mannschaft
nun auf dem 8. Platz.
Im selben Format standen für die Damen der SG Silke Hamacher, Julia
Rudack, Angela Mancini und NRW-Liga Debütantin Senja Ritzmann an der
Startlinie. Beim Schwimmen stellte sich die Mannschaft der eigenen
heterogenen Schwimmleistung und bewies von Beginn an Zusammenhalt. So
ging man nach 10:34 min auf die Radstrecke. „Nur Kurven, Gullis,
Kreisverkehre und Wendepunkt – das ist als Mannschaftssprint schon
eine Herausforderung“, so Mancini, die auf dem Rad ordentlich
Führungsarbeit leistete und dafür sorgte, dass es nach einigen Runden
etwas rhythmischer lief. Die 17jährige Ritzmann musste bei ihrer
NRW-Liga-Premiere auf dem Rad zwar kämpfen, konnte sich aber super in
das Team einfügen und auf die Unterstützung der erfahrenen Athletinnen
Hamacher und Rudack zählen. Nach dem Wechsel auf die Laufstrecke
gingen es die vier Damen auf der ersten Runde zunächst etwas ruhiger
an, um sich zu sammeln, konnten dann aber das Tempo erhöhen. Auch hier
wurde abermals gut zusammengearbeitet. Mancini musste hier leider
dennoch abreißen lassen, da sie momentan vermehrt auf dem Rad sitzt,
als ihre Laufschuhe zu schnüren. Nach 1:14:56 h Stunden liefen
Hamacher, Rudack und Ritzmann über die Ziellinie. In der Tageswertung
bedeutete dies Platz 15. In der Tabelle steht die Mannschaft somit auf
dem 10. Gesamtrang. Es steht nun noch der letzte Wettkampf der Saison
in Verl an.
Für die Seniorinnenmanschaft der SG Triathlon Witten gingen Anke
Libuda, Antje-Simone Strate und Bettina Gräff an den Start. Für Libuda
war es der erste Start bei den Seniorinnen. Gestartet wurde gemeinsam
mit einem Teil der Senioren, womit es recht voll auf den Bahnen des
Beckens wurde. Libuda kam nach 8:46 Minuten als erste Frau aus dem
Wasser. Bettina folgte in 10:47 Minuten als Siebte und Antje-Simone in
12:44 Minuten als 15. Auf der beschriebenen Radstrecke merkte Libuda
das fehlende Radtraining und musste einige Athletinnen vorbeiziehen
lassen. Strate konnte auf ihre gewohnte Radstärke zurückgreifen und
machte einige Plätze gut. Mit einer alten Blessur musste Gräff
kämpfen, so dass auch sie etwas zurückfiel. Beim Laufen fühlte sich
Libuda richtig heimisch und lief mit der schnellsten Laufzeit auf den
zweiten Platz vor. Auch Strate zeigte sich mit ihrem Lauf über die
fünf Kilometer zufrieden und kam als 11. ins Ziel. Gräff kämpfte sich,
in Gedanken stets an die Teamleistung, trotz anhaltender
Verletzungsbeschwerden über den verwinkelten Laufkurs und finishte als
15. Frau. Belohnt wurden die drei Athletinnen mit dem bronzenen
Podiumsplatz. In der Tabelle stehen sie nun auf selbigem Platz.
Bei den Senioren gingen Alexander Königsschulte, Stephan Haag,
Matthias Schierbaum und Stefan Bachmayr an den Start. Am besten mit
der Schwimmdisziplin kam Königsschulte zurecht. Er schwang sich nach
7:42min als fünfter Senior auf das Rad. Darauf folgten Bachmeyr, Haag
und Schierbaum. Alle vier meisterten den Radsplit recht gut und kamen
nach den vielen Kurven und Kreisverkehren auf den 20km relativ
geschlossen in die Wechselzone. Ihre Positionen konnten sie
überwiegend halten. Königsschulte lief vor bis auf den 15. Platz.
Bachmayr und Schierbaum liefen auf Platz 22 und 23 über die Ziellinie
und Haag beendete seinen Wettkampf auf Platz 28. Mit dieser
ausgewogenen Mannschaftsleistung landeten die Herren auf Platz 6. In
der Tabelle stehen sie nun auf dem 5. Platz. FF
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PV: 80 km durch den Schwarzwald. Andreas Giersberg nach 9:09 Std.
im Ziel
Das 40. Jubiläum des Fidelitas Nachtlauf in Karlsruhe war Grund genug
für Ultraläufer Andreas Giersberg, sich auf den Weg Richtung Süden zu
machen. Auf der landschaftlich sehr schönen Strecke führte der Weg des
Nachtlaufes auf Wald- und Wirtschaftswegen über 80 km mit 1200
Höhenmetern durch die angrenzenden Schwarzwaldgemeinden. Der
Startschuss fiel in Karlsruhe um 17 Uhr. Nach 9:09 Stunden war der
Ultraläufer vom PV-Triathlon Witten - passend zum 40jährigen Jubiläum
- auf dem 40. Platz gesamt ins Ziel gelaufen. MD
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PV: David Schönherr und Andreas Kapka gewinnen 10 km-Läufe in
Schwerte und Wermelskirchen
148 Läufer gingen beim 12. Schwerter Ruhrstadtlauf an den Start. David
Schönherr vom PV-Triathlon Witten ließ alle hinter sich und lief als
Erster in einer Zeit von 34:10 min. ins Ziel. Den Mittsommernachtslauf
über anspruchsvolle 10 km in Wermelskirchen-Dhünn hatte sich Trainer
Andreas Kapaka vom PV-Triathlon Witten ausgesucht und vorbildlich als
13. gesamt und Sieger der M60 gefinisht.
Bezeichnend für die heutige Zeit der Hinweis des Veranstalters zur
Ergebnisliste: "Da
wir aus datenschutzrechtlichen Gründen weder die Ergebnislisten noch
den Online-Urkundendruck hier öffentlich zugängig machen können, haben
Sie die Möglichkeit, sich an die Mail-Adresse
mittsommernachtslauf@cvjm-dhuenn.de zu wenden. Auf Wunsch wird Ihnen
hier persönlich Ihre erzielte Zeit mitgeteilt und / oder die Urkunde
als pdf per Mail gerne zugeschickt. Bitte geben Sie dafür in der Mail
Ihren vollständigen Namen sowie Ihre Laufstrecke (3, 6, 10 km,
Halbmarathon bzw. Nordic Walking) an." MD |
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PV: Nachwuchscup Mönchengladbach am 17.06.2018 - Emma Fahrenson
gewinnt souverän
Der Triathlon in Mönchengladbach war die dritte Station des
diesjährigen Nachwuchscup des Nordrhein-Westfälischen
Triathlonverbandes. Neben wichtigen Punkten im Nachwuchscup ging es um
die letzten verbleibenden Startplätze für die Deutsche Meisterschaft
in zwei Wochen in Grimma. Wieder einmal waren auch zahlreiche Kinder
und Jugendliche vom PV Triathlon Witten und Triathlon TEAM TG Witten
als gemeinsame Startgemeinschaft am Start.
Den Auftakt auf dem Rheydter Markplatz machte Till Wettlaufer bei den
Junioren. Nach einem sehr guten Wettkampf (750 m/20 km/5 km) belegte
der Jungtriathlet am Ende in der Zeit von 1:00:39 Std. den 3. Platz im
Gesamteinlauf. Da in dieser Altersklasse nur noch zwei Tickets für die
DM vergeben wurden, konnte Till Wettlaufer trotz der guten Leistung
und des Podiums leider keines der begehrten DM-Tickets ergattern.
Im Rennen der männlichen Jugend B (400 m/12 km/2,5 km) konnten sich
Lukas Meckel sowie Germann und Edward Skobelcin nach dem Schwimmen in
der ersten bzw. zweiten Verfolgergruppe positionieren. Auf der
anspruchsvollen Radstrecke mit zahlreichen Kurven und Wendepunkten
behaupteten die Wittener die gute Ausgangsposition, so dass es zum
show-down auf der Laufstrecke durch die Rheydter Innennstadt kommen
musste. Die besten Beine hatte hier Lukas Meckel, der in gesamt 36:49
min am Ende mit drei Sekunden Rückstand leider sehr knapp das Podium
verpasste. Ihm folgte Germann Skobelcin auf Platz 10 und sein Bruder
Edward auf Platz 22 des Gesamtfeldes.
In der weiblichen Jugend B verließen Ceren Ulusoy und Lina Franczyk
auf Platz 9 und 12 liegend das mobile Schwimmbecken auf dem Marktplatz
in Rheydt. Auf dem Rad erwischten beide jedoch keine gut
funktionierenden Radgruppen, so sich dass der Abstand zu den vorderen
Positionen etwas vergrößerte. Beim abschließenden Lauf über 2,5 km
konnten die Wittenerinnen jedoch noch einige Plätze gutmachen, so dass
Ceren Ulusoy Platz 12 und Lina Franczyk Platz 14 belegen konnten. Groß
die Enttäuschung beim Blick auf die Ergebnislisten - Ceren Ulusoy
verpasste am Ende das Ticket für die DM in Grimma lediglich um vier
Sekunden.
Bei den weiblichen Schülern A (400m /12 km/2,5 km) hielt nur Emma
Fahrenson die Wittener Fahne hoch. Nach einem guten Schwimmen und
schnellem Wechsel ging die Nachwuchshoffnung aus der Ruhrstadt in
Führung liegend mit einem kleinen Vorsprung auf die Radstrecke.
Spannend wurde es in der dritten Radrunde, als die direkten
Verfolgerinnen zu Emma Fahrenson aufschließen konnten. Mit einer
gemeinsamen Führungsgruppe folgte der Wechsel auf die Laufstrecke.
Hier hatte Emma Fahrenson wieder mal die schnellsten Beine und konnte
sich am Ende mit 46 Sekunden Vorsprung auf Lena Hötschold vom SSF Bonn
als Siegerin des Nachwuchscups feiern lassen. |
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PV: Heike Risse Vierte beim "Steel-man" in Steinbeck
Mit den Worten "Emotionen, Begeisterung, Leidenschaft. Schnelligkeit,
Kraft, Ausdauer, Wille. Der Kampf gegen die Uhr", beschreibt
Ausrichter Grün-Weiß Steinbeck auf seiner Homepage die Faszination
Triathlon. Der 'Faszination Triathlon' erlagen auch vier Athleten vom
PV-Triathlon Witten beim 27. Steinbecker Triathlon.
Heike Risse, seit Monaten in der von PV-Trainer Andreas Kapka
begleiteten Vorbereitung auf ihren ersten ironman, nahm sich
entsprechend den "Steel-man" vor. 1,5 km galt es für die fitte Ärztin
im Feld der 127 Starter im Mittellandkanal zu schwimmen, 70 km führten
über einen 14 km langen Rundkurs mit einer 700 m langen, bis zu 10
prozentigen Steigung und der abschließende Halbmarathon über 21 km
führte ebenfalls auf einem flachen, mit Ausnahme einer
Brückenüberquerung 5,2 km langen Rundkurs.
Heike Risse musste sich die Schwimmstrecke jedoch nicht nur mit den
anderen Teilnehmern teilen: "Schwimmen war etwas stressig, weil nur
ein Teil des Kanals für die Schwimmer abgesperrt war. Der
Schiffsverkehr lief weiter - in der Zeit fuhren drei dicke Pötte an
uns vorbei." Nach guten 31:44 min. stieg Heike Risse aus dem
Kanalwasser, fuhr die 70 anspruchsvollen Radkilometer in 2:09:46 Std.
und lief nach 1:57:08 Std. für den Halbmarathon in 4:38:38 Std. als
85. gesamt und Vierte der W50 über die Ziellinie. "Es hat großen Spaß
gemacht", zeigte sich die PVlerin sehr zufrieden mit ihrer Leistung.
Über die Kurzdistanz ging Klaus Bockholt an den Start. Nach 1,5 km
schwimmen, 42 km auf dem Rad und dem abschließenden 10 km-Lauf
finishte der PVler in 1:33:12 Std. als 13. der M45. Den "Short-Man"
(0,5/27/5) hatten sich dagegen Florian Drozdowski und Bettina Nick
vorgenommen und steuerten in 1:33:12 Std. und 1:53:35 Std. jeweils
Platz 6 der M30 bzw. W50 zu dem schönen Triathlon-Wochenende in
Steinbeck bei.
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PV: Bernd Doktor finisht Ironman 70.3 Elsinore/Helsingör
Mit dem Erfolg einer persönlichen Bestzeit kehrte PV-Athlet Bernd
Doktor von seinem Ironman 70.3 Elsinore/Dänemark zurück. Der Triathlon
führte nach Schwimmen über 1,9 km durch das historische Hafenbecken,
über die 90 km lange Radstrecke entlang der Küste und später ins
Landesinnere bei 600 HM und die Laufstrecke rund ums Hamletschloß
Kronborg und mit Zieleinlauf in der Altstadt. "Ich konnte besonders
die letzten 2 km rund um das Schloß und den Zieleinlauf genießen", so
der PVler, der für die Strecke 6:48:05 Std. brauchte.
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