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Triathlon News

15.05.2018
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TT-TGW: Der „Witten Triathlon“ - das einzigartige Event für alle (Mini) IRONMAN Aspiranten

Am zweiten Juni-Wochenende, dem 09. und 10.06., wird auf dem Wittener Ostermanngelände Platz geschaffen für das Triathlon Event im Ruhrgebiet. Bei besten Rahmenbedingungen werden dann Anfänger, „ab und zu“-Triathleten und ambitionierte Hobbysportler Ihre Wettkämpfe bestreiten. Da alle Wettbewerbe rund um das Möbelhaus stattfinden, können die Fans und Zuschauer Ihre Favoriten permanent anfeuern. Diese für einen Triathlon einmalige Atmosphäre begeisterte bereits im Vorjahr Teilnehmer und Zuschauer.

Der Schülercup wird im Vergleich zum Vorjahr ausgeweitet, in diesem Jahr melden die Schulen Ihre Sportler aus der 1. bis zur 7. Klasse. Für die geleisteten sportlichen Aktivitäten werden alle Teilnehmer mit einer Medaille belohnt, eine für Kinder sehr wertvolle Erinnerung.

Etwas mehr Ehrgeiz, aber auch viel Spaß bieten die Eltern/Lehrer-Staffeln. Hier gab es bereits im Vorjahr spannende Wettbewerbe. Mal schauen, wie in diesem Jahr die erwachsenen Vorbilder abschneiden. Könnte sein, dass da der eine oder andere ein Jahr lang an den Spaß erinnert werden wird.

Als Ersatz für ein natürliches Gewässer wird für die Schwimmstrecken ein mobiles Becken zum Einsatz kommen. Bei einer angenehmen Wassertemperatur von voraussichtlich 23° C werden die Athleten, verteilt auf 8 Bahnen a 25m, ihre jeweiligen Strecken schwimmend genießen. Die Zuschauer am Streckenrand können Ihre Favoriten „auf Augenhöhe“ anfeuern, die Plätze am Beckenrand ermöglichen einen direkten Blick in die Gesichter der Athleten.

Beim zweiten Abschnitt werden dann die Pedale durchgetreten. Dafür können alle Fahrradtypen verwendet werden, im vorigen Jahr wurden häufig Klapp- und Gesundheitsräder auf Ihre Renntauglichkeit getestet.

Zum Schluss dann der Wechsel auf die Laufstrecke, nach der Runde um das Möbelhaus erwartet die Teilnehmer ein Zieleinlauf mit viel Jubel und dem Stolz, ab sofort ein (Mini) Ironman zu sein.

Vormittags im noch frischen Pool werden sich Triathlon-Anfänger, Ab-und-zu-Triathleten und ambitionierte Hobby-Athleten austoben bei Ihren Wettbewerben. Zum Kennenlernen der faszinierenden Sportart Triathlon wird eine Schnupper-Strecke angeboten, etwas mehr Ausdauer erfordert der Jedermann-Triathlon. Viel Spannung, aber auch reichlich Spaß erwarten die Veranstalter bei der Staffel, hier kann die sportliche Last auf drei Schultern verteilt werden. Das erleichtert die Entscheidung für eine Anmeldung.

Der Samstag ist der Tag für alle, die das Schwimmen lieben. Dann wird das Becken für eine neuartige „Swim Challenge“ genutzt. Wer wissen möchte, was seine Familie, seine Firmenkollegen, die Vereinskollegen oder seine Freunde gemeinsam mit ihm in einer Stunde als Team schwimmend bewältigen, ist hier richtig.

Für das gemeinschaftliche Entspannen, vor oder nach dem Wettbewerb, bietet der Veranstalter ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Für die Kleinsten stehen zwei Hüpfburgen bereit, zahlreiche Informationsstände rund um Thema Triathlon warten auf ihre Besucher, und zur Stärkung gibt es eine große Auswahl aus dem Bereich Speis und Trank. Natürlich wieder auch ein großes Kuchenbuffet, fast alles Handarbeit, noch warm aus den eigenen Öfen mitgebracht.

Interessiert dieses Event als Teilnehmer oder Zuschauer zu begleiten?
Auf der Internetseite des Ausrichters Triathlon TEAM TG Witten - www.t-t-w.de - finden Sie alle notwendigen Informationen. BE




 



 

 

 


PV: Darf es etwas „Mee/hr“ sein: auf dem Rennrad von Bonn aus 400 km an die Nordsee

Nachdem Nils Brüchert-Pastor im Januar das 200 km-Brevet auf dem Rennrad durch das Bergische Land und Ruhrgebiet und im März das 300 km-Brevet bei eisigen Temperaturen und Schneefall bis in die Niederlande und Belgien geführt hatte, stand auf Christi-Himmelfahrtstag das 400 km-Brevet an. Die Wetterprognose war alles andere als gut, traf aber glücklicherweise nicht zu und der Athlet vom PV-Triathlon Witten konnte die gesamte Strecke im Trockenen radeln.

Früh um 4:00 Uhr ging es an den Start in Bonn-Spich. Mit Warnwesten und Lampen ausgestattet fuhren die etwa 30 Radfahrer anfänglich noch zusammen. An den ersten Anstiegen wechselte jedoch jeder in sein eigenes Tempo. Eine flotte Vierergruppe setzte sich ab, gefolgt von Nils Brüchert-Pastor und etwas hinter ihm eine Fünfergruppe, die später in zwei Teile zerfiel. So blieb es auch bis ins Ziel.

Der Weg führte über Bergisch-Gladbach und mit Sonnenaufgang in Wuppertal weiter durch Witten und Dortmund. Bis zur schwarz-gelben Stadt hatten die Teilnehmer bereits 100 Kilometer mit 1.200 Höhenmeter auf dem Tacho. Die Strecke führte über flache Straßen weiter, dafür wehte der Wind die nächsten 300 km von vorne. Durch das schöne Münsterland an idyllischen Schlössern vorbei führte der Weg in das Emsland bis nach Leer in Ostfriesland und Emden und weiter nach Greetsiel und zum 409 km entfernten Ziel, dem Fähranleger nach Norderney in Norddeich.

Vorteil des frühen Starts am Feiertag: zum einen fuhren nur wenige Autos auf den Straßen, zum anderen konnte der PV-Athlet nach 16:32 Stunden um 20:32 Uhr noch im Hellen über die Ziellinie fahren - und anschließend das dortige Drachenfestival genießen. MD
 







PV: Gladbeck - Gutes Pflaster für Einzelstarter vom PV-Triathlon Witten
Andreas Kapka gewinnt trotz 'Pech und Pannen'

Der SV Gladbeck 13 ist mit seinem 'Ele Triathlon' alljährlich einer der ersten Veranstalter der Wettkampffolge aus Schwimmen, Radfahren und Laufen. Diese Herausforderungen suchten auch sechs Athleten vom PV-Triathlon Witten als Einzelstarter über die Kurz- und Volksdistanz bei diesem stark nachgefragten Triathlon. Ein besonderes Rennen erlebte dabei PV-Trainier Andreas Kapka bei der NRW-Meisterschaften über die Sprint-Distanz.

Petra Makalowski , Hans-Peter Otto und Julia Rudack hatten für den 'Kurz' über 1000 m Schwimmen im 26 Grad warmen Freibad, 40 km Radfahren und 10 km Laufen gemeldet. Relativ kurz war auch die Nacht gewesen, fiel doch der Startschuss bereits um 8 Uhr am Morgen. Eine Stunde zuvor hatte der Regen - fürs Erste - seine Tätigkeit eingestellt. Die Jüngste im PV-Trio war im Ziel auch die Schnellste: Julia Rudack brauchte über die einzelnen Disziplinen 18:30 min/1:09 Std. /47:33 min. und verpasste mit ihrer Gesamtzeit von 2:15:55 Std. als Vierte der Hauptklasse knapp die Podestplätze. Hervorragend auch das Abschneiden der beiden Vereinskameraden: Hans-Peter Otto finishte ebenso wie Petra Makalowski unter den Top-ten ihrer Altersklassen in 2:43:49 Std. als Siebter der M60 bzw. in 2:44:38 Std. als Neunte der W45.

Ein weiteres PV-Duo startete über die Volksdistanz (0,5/20/5 km). Klaus Bockholt und Uli Pfalz finishten ihre Wettkämpfe noch vor dem großen Regen in 1:21:30 Std. als 23. M45 bzw. in 1:28:25 Std. als Achter der M60. Dagegen hatte PV-Trainer Andreas Kapka in der Wertung der NRW-Meisterschaften über die Sprint-Distanzen von 0,75/20/5 km nicht nur gegen die Strecken, sondern auch gegen die äußeren Umstände und die 'Mucken' seines Rennrades zu kämpfen.

Nach seinen Erfolgen beim Cross Duathlon in Haltern und dem Kurz-Duathlon in Alsdorf konnte sich der PVler berechtigte Hoffnungen auf den Titel in Gladbeck machen. Vielleicht lag es am 13. Tag des Monats - Andreas Kapka schien jedenfalls bei der NRW-Meisterschaft nicht gerade vom Glück gebeutelt zu sein. Ob des drohenden Gewitters und Starkregens entschied sich der Veranstalter kurzfristig, den Wettkampf um 35 Minuten vorzuverlegen. Die Entscheidung ließ die Starter ihre letzten Vorbereitungen unter Stress treffen.

Nach einem guten Schwimmen - der PV-Trainer brauchte für die 750 m 19:18 min. - meldete sich die "13" beim Radfahren über vier Runden. Nach der zweiten Runde riß plötzlich der Seilzug und das Schaltwerk seines Rennrades verabschiedete sich. Auf der letzten Radrunde ging auch noch dem Vorderreifen die Luft aus. Der Routinier aus Witten nahm die Beine in die Hand und schob sein Rennrad das letzte Stück bis zur Wechselzone. Von dort begann die Aufholjagd. Andreas Kapka lief die 5 km schnellen in 21:30 min. und lief mit einer Gesamtzeit von 1:27:54 Std. 'trotzdem' als Sieger und neuer NRW-Meister der M60 über die Ziellinie. MD






 



PV: NRW-Nachwuchs-Kader beim DTU-Cup in Forst - PV-Triathlon Witten mischte mit

Für den Nachwuchs-Kader des NRWTV ging es am Sonntag zum ersten Saisonhöhepunkt, dem DTU-Cup in Forst in Baden-Württemberg. Gemeinsam hielten Lukas Meckel, Germann Skobelcin (beide Jugend B) sowie Max Meckel und Luca Fahrenson (Jugend A) neben der Fahne des NRW-Landesverbandes auch die des PV-Triathlon Witten hoch.

Für die beiden B-Jugendlichen Lukas Meckel und Germann Skobelcin ging es über die Distanzen 400 m Schwimmen, 10 km Rad und 2,5 km Laufen. Lukas Meckel nahm als Jungjahrgang zum ersten Mal an einem Deutschland-Cup teil. Nach einem guten Schwimmen erreichte der PVler nach 5:50 min auf Platz 12 liegend zum ersten Mal in die Wechselzone. Nach einer einer beherzten Radeinheit hatte sich der PVler auf Platz 9 vorgearbeitet und machte im anschließenden 2,5 km-Lauf mit einer Zeit von 8:21min noch zwei gut, so dass die Nachwuchshoffnung des PV im ersten Wettkampf auf Deutschland-Ebene als hervorragender Siebter mit einer Gesamtzeit von 32:28min gleich ein Top-Ten-Resultat feiern konnte. Auch für Germann Skobelcin war es der erste Einsatz im DTU-Cup. Als 24. mit einer Zeit von 6:07 min. aus dem Wasser des Heidesees kommend, verlor Germann Skobelcin auf der Radstrecke etwas an Boden. Im 2,5 km-Lauf holte der junge PVler mit seiner Zeit von 9:08 min. aber wieder etwas auf und finishte gegen Deutschlands Beste in 35:16 min als 37.

Max Meckel und Luca Fahrenson waren im letzten Jahr bereits in Forst gestartet. Beide führte der Weg 2018 zum ersten Mal über die längere Sprint-Distanz (750m Schwimmen, 20km Rad, 5km Laufen). Luca Fahrenson kam nach gutem Schwimmen in 13:52min als 14. aus dem See. Nach einem ärgerlichen Missgeschick in der Wechselzone verlor der PVler einige Plätze und somit die Chance auf eine vordere Radgruppe. Max Meckel kam acht Sekunden später in die Wechselzone, schaffte aber den Anschluss an die zweite Radgruppe. Diese Position musste er allerdings nach einem Beinahe-Unfall am ersten Wendepunkt wieder aufgeben und fand sich so ab Mitte der Radstrecke gemeinsam mit Luca Fahrenson in einer sehr großen Radgruppe im Mittelfeld wieder. Den anschließenden 5 km Lauf bewältigte Luca Fahrenson in 16:46min und Max Meckel in 16:56 min., so dass beide in insgesamt 1:02:20 Std. als 37. bzw. in 1:02:39 Std. auf Platz 46 das gute Abschneiden der PVler abrundeten. MD

 





PV: Erwachsenen-Schwimmkurs im Freibad startet am 28. Mai

Noch vor dem Sommerurlaub Schwimmen lernen? Die Gelegenheit dazu bietet sich für Erwachsene ab dem 28. Mai im Freibad Annen. Der Kurs richtet sich an Nichtschwimmer und unsichere Schwimmer. In 10 Unterrichtsstunden werden Ängste vor dem Wasser abgebaut, die Teilnehmer dafür sicher im Umgang mit Wasser. Der Schwimmkurs unter erfahrener Leitung vom PV-Triathlon Witten beginnt jeweils montags um 19:45 Uhr, die Kosten betragen 70 €. Anmeldung nur online über www.triwit.de und weiter unter "Kurse". Infos unter Tel. 8 36 30. MD
 

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