PV: Andreas Kapka und Julia Rudack gewinnen Ak bei Westdeutscher
Waldlaufserie
Als eine der Auftaktveranstaltungen der Laufsaison versteht sich auch
die Westdeutsche Waldlaufserie in Essen. Veranstalter TUSEM Essen
bietet eine Runde auf einem breiten befestigten Waldweg durch den
Lührmannwald an der Essener Margarethenhöhe. 'Highlight' auf jeder
Runde ist ein Anstieg über 26 Höhenmeter. Neben dem Jedermannlauf über
zwei Runden mit insgesamt 4.200 Meter führt der Hauptlauf über fünf
Runden mit insgesamt 9.700 m. Der Empfehlung von Andreas Kapka,
Trainer des PV-Triathlon Witten, mindestens einem Wettkampf im Monat
zu bestreiten, folgte in Essen auch Julia Rudack, Ironman-Finisherin
2016 in Barcelona. Mit Erfolg: sowohl Julia Rudack wie auch Andreas
Kapka gewannen beide ihre Altersklassen in 46:11 min. bzw. 44:12 min.
Am kommenden Samstag folgt der zweite Teil der Waldlaufserie. Genau 10
km betrug dagegen die Strecke beim Lauf um den Haltener Stausee.
Bettina Nick finishte in schnellen 50:41 Minuten als 9. W50.
Beim 'nachgeholten' Neujahrslauf am Phoenixsee in Dortmund - der
ursprünglich eine Woche zuvor geplant und wegen Glatteis verschoben
werden musste - galt es, in 90 Minuten soviele Runden á 3,25 km zu
laufen, wie Gusto oder Kondition reichten. Thomas und Svea Mankiewicz
machten den Test über drei Runden. Während Thomas Mankiewicz nach
48:08 min. über die Ziellinie lief, finishte seine Frau Svea in
1:03:27 Std.
Fit für die Halbmarathondistanz macht sich das Gros der Laufgruppe vom
PV-Triathlon Witten. Für die Sonntage bis Ende März stehen jeweils um
10 Uhr ab Parkplatz Nachtigallstraße 'lange Läufe' auf dem Programm.
Alle Langlauftrainingseinheiten werden stets mit heißem Tee und
Süßigkeiten abgeschlossen, so auch am letzten Sonntag. Am 26. März
holt dann ein großer Reisebus die laufbegeisterten PVler ab und fährt
sie nach Venlo/NL. Alle 80 Sitzplätze sind ausgebucht.
MD |
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PV: Weihnachtslauf-Spende ging an Wittener Tafel
Einen schönen Abschluss fand jetzt der 26. Wittener Weihnachtslauf mit
der Übergabe einer Spende an die Wittener Tafel. Wie seit 26 Jahren
waren am zweiten Sonntag im Dezember rund 1000 Läuferinnen und Läufer
vom Bambini bis zu den Senioren durch die Innenstadt gelaufen.
Traditionell gab Veranstalter PV-Triathlon Witten wieder eine Spende
aus den Startgeldern an eine karitative Einrichtung. Von der Wittener
Tafel, die als Ort der Begegnung und Hilfe kürzlich 20 Jahre alt
geworden war, freuten sich Jürgen Golnik und Lydia Deperschmidt über
die Unterstützung.
Alle Läufer/innen sollten sich für 2017 schon den 30. September für
den 11. Ruhrtal-Marathon und den 10. Dezember für die 27. Auflage des
Wittener Weihnachtslaufs rot im Kalender anstreichen.
MD
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