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Triathlon News
 15.11.2010
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PV: Läufer im Westfalenpark erfolgreich unterwegs. Pascal Czollmann Zweiter in 37:17 min.

"Land unter" meldeten die Veranstalter des 45. Westfalenparklaufs in Dortmund, dennoch stellten sich über 300 Teilnehmer den widrigen Bedingungen. "Kein Problem, wenn du erst einmal naß bist...", kommentierte Markus Dildrop vom PV-Triathlon Witten die Bedingungen und bestätigte seine Einschätzung durch seine gute Zeit über 10 km. Der PVler überquerte nach 37.13 min. als Neunter der Männlichen Hauptklasse die Ziellinie. Nur knappe vier Sekunden später lief sein Vereinskamerad Pascal Czollmann in einer Zeit von 37:17 min. durchs Ziel und damit auf Platz 2 der M30.
Auch Rena Siepmann setzte wieder ein Ausrufezeichen: nach ihrem zweiten Platz beim Dorneylauf durfte die Neunjährige nun ganz oben auf dem Treppchen Platz nehmen. Das Nachwuchstalent des PV-Triathlon gewann seine Altersklasse W9 über 1100 m in 4:29 min.
MD


PV: Anke Libuda läuft sechs Regen-Stunden in Troisdorf

Nachdem die PV-Athleten Wilfried Leonhard und Jürgen Grühn 100 km bzw. 63,3 km in Remscheid gelaufen waren und Birgit Schönherr-Hölscher in Bottrop überzeugend Deutsche Meisterin über 50 km geworden war, fügte am vergangen Wochenende nun Anke Libuda einen schönen Erfolg beim "Troisdorfer 6 h-Lauf" hinzu.

Trotz widriger Wettbedingungen wertete die Athletin des PV-Triathlon Witten den Lauf als großen Erfolg: "Troisdorf war für mich ein super Rennen, auch wenn es von Beginn an geregnet hat. Nach 2,5 Std. gab es dann noch eine Steigerung: der Dauerregen ging in einen richtigen Platzregen über und die Strecke, die zum Teil über einen Deich führte, war nur noch eine große Pfütze. Aber mit ca. 12 °C war es nicht kalt und es war auch kaum windig." Unterstützung in Form von Gels, Getränken und trockener Kleidung erhielt Anke Libuda dabei von ihrer Schwester Elke Gerlach, beide oft in Sachen Triathlon unterwegs. So konnte Anke Libuda jede ihrer 23 Runden á 2742 m plus konstant durchlaufen und sich kontinuierlich nach vorne schieben. "Nach einer Stunde lag ich auf Platz 8, nach 3 Std. auf Platz 5 und am Ende auf Platz Vier in der Gesamtliste", berichtet Anke Libuda hochzufrieden im Ziel. Die PVlerin lief zudem die beste 'letzte Stunde' aller Läuferinnen und gewann mit einem Vorsprung von rund 11 Kilometern die Hauptklasse vor Sandy Kowatsch (52,931 km) und Iris Rammonat (51,578 km). Anke Libuda lief genau 64,113 km.

siehe auch www.marathon-ultra-team.de/6h/index.htm

MD

 

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