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Triathlon News 16.06.2009
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PV: Bettina Weirich läuft erstmalig einen Ultra. Auf Anhieb Platz 10 in der Deutschen Bestenliste

An den Nordrand des Erzgebirges nach Chemnitz, der mit fast 250.000 Einwohnern nach Leipzig und Dresden drittgrößten Stadt im Freistaat Sachsen, zog es Bettina Weirich zu ihrem ersten Ultralauf. "Anders als zum Beispiel bei einem Marathon wird eine bestimmte Zeit gelaufen und die zurückgelegten Kilometer gezählt", erklärt die Ausdauerläuferin des PV-Triathlon Witten. In Chemnitz standen sechs Stunden zur Verfügung, in der die Ultraläufer auf einer 10,54 km langen Runde fleißig Kilometer sammelten. "Ist die Zeit rum, erfolgt ein Signal und du bleibst stehen. Die Strecke ab dem letzten Streckenposten wird ausgemessen. Danach kommt ein 'Besenwagen', sammelt alle Ultraläufer ein und fährt sie zum Start-/ Zielbereich." Bettina Weirich sammelte fleißig - nach sechs Stunden hatte sie 61,75 km bewältigt und damit den 2. Platz hinter Beate Plaumann vom LATV Plauen (63,50 km) und vor Manuela Mertl vom Team Bittel (58,75 km) errungen. "Es war auf jedem Fall eine tolle Erfahrung - trotz Dauerregens in der zweiten Hälfte und Kälte. Später habe ich erfahren, dass ich damit auf den 10. Platz der deutschen Jahresbestenliste gelaufen bin. Hui!", freut sich Bettina Weirich. Die Erträge aus der Veranstaltung werden ausschließlich einem guten Zweck zugeführt. Pro gelaufenen Kilometer geht 1 € u. a. an die Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e. V. - Bettina Weirich steuerte 61,75 Euro bei.
Veranstalter-website   Ergebnisliste
MD


TTW: Trotz Zeitstrafe auf Rang 3 in Gütersloh

Mit Erfolg ist die Regionalliga-Mannschaft des Triathlon TEAM Witten in die Saison 2009 gestartet!

Beim Auftaktwettkampf in Gütersloh erreichte die Mannschaft in der Besetzung Simon Milobinski, Stephan Seidel, Hardy Dinklage und Jan Fehrs den dritten Rang - trotz einer zweiminütigen Zeitstrafe von Jan Fehrs, der in einem von gleich mehreren großen Pulks auf der topfebenen Radstrecke feststeckte und damit ein "Opfer" des Windschattenverbotes wurde.

Stephan Seidel, der beim Radfahren noch zwischen zwei Pulks sein "eigenes einsames" Rennen fuhr, konnte auf den abschließenden 10km seine bekannte Laufstärke ausspielen und sich vom 45. auf den 14. Platz nach vorne kämpfen.
Schnellster Wittener war Simon Milobinski, der nach 1:59:12h als 10. das Ziel erreichte. Fünfzehn Sekunden hinter Milobinski kam Stephan Seidel als 13. ins Ziel (1:59:27h). Hardy Dinklage (38. in 2:02:51h) und Jan Fehrs (40. in 2:03:04h) komplettierten das Ergebnis. MKl
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